05.05.24    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     15.11.99    Om Shanti     Madhuban


Die leichte Bemühung, um dem Vater ebenbürtig zu werden, ist gehorsam zu sein.


Heute sieht BapDada die Versammlung Seiner heiligen Schwäne. Jedes von euch Kindern ist ein heiliger Schwan, dessen Geist konstant die Wissensjuwelen durchdenkt. Der heilige Schwan hat die Aufgabe, die Steine des Nutzlosen beiseite zu legen und die Wissensjuwelen zu durchdenken. Jedes Juwel ist so wertvoll! Jedes von euch Kindern ist eine Mine von Wissensjuwelen geworden. Ihr bleibt immer angefüllt mit diesen Juwelen des Wissens.

Heute hat BapDada bei allen Kindern einen besonderen Punkt geprüft. Welchen? Der leichte Weg, Wissen und Yoga zu verinnerlichen, ist gehorsam gegenüber Bap und Dada zu sein, während man vorangeht. Seid gehorsam gegenüber dem Vater, Lehrer und Satguru. Gehorsam gegenüber allen drei Formen zu sein, das bedeutet, sich auf leichte Weise anzustrengen, denn Baba gibt euch Kindern in allen drei Formen Richtlinien für jede eurer Handlungen von Amrit Vela bis zur Nachtzeit. Wenn ihr immer alles entsprechend den gegebenen Richtlinien tut – dann würdet ihr nichts als beschwerlich oder als schwierig erfahren. Euch wurden für jeden Augenblick klare Empfehlungen für eure Gedanken, Worte und Handlungen gegeben. Ihr braucht noch nicht einmal darüber nachzudenken, ob ihr etwas tun solltet oder nicht. Ihr braucht euch noch nicht einmal die Mühe zu machen, den Gedanken – ob etwas richtig oder falsch ist – zu denken. Gottes Richtlinien sind immer erhaben. Dies ist also eine sehr gute Versammlung von all euch Kumars, die ihr gekommen seid. Was hat jeder von euch versprochen, sobald er zum Vater gehörte? „Baba, dieser Körper, Geist und dieses Geld…“ – ohnehin habt ihr Kumars nicht viel Geld, dennoch – „…was immer ich besitze, es gehört Dir!“ Habt ihr das versprochen? Habt ihr ein starkes Versprechen abgegeben, dass ihr Körper, Geist und Geld geben werdet und alle Beziehungen mit dem Einen haben werdet? Da euer Körper, Geist und euer Geld allesamt zum Vater gehören – was gehört dann euch? Gibt es irgendetwas, das euch gehört? Was gibt es sonst noch? Habt ihr Körper, Geist und Geld gegeben und Baba eure Beziehungen mit allen anderen hingegeben? Haben diejenigen in den Familien das getan? Haben diejenigen aus Madhuban es getan? Habt ihr dies unveränderlich gemacht? Da auch der Geist dem Vater gehört, gehört er doch nicht mehr euch, nicht wahr? Oder denkt ihr, dies sei euer Geist und ihr könntet ihn nach euren Wünschen benutzen, da ihr ihn als euch gehörend anseht? Ihr habt euren Geist dem Vater übergeben und somit ist er etwas, dass euch anvertraut wurde. Warum kämpft ihr also? „Mein Geist ist gestresst, mein Geist hat nutzlose Gedanken, mein Geist ist verwirrt.“ Er gehört euch gar nicht, sondern ihr verwaltet ihn als Treuhänder. Ist es somit nicht unehrlich von euch, etwas für euch selbst zu benutzen, das euch anvertraut wurde? „Ich“ und „mein“ – das sind die Türen, durch die Maya eintreten kann. Da euch selbst euer Körper nicht gehört, wie könnt ihr dann das „Ich“ des Körperbewusstseins haben? Wenn euch selbst euer Geist nicht gehört, wie könnt ihr dann sagen: „Mein! Mein!“? Gehört der Geist Baba oder gehört er euch? Gehört er dem Vater? Oder sagt ihr es einfach nur so dahin und praktiziert es gar nicht? Das würde bedeuten, dass ihr zwar sagt, er gehöre dem Vater, ihn aber als euren betrachtet. Erinnert euch einfach an das erste von euch gegebene Versprechen, sodass es keinerlei körperbewusstes „Ich“ oder „Mein“ gibt. Die Instruktionen des Vaters lauten somit: Betrachtet euch selbst als diejenigen, die den Körper und auch den Geist als Treuhänder verwalten. Braucht ihr dann etwa schwer zu arbeiten? Alle Schwächen entstehen durch die beiden Worte „ich“ und „mein“. Es gehört euch daher weder der Körper noch habt ihr ein „Ich“-Körperbewusstsein. Da ihr gehorsam seid – welchen Rat hat euch der Vater gegeben in Bezug auf all eure Gedanken im Geist? Habt positive und wohltätige Gedanken! Hat der Vater euch den Rat gegeben, nutzlose Gedanken zu haben? Nein! Da euer Geist euch nicht gehört und ihr noch immer diese nutzlosen Gedanken habt, setzt ihr demnach die Empfehlung des Vaters nicht um, nicht wahr? Erinnert euch einfach daran, ein gehorsames Kind zu sein, das Gottes Richtlinien befolgt. Denkt darüber nach, ob etwas dem Rat des Vaters entspricht oder nicht. Ein Vater wird sich immer automatisch an gehorsame Kinder erinnern. Solche Kinder werden automatisch geliebt und sind ihrem Vater automatisch nahe. Überprüft euch also und seht, ob ihr dem Vater nahesteht und Ihm gegenüber gehorsam seid. Ihr könnt euch zu Amrit Vela an diesen einen Satz erinnern: „Wer bin ich? Bin ich gehorsam?“ Oder ist es so, dass ihr manchmal Seine Weisungen beachtet und euch manchmal davon fernhaltet?

BapDada sagt stets: Wenn ihr euch in jeder Beziehung an das eine Wort Baba erinnert und dieses „Baba“ von Herzen kommt, dann erfahrt ihr Nähe. Wiederholt es nicht nur wie ein Mantra: „Baba, Baba!“ Jene Menschen sagen: „Rama, Rama“, während ihr „Baba, Baba“ sagt.

Ihr lasst es von euren Herzen auftauchen: „Baba!“ Bevor ihr etwas tut, erinnert euch an Babas Weisungen in Bezug auf euren Geist, Körper und euer Geld. Wie wenig Geld ihr Kumars auch haben mögt, führt ihr, entsprechend den vom Vater gegebenen Ratschlägen, Buch über euer Geld? Oder benutzt ihr es einfach, wann und wie ihr wollt? Ihr Kumars wurdet alle angewiesen, über euer Geld Buch zu führen – wie und wann ihr euer Geld benutzt und wie und wann ihr euren Geist und euren Körper benutzt. Über all dies solltet ihr Buch führen. Wenn die Dadis euch Klassen über Dharna (Verinnerlichung) geben, erklären sie, wie ihr euer Geld benutzen solltet und welche Aufzeichnungen ihr führen solltet. Wisst ihr Kumars, wie ihr eure Konten verwalten und euer Geld benutzen solltet? Wisst ihr das? Nur wenige heben die Hand. Auch Neue sind hier. Sie verstehen das nicht. Erklärt ihnen in jedem Fall, was zu tun ist, damit sie sorgenfrei werden können. Sie werden dann keine Belastung spüren. Ihr alle habt ein Ziel: Kumar zu sein bedeutet, leicht zu sein, doppelt leicht. Die Kumars haben das Ziel, Nr. 1 zu werden. Habt ihr dieses Ziel? Zusammen mit diesem Ziel müsst ihr auch die dafür nötigen Qualifikationen haben. Wenn ihr ein sehr hohes Ziel habt, aber die entsprechenden Qualifikationen dafür fehlen, dann wird es schwierig, euer Ziel zu erreichen. Macht euch deshalb immer die Richtlinien des Vaters bewusst, bevor ihr handelt.

Baba hat euch auch bereits früher gesagt, dass eure Gedanken, eure Zeit und euer Atem die Hauptschätze des Brahmanenlebens sind. Auch der Atem ist sehr wertvoll. Lasst keinen Atemzug gewöhnlich oder vergeudet sein. Auf dem Weg Anbetungsweg sagen die Menschen: „Erinnert euch bei jedem Atemzug an eure besonders geliebten Gottheiten!“ Verschwendet euren Atem nicht! Es gibt die Schätze des Wissens und der Kräfte, aber benutzt ihr diese drei Hauptschätze (Zeit, Gedanken, Atem) auf wertschöpfende Weise und entsprechend den euch gegebenen Empfehlungen? Ihr vergeudet sie doch nicht, oder? Wenn ihr sie verschwendet, könnt ihr nichts ansparen. Euer Sparkonto muss jetzt, im Übergangszeitalter, aufgebaut werden. Wenn ihr im Goldenen und im Silbernen Zeitalter einen erhabenen Status beanspruchen wollt oder auch wenn ihr einen anbetungswürdigen Status im Kupfernen und im Eisernen Zeitalter beanspruchen wollt, dann müsst ihr für beides jetzt in dieser Zeit euer Konto anfüllen. Erkennt dementsprechend, wie wertvoll eure Gedanken, eure Zeit und euer Atem doch in diesem kurzen Leben in der Übergangszeit sind! Seid diesbezüglich nicht nachlässig! Verbringt eure Tage nicht einfach so, wie ihr es wollt. Das wäre dann nicht nur einfach ein Tag, der vorübergegangen ist, sondern ein Tag, an dem ihr sehr viel verloren habt. Sobald ihr Sinnloses denkt oder eure Zeit verschwendet, betrachtet es nicht nur als fünf verschwendete Minuten, sondern spart diese Minuten! Die Natur arbeitet – der gegenwärtigen Zeit entsprechend – jetzt sehr schnell. Sie zeigt ständig, wie sie auf die eine oder andere Weise ihre Rolle spielt. Sie zeigt hier und dort, wie sie ihre Rolle spielt. Ihr Brahmanenkinder jedoch, die ihr die „Herren (Lords) der Natur“ seid, spielt nur die eine Rolle der fliegenden Stufe. Obwohl also die Natur zeigt, wie sie ihre Rolle spielt, zeigt auch ihr Brahmanen, wie ihr eure Rolle der fliegenden Stufe spielt – ist es nicht so?

(Ein Kind hat BapDada in einem Brief beschrieben, welchen Schaden die Stürme in Orissa verursacht haben.) Ihr habt gesehen, wie die Natur ihre Rolle spielt. BapDada fragt euch jedoch: Habt ihr einfach zugesehen, wie die Natur ihre Rolle gespielt hat, oder wart ihr damit beschäftigt, eure Rollen der fliegenden Stufe zu spielen? Oder habt ihr einfach weiterhin die Nachrichten gehört? Man sollte sich schon alle Nachrichten anhören, aber wart ihr ebenso, wie ihr an den Nachrichten interessiert wart, auch daran interessiert, eure fliegende Stufe beizubehalten? Einige Kinder sind inkognito Yogis und sie haben viel Hilfe von BapDada erhalten. Einige Kinder sind jedoch unerschütterlich und haben als losgelöste Beobachter dazu beigetragen, die Atmosphäre in der Zeit ruhig und entspannt zu halten. Ebenso wie die Regierung und die Nachbarstaaten bereit waren, materielle Hilfe zu leisten, habt ihr Brahmanenseelen ebenso eure Pflicht getan, die erhabene göttliche Aufgabe der Kooperation der Kraft, des Friedens und Glücks zu geben? Die Menschen haben sofort darauf verwiesen, welche Regierung welche Hilfe gibt. Ebenso fragt euch BapDada: Habt ihr Brahmanen eure Pflicht getan? Es geht auch darum, aufmerksam/ wach zu bleiben. Es ist notwendig, materielle/ physische Hilfe zu geben und BapDada sagt euch nicht, ihr solltet es nicht tun, aber es ist die besondere Aufgabe von euch Brahmanenseelen, auf eine solche Weise zu kooperieren, die sonst niemand durchführen kann. Wart ihr also aufmerksam und auf diese Weise kooperativ? Es geht doch darum, auf diese Weise zu kooperieren, nicht wahr? Oder brauchen sie nur Kleidung und Nahrung? Zuerst einmal benötigen sie Kraft und Frieden im Geist, um der Situation ins Auge sehen zu können. Zusammen mit materieller Hilfe, benötigen sie deshalb auch die subtile Kooperation, die nur ihr BKs geben könnt. Niemand sonst kann diese Hilfe leisten. Das war noch gar nichts, es war nur eine Probe. Die echten Dinge werden noch kommen.

Baba und die Zeit lassen euch für das Kommende proben. Wisst ihr daher, wie ihr die Kräfte und Schätze zur richtigen Zeit benutzt?

Was werden die Kumars tun? Habt ihr diese Kräfte angesammelt? Habt ihr Frieden angespart? Wisst ihr auch, wie ihr alles benutzen könnt? Ihr hebt eure Hände sehr gut. Zeigt es jetzt praktisch. Es geht darum, alles zu sehen, alles zu hören und als losgelöste Beobachter zu kooperieren. In der Zeit, in der die tatsächliche Rolle gespielt wird, geht es darum, alles zu beobachten und dabei furchtlos zu bleiben, losgelöste Beobachter zu sein und auch eure Rollen zu spielen. Welche Rollen? Ihr Kinder des Spenders müsst Spender sein und den Seelen geben, was sie wollen. Daher seid ihr Meisterspender, nicht wahr? Sammelt euren Vorrat an! Ihr könnt nur dementsprechend geben, wie es euren angesammelten Vorräten entspricht. Wenn ihr bis zum Ende Dinge nur für euch selbst anspart, könnt ihr keine Spender werden. Ihr könnt dann keinen edlen Status erlangen, den ihr für viele Leben erlangen müsst. Habt also Vorräte bei euch. Lasst eure Schatzkammer guter Wünsche und edler Gefühle stets voll sein. Gebt zweitens allen die besonderen Kräfte, die sie wollen. Lasst jetzt – der Zeit entsprechend – eure Gedanken und eure Zeit in eure Bemühungen einfließen. Werdet außerdem Spender und gebt der Welt eure Kooperation. Euch wurde gesagt, welche Bemühungen ihr für euch selbst machen solltet. Denkt zu Amrit Vela von euch selbst, dass ihr ein folgsames Kind seid. Für all euer Tun sind euch Richtlinien gegeben worden. Euch wurde gesagt, wie ihr aufwachen und wie ihr schlafen gehen sollt, wie ihr essen solltet, wie ihr Karma-Yogis sein sollt. Ihr wurdet in Bezug auf jede eurer Handlungen unterwiesen. Dem Vater nachzufolgen bedeutet, dem Vater ebenbürtig zu werden. Befolgt einfach Shrimat! Befolgt nicht den Rat eures eigenen Geistes (Manmat) oder den Rat anderer (Parmat). Fügt Shrimat nichts hinzu. Wenn ihr manchmal Manmat und manchmal Parmat befolgt, so werdet ihr arbeiten müssen. Das wird die Dinge erschweren, denn Manmat und Parmat werden nicht zulassen, dass ihr fliegt. Shrimat macht euch doppelt leicht. Shrimat zu befolgen bedeutet, auf leichte Weise dem Vater ebenbürtig zu werden. Wer Shrimat befolgt, kann von keiner Situation heruntergezogen werden. Wisst ihr also, wie man Shrimat befolgt?

Achcha, was werdet ihr Kumars also jetzt tun? Ihr seid speziell eingeladen worden. Es wurde euch also diese besondere Gastfreundschaft gegeben. Ihr werdet sehr herzlich geliebt. Was also werdet ihr jetzt tun? Werdet ihr eine Rückgabe geben oder werdet ihr alles vergessen, sobald ihr nach Hause kommt? Es ist doch nicht so, dass ihr euch, während ihr hier seid, an alles von hier erinnert, und wenn ihr nach Hause zurückkehrt, ihr euch an alles von dort erinnert? So ist es doch nicht, oder? Euch geht es hier sehr gut. Ihr werdet vor Mayas Angriffen beschützt. Ist irgendjemand hier, der sogar in Madhuban mit Maya konfrontiert wurde? Gibt es jemanden, der sogar in Madhuban schwer arbeiten musste? Ihr seid sicher. Es ist gut. BapDada ist zufrieden. Die Zeit wird kommen, wenn die Regierung auf diese Jugendgruppe aufmerksam wird. Aber das wird erst dann sein, wenn ihr die Zerstörer der Hindernisse geworden seid. Wer wird „Zerstörer von Hindernissen“ genannt? Es ist doch der Name von euch allen, nicht wahr? Erst wenn kein Hindernis mehr den Mut hat, gegen euch Kumars zu opponieren, könnt ihr als Zerstörer von Hindernissen bezeichnet werden. Lasst euch nicht von den Hindernissen angreifen; besiegt sie! Habt ihr den Mut, Zerstörer von Hindernissen zu sein? Oder werdet ihr nach eurer Heimkehr einen Brief schreiben und sagen: „Dadi, es war sehr schön dort, aber ich weiß nicht, was geschehen ist!“ Das werdet ihr doch nicht schreiben? Schreibt gute Neuigkeiten und sagt, dass ihr OK seid, es euch sehr gut geht und dass ihr die Hindernisse zerstört habt. Schreibt nur ein Wort, keinen langen Brief. Schreibt einfach: „OK!“

Auch die Besonderheit Madhubans ist bei BapDada angekommen. Sie haben ihre Charts geschickt. Sie sind bei BapDada angekommen. BapDada achtet alle Kinder als gehorsame Kinder, die den Richtlinien des Vaters folgen. Sobald euch eine spezielle Aufgabe zu tun gegeben wird, führte ihr sie aus, weil ihr immer bereit seid. Deshalb gratuliert euch BapDada ganz besonders. Alle haben ihre Prüfliste klar und deutlich geschrieben (Er sagte das zu Dadi) Du solltest dir auch ihr Ergebnis ansehen und eine Klasse geben. Sie haben sehr gut über ihre Stufe geschrieben. BapDada gratuliert euch allen sowieso. Der Herr (Lord) freut sich über ein ehrliches Herz. Achcha.

An alle Kinder überall, die BapDada folgen/ gehorchen, die immer Zerstörer von Hindernissen sind; die leicht und beständig Shrimat befolgen; die sich nicht anstrengen müssen; die selbst immer fliegen und anderen ermöglichen, voller Freude zu fliegen; die mit allen Schätzen überfließen; an die Kinder, die nahe und dem Vater ebenbürtig bleiben – ganz viel Liebe, Grüße und Namaste. An diese Kumars, die insbesondere unermüdlich und immer bereit sind; die in der fliegenden Stufe fliegen – besondere Liebe und Erinnerung von BapDada.

(BapDada ist in der Diamond Hall umhergegangen und gab allen Brüdern und Schwestern Drishti) BapDada hat so viel Liebe für jedes Kind. Denkt nicht, dass Er weniger Liebe für euch hat. Auch wenn ihr Baba vergesst, dreht Baba die Perle des Rosenkranzes eines jeden Kindes, weil Er die Besonderheit jedes Kindes immer vor Augen hat. Es ist nicht so, dass eines der Kinder nicht besonders ist. Jedes Kind ist speziell. Der Vater vergisst nie ein einziges Kind. Deshalb sollten alle konstant weiter vorangehen, während sie sich selbst als spezielle Seelen sehen; als Instrumente für eine spezielle Aufgabe. Achcha.

Segen:
Ihr seid besondere Rosen und immer in einer spirituellen Stufe und seht andere als Seelen.

Eine spirituelle Rose duftet immer auf spirituelle Weise. Wo sie auch hinsieht, wonach sie auch schaut, sie sieht nur Seelen, keine Körper. Bleibt immer in dieser spirituellen Stufe und seht andere als Seelen. Ebenso wie der Vater der Allerhöchste ist, so ist auch Sein Garten der Allerhöchste (der Allerschönste) und ihr Kinder seid der besondere Schmuck, die spirituellen Rosen dieses Gartens. Euer spiritueller Duft bringt vielen Seelen Wohltat.

Slogan:
Wenn ihr jemanden erfreut und dafür einen Ehrencodex brecht, so wird das eurem Konto des Leides (des Verlusts) zugeschrieben.