01.09.24    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     25.11.2001    Om Shanti     Madhuban


Gebt gute Wünsche und akzeptiert gute Wünsche. Findet
für jeden Anlass eine Lösung. Löst alle Probleme.


Heute wurde BapDada, der Ozean der Liebe, von den Fäden der Liebe Seiner Kinder, die die Liebe verkörpern, gezogen, um ein Treffen zu feiern. Die Kinder riefen und der Herr (Lord – Hazoor) wurde anwesend (hazir). Ihr habt ein subtiles Treffen gefeiert, aber ihr habt BapDada in die physische Form gerufen. Deshalb ist Er in diese unbegrenzte Versammlung von euch Kindern gekommen. BapDada ist erfreut, die Liebe der Kinder zu sehen und in Seinem Herzen singt Er für alle Kinder überall dieses Lied: Wah! Edle, vom Schicksal begünstigte Kinder! Wah! Ihr habt es euch nicht in euren Träumen vorstellen können! Aber heute seht ihr euer Schicksal in physischer Form vor euch. BapDada sieht, dass selbst Kinder, die weit entfernt sitzen, ein Treffen feiern. BapDada sieht sie und feiert das Treffen mit ihnen. Die Mütter, die eine goldene Chance erhalten haben, sind in der Mehrheit. BapDada ist auch sehr erfreut, die Shakti Armee zu sehen, und dass die Mütter, die sich in den vier Wänden aufhalten, Weltwohltäter durch den Vater geworden sind und ein Recht auf das Königreich der Welt erlangt haben. Seid ihr es geworden oder werdet ihr es noch? Was sagt ihr? Ihr seid es geworden, oder? Ihr alle haltet den Globus der Butter des Königreiches der Welt in euren Händen, oder? BapDada hat gesehen, dass ihr Mütter, die ihr in Madhuban angekommen seid, über eine Sache besonders glücklich seid. Worüber? Dass BapDada speziell euch Mütter eingeladen hat. Es gibt also spezielle Liebe für euch Mütter. Ihr seid darüber begeistert: „BapDada hat uns gerufen, wir wurden eingeladen, warum sollten wir da nicht kommen!“ BapDada hört sich die Herz-zu-Herz-Unterhaltungen von allen an und sieht diese Begeisterung der Freude. Auch die Pandavas sind nicht weniger wert. Die Vollendung der Aufgabe der Welt kann ohne die Pandavas nicht ausgeführt werden. Aber heute haben die Pandavas auch die Mütter nach vorne gestellt.

BapDada zeigt euch Kindern einen Weg, wie ihr sehr leichte Bemühungen machen könnt. Mütter wollen alles sehr leicht machen. BapDada sagt euch Müttern und den Kindern, dass der Weg, alles einfacher zu machen, wir folgt ist – wenn ihr euch überall umherbewegt und mit anderen in Verbindung und Beziehungen kommt, dann gebt allen Seelen von Herzen Gefühle von guten Wünschen und nehmt auch gute Wünsche von anderen an. Egal was andere euch geben mögen, auch wenn sie euch schlechte Wünsche geben, aber transformiert mit der Kraft eurer guten Wünsche diese schlechten Wünsche in gute Wünsche. Lasst jede Seele gute Wünsche von euch erfahren. Zu der Zeit solltet ihr erkennen, dass diese Seele, die schlechte Wünsche gibt, unter dem Einfluss des einen oder anderen Lasters steht. Ihr werdet doch nie für eine Seele ungute Wünsche haben, die unter dem Einfluss von etwas anderem steht, ihr werdet keine schlechten Wünsche für jemanden haben, der unter der Kontrolle von jemand anderem steht! Nur gute Wünsche werden so einer Seele immer helfen. Denkt an eine Sache: „Ich muss nur eine Aufgabe ausführen: durch Gedanken, Worte, Handlungen und durch meine Beziehungen und Kontakte, ich gebe gute Wünsche und nehme nur gute Wünsche an.“ Wenn ihr irgendwelche nutzlosen oder negativen Gedanken für eine Seele habt, dann erinnert euch daran, was eure Aufgabe ist. Wenn Feuerwehrmänner irgendwo ein Feuer sehen, dann vergessen sie doch auch nicht ihre Aufgabe, Wasser auf das Feuer zu gießen, um es zu löschen. Wenn jemand irgendetwas tut, was euch nicht gefällt, beeinflusst vom Feuer eines Lasters, dann erinnert euch an eure Aufgabe: „Meine Aufgabe ist es, jede Art von Feuer zu löschen, Segen zu geben und Hilfe in Form von Gefühlen guter Wünsche zu geben.“ Könnt ihr Mütter das tun? (Alle haben ihre Hände gehoben). Könnt ihr das tun, oder habt ihr das Gefühl, dass ihr es tun werdet? Könnt ihr Pandavas es tun? Ihr sagt, dass ihr es tun werdet. An die Pandavas erinnert man sich als an die immer Siegreichen, die Shaktis sind berühmt dafür, immer Weltwohltäter zu sein.

BapDada hat immer noch eine Hoffnung übrig, die von allen Kindern überall erfüllt wird. Soll Baba es euch sagen, um welche Hoffnung es geht? Ihr wisst es bereits. Ihr Lehrer wisst es, oder? Ihr alle strengt euch gemäß eurer Kapazität an. BapDada lächelt, wenn Er euren Einsatz sieht. Der eine Wunsch ist noch offen: ein schnelleres Tempo in euren Bemühungen. Es gibt Bemühungen, aber lasst sie jetzt mit hohem Tempo vonstattengehen. Der Weg dazu ist, das Wort „Begründung (reason)“ zu beenden und immer eine Lösung zu verkörpern. Es gibt „Gründe“ gemäß der Zeit und die wird es immer wieder geben. Aber ihr alle müsst Verkörperungen von Lösungen werden; indem ihr Lösungen für die Welt findet, müsst ihr Kinder die Mehrheit aller Seelen in das Land Nirwana schicken. Nur indem ihr euch selbst zur Verkörperung von Lösungen macht, könnt ihr Lösungen für alle Probleme der Seelen der Welt finden und sie in das Land Nirwana schicken. Jetzt wollen die Seelen der Welt Befreiung. Ihr seid die Instrumente dafür, ihnen zu ermöglichen, das Erbe der Befreiung vom Vater zu erhalten.

Wenn ihr Instrumente euch zuerst selbst befreit, indem ihr Lösungen für die „Gründe“ der diversen Probleme findet, dann könnt ihr der Welt ermöglichen, das Erbe der Befreiung zu erlangen. Seid ihr alle befreit? Lasst keinen „Grund/ Anlass“ für irgendeine Art Problem vor euch auftauchen. „Aus diesem Grund, aus jenem Grund, etc.“ Wenn irgendein Grund auftaucht, dann denkt innerhalb einer Sekunde an eine Lösung. Denkt dies: „Ich bin jemand, der eine Lösung für die Welt findet, kann ich dann nicht auch eine Lösung für meine trivialen Probleme finden?“ Könnt ihr das nicht tun? Jetzt wird eine Schlange von Seelen vor euch kommen: „Oh ihr Spender der Befreiung, gebt uns Befreiung!“ Ihr seid die direkten Kinder des Spenders der Befreiung; ihr seid die Kinder, die ein Recht haben. Ihr seid Meisterspender der Befreiung, nicht wahr? Aber eine Tür ist noch geschlossen vor dieser Schlange vor euch den Meisterspendern der Befreiung. Die Schlange ist bereit, aber welche Tür ist noch geschlossen? Die Tür für euren Einsatz welchen Wortes der Schwäche ist noch geöffnet? „Warum?“ (kyu). Das Fragezeichen von „Warum?“ Dieses Wort „Warum?“ bringt die Schlange nicht zu euch. BapDada erinnert euch alle, hier wie dort: Beendet jetzt die Tür zu den Problemen, zu den Fragen nach dem „Warum“! Könnt ihr das tun? Ihr Lehrer? Ihr Pandavas? Hebt jeder von euch eine Hand oder tun es nur einige? Ihr Doppelausländer, seid ihr „immer bereit“? Ja oder nein? Wenn ja, dann hebt eure Hände hoch. Manche tun es! Lasst es keine Spur von irgendwelchen Problemen in irgendeinem Center geben. Ist das möglich? Jeder von euch sollte denken: „Ich werde es tun!“ Lasst die Bewohner von Madhuban denken: „Ich muss es tun.“ Könnt ihr das tun? Ist es möglich, das Wort „Problem“ zu beenden, die „Gründe“ zu beenden und nur Lösungen zu sehen? Was kann dann nicht möglich sein? Was hatten die Kinder versprochen, die zu Beginn der Etablierung kamen? Sie haben es auch vorgelebt, indem sie es praktisch umgesetzt haben. Sie zeigten, das Unmögliche möglich zu machen! Sie zeigten es! Wie viele Jahre ist das her? (65). Kann das Unmögliche denn in diesen vielen Jahren nicht möglich werden? Ist es möglich? Ihr Hauptlehrer, hebt eure Hände! Diejenigen aus Punjab haben ihre Hände nicht gehoben. Gibt es Zweifel? Ihr denkt etwas nach. Denkt nicht darüber nach. „Ich will es tun!“ Denkt nicht an andere. Jeder sollte über sich selbst nachdenken. Ihr könnt über euch selbst nachdenken; vergesst andere; denkt über euch selbst nach und habt Mut für euch selbst – oder nicht? Habt ihr Ausländer diesen Mut? Glückwünsche! Achcha, jetzt diejenigen, die verstehen – hebt eure Hände von Herzen, nicht nur oberflächlich. Nicht so, dass ich meine Hände hebe, da andere es auch tun. Wenn ihr im Herzen entschlossen seid, Gründe/ Ausreden zu beenden und Lösungen zu verkörpern, egal was passiert, was auch immer ihr tolerieren müsst, auch wenn ihr Maya die Stirn bieten müsst, auch wenn ihr einander tolerieren müsst in euren Beziehungen und Kontakten, ihr selbst solltet kein Problem werden. Ist das möglich? Wenn ihr dieses Vertrauen habt, dann solltet ihr alle, von den hinten Sitzenden bis zu jenen, die vorne sitzen, die Hände heben. (BapDada ließ alle ihre Hände heben und hat sich diese Szene auf dem TV angesehen.) Eine gute Übung für euch. Genauso wie ihr begeistert seid, wenn ihr seht, dass andere ihre Hände heben, genauso sollte es sein, wenn ein Problem auftaucht, dann habt BapDada vor Augen. Im Herzen sagt ihr, „Baba“ und Baba ist anwesend. Erinnert euch immer an euren Titel „meisterallmächtige Autoritäten, diejenigen mit allen Kräften“. Andernfalls sollte BapDada in der Liebe und Erinnerung, die Er gibt, nicht sagen „meisterallmächtige Autoritäten, diejenigen mit allen Kräften“, sondern einfach sagen müssen „diejenigen mit Kräften“. Würde es euch gefallen, wenn Baba sagte: „Liebe und Erinnerung zu den Kindern mit Kräften?“ Ihr seid doch meisterallmächtige Autoritäten, diejenigen mit allen Kräften. Was kann eine meisterallmächtige Autorität denn nicht erreichen? Erinnert euch einfach an euren Titel und an eure Aufgabe. Jedermanns Titel ist „meisterallmächtige Autorität, jemand mit allen Kräften“; eure Aufgabe ist die des „Weltwohltäters“. Indem ihr euch immer an euren Titel und an eure Aufgabe erinnert, werden die Kräfte auftauchen. Werdet Meister; werdet Meister auch über die Kräfte. Befehlt ihnen. Befehlt der richtigen Kraft zur Zeit der Notwendigkeit. Ja, ihr verinnerlicht die Kräfte; ihr habt sie auch, aber das Einzige, was fehlt, ist, dass ihr manchmal nicht wisst, wie ihr sie zur richtigen Zeit benutzt. Wenn die Zeit dann vorüber ist, dann denkt ihr daran: „Es wäre besser gewesen, wenn ich dies getan hätte.“ Übt es jetzt, all die Kräfte, die sich in euch befinden, zur richtigen Zeit zu benutzen. Ihr benutzt eure physischen Organe ja auch, indem ihr ihnen Befehle gebt. Ihr benutzt eure Hände und Füße, nicht wahr! Genauso setzt jede Kraft ein, indem ihr der Kraft einen Befehl gebt. Benutzt sie praktisch. Ihr habt sie in euch, aber ihr benutzt sie nicht genug. Indem ihr jede Kraft zur richtigen Zeit einsetzt, wird sie sicherlich ihre Arbeit ausführen. Also bleibt glücklich! Manchmal sehen die Gesichter der Kinder ein bisschen zu ernst aus, vertieft in tiefe Gedanken. Bleibt glücklich, tanzt und singt. Euer Brahmanenleben ist zum glücklichen Tanzen da und um Lieder über euer Schicksal und über Gott zu singen. Würden Tänzer und Sänger sehr ernst tanzen, dann würde man denken, dass sie gar nicht wissen, wie man tanzt. Ernsthaftigkeit ist gut, aber zu sehr ernst zu sein, lässt euch aussehen, als ob ihr in tiefen Gedanken verloren seid. BapDada hörte, dass die Einweihung des Ortes in Delhi stattfinden wird, aber welche Einweihung will BapDada sehen? Legt ein Datum dafür fest.

(Die Einweihung vom Om Shanti Retreat Center fand am 9.12.2001 statt) Diese kleinen und größeren Einweihungen finden sowieso statt. Aber BapDada wünscht sich die Einweihung, dass ihr alle auf die Weltbühne als Engel kommt, dem Vater gleich in einer praktischen Form und mit geöffneten Vorhängen. Euch allen gefällt so eine Einweihung doch auch, nicht wahr? In euren Herz-zu-Herz-Unterhaltungen sagt ihr es doch auch und der Vater hört es: „Der einzige Wunsch, den wir noch haben ist der, den Vater zu offenbaren“, während des Vaters Wunsch ist, dass die Kinder zuerst offenbart werden. Der Vater wird durch die Kinder offenbart werden. Er wird nicht allein offenbart werden. BapDada will diese Einweihung sehen. Ihr habt so viel Berauschung. Wenn ihr euch mit Baba unterhaltet, haben alle sehr gute Begeisterung. Wenn ihr dann Karma Yogis werdet, gibt es einen Unterschied. Was werdet ihr Mütter tun? Die Gruppe der Mütter ist sehr groß und BapDada ist sehr erfreut, die Mütter zu sehen. Niemand sonst hat Frauen so sehr nach vorne gestellt. BapDada freut sich, wie die Mütter sich voran bewegen. Die Mütter hatten diesen speziellen Gedanken: „Was niemand sonst erreichen kann, wir Frauen werden es zusammen mit dem Vater schaffen.“ Werdet ihr es praktisch zeigen? Klatscht jetzt mit einer Hand. Ihr Mütter, ihr Frauen, könnt alles tun. Mütter haben gute Begeisterung. Auch wenn ihr ansonsten nicht alles versteht, so habt ihr doch zumindest verstanden: „Ich gehöre zu Baba und Baba ist mein!“ Das habt ihr doch verstanden, oder? Ihr alle sagt: „Mein Baba!“ Singt dieses Lied immer in euren Herzen: „Mein Baba, mein Baba, mein Baba!“ BapDada gibt euch eine Sekunde, damit ihr euch alle sehr wach/ aufmerksam hinsetzen könnt. Ihr alle liebt BapDada zu 100%, nicht wahr? Die Liebe hat keinen Prozentsatz, oder? Es sind 100%. Seid ihr alle bereit, die Rückgabe von 100% Liebe zu geben? Ihr habt doch 100% Liebe, oder? Wer etwas weniger Liebe hat, hebe die Hände! Ihr werdet später sicher sein! Wenn ihr weniger Liebe habt, dann hebt eure Hände! Wer weniger als 100% Liebe hat, hebe die Hände! Baba spricht über Liebe. Es gibt ein oder zwei. Achcha, ihr habt keine Liebe; das macht nichts. Das wird passieren. Wohin sonst könnt ihr gehen? Ihr werdet Baba lieben. Achcha, ihr alle sitzt jetzt wach hier, oder? Als Rückgabe für die Liebe, könnt ihr jetzt alle innerhalb einer Sekunde vor BapDada introvertiert werden und den Gedanken im Herzen haben, dass ihr von ganzem Herzen kein Problem mehr sein wollt – weder für euch selbst noch für andere? Könnt ihr diesen entschlossenen Gedanken haben – als Rückgabe für die Liebe? Könnt ihr das tun? Ihr seid es, die daran denken, egal was auch passiert, auch wenn etwas passiert, ihr werdet euch innerhalb einer Sekunde transformieren – habt diesen entschlossenen Gedanken in eurem Herzen. BapDada wird denen helfen, die diesen entschlossenen Gedanken haben können. Sich dieses entschlossenen Gedankens bewusst zu bleiben, ist der Weg, Hilfe zu erlangen. Ihr hattet diesen Gedanken vor BapDada. Sich dessen bewusst zu bleiben, ist die Methode, die euch helfen wird. Könnt ihr das tun? Nickt zustimmend! Seht euch an, was kann durch Gedanken nicht alles erreicht werden! Habt keine Angst! Ihr werdet ganz sicher BapDadas extra Hilfe erhalten. Achcha.

An alle edlen, sich immer intensiv bemühenden Seelen, diesen mutigen Kindern, die immer die Rückgabe der Liebe des Vaters geben; diesen wohlwollenden Seelen, die durch ihre eigenen Besonderheiten andere Seelen zu besonderen Seelen machen; den Kindern, die immer Lösungen für Probleme verkörpern; den Kindern die immer voranfliegen, BapDadas Liebe Erinnerung und Namaste.

Zur Zeit des Abschieds: Heute kommen alle vor BapDada, die mit der Aufgabe der Sicherheit in Madhuban betraut sind. Diejenigen, die sich um die Yagya kümmern, haben eine sehr große Aufgabe; sie kümmern sich um alles und erinnern sich an Baba, obwohl sie weit entfernt sitzen. Deshalb gibt BapDada all jenen ganz besondere Liebe und Erinnerung, die sich in dieser Zeit in Gyan Sarovar, Madhuban und Shantivan um alles kümmern. Ihr alle arbeitet sehr hart. Alle aus diesem Land und aus dem Ausland, die ihre Grüße schicken, sollten es so betrachten, dass BapDada ihnen allen besondere Liebe und Erinnerung gegeben hat. Achcha.

Segen:
Möget ihr doppelt leichte Engel sein, die frei bleiben von allen Anziehungen alter Sanskars und Beziehungen hinsichtlich der alten Welt.

Ein Engel zu sein, das bedeutet, frei zu sein von jeglicher Anziehung an die alte Welt – weder besteht eine Anziehung an eine Beziehung zum eigenen Körper noch zu irgendeiner physischen Person oder einem Besitztum. Auf die gleiche Weise solltet ihr frei von der Anziehung an alte Neigungen sein. Lasst es keine Anziehung an Sanskars geben – in keinerlei Form von Gedanken, Einstellungen oder Worten. Wenn ihr frei von allen Anziehungen seid, d.h. von der Vergeudung von Zeit, von irgendeiner nutzlosen Gesellschaft oder Atmosphäre, dann kann man sagen, dass ihr doppelt leichte Engel geworden seid.

Slogan:
Nur wer alle Seelen mit der Kraft der Stille stärkt, ist ein spiritueller Sozialarbeiter.