01.12.24 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
18.01.2003 Om Shanti Madhuban
Bleibt euch eurer
Brahmanengeburt bewusst und werdet dadurch kraftvoll.
Macht auch andere kraftvoll.
Heute sind bereits
vor Amrit Vela die lieblichen Worte liebender Erinnerung und die Halskette aus
Perlen der Liebe aller liebenden Kinder bei BapDada angekommen. Die Liebe der
Kinder lässt sogar BapDada im Ozean der Liebe aufgehen. BapDada sah, dass jedes
Kind eine unerschütterliche Kraft der Liebe hat. Diese Kraft der Liebe macht
jedes Kind zum leichten Yogi. Auf Grundlage der Liebe geht ihr jenseits aller
Anziehungen und geht so weit wie möglich voran. Baba hat kein einziges Kind
gesehen, dass nicht die Erfahrung gemacht hat, einzigartige und wunderbare Liebe
von BapDada und den besonderen Seelen zu erhalten. Das Brahmanenleben jeder
Brahmanenseele hat mit der Kraft der Liebe begonnen. Diese Kraft der Liebe
dieser Brahmanengeburt wurde zum Segen und lässt euch vorwärtskommen. Deshalb
ist heute ein besonderer Tag der Liebe zwischen dem Vater und den Kindern. Jeder
von euch hat BapDada in eurem Herzen mit vielen, vielen Ketten aus Perlen der
Liebe geschmückt. Alle anderen Kräfte sind an diesem Tag „versteckt“ (merged),
aber die Kraft der Liebe ist erkennbar (emerged). Auch BapDada ist im Ozean der
Liebe der Kinder aufgegangen.
Der heutige Tag wird
„Tag der Erinnerung“ (der Bewusstheit/ Erkenntnis – awareness) genannt. Der Tag
der Erinnerung ist nicht nur ein Tag der Erinnerung an Vater Brahma, sondern
BapDada sagt: Erinnert euch heute und immerdar an all die verschiedenen Arten
der Bewusstheit/ Erkenntnis, an die BapDada euch vom Augenblick eurer
Brahmanengeburt bis jetzt erinnert hat. Erinnert euch an den Rosenkranz der
Formen der Erkenntnis und es wird ein sehr langer Rosenkranz werden. Was war die
erste Erkenntnis, die ihr alle erhalten habt? Ihr erinnert euch doch an die
erste Lektion, nicht wahr? Wer bin ich? Diese Erkenntnis bescherte euch eine
neue Geburt und verwandelte eure Einstellung, eure Blickweise und eure bewusste
Wahrnehmung. Sobald ihr euch an diese Erkenntnis erinnert, liegt der Glanz
spirituellen Glücks in euren Augen und auf eurem Gesicht. Ihr erinnert euch an
diese Erkenntnis/ Bewusstheit, während die Anbeter singen und die Perlen des
Rosenkranzes drehen. Wenn ihr euch von Amrit Vela an bis zu der Zeit, in der ihr
ein Karma Yogi werdet, immer wieder auch an nur eine Erkenntnis erinnert, macht
euch diese Bewusstheit kraftvoll, denn so wie eure bewusste Wahrnehmung ist, so
entwickelt ihr automatisch jene Kraft. Deshalb heißt der heutige Tag sowohl „Tag
der Erinnerung“ als auch „Tag der Kraft“. Sobald Vater Brahma vor euch tritt und
sobald der Blick des Vaters auf euch Seelen fällt, erhaltet ihr Kraft. Ihr alle
seid erfahren. Ihr seid doch alle erfahren, nicht wahr? Ob ihr ihn nun in der
körperlichen Form gesehen habt oder ob ihr ihn in der Avyakt-Stufe erfahren habt
und von der Avyakt-Form unterstützt werdet, sobald ihr von Herzen „BapDada“ sagt,
erhaltet ihr innerhalb einer Sekunde Kraft. Deshalb, oh ihr kraftvollen Seelen,
macht jetzt andere Seelen durch eure Kraft ebenfalls kraftvoll. Diese
Begeisterung habt ihr doch, oder? Ihr habt Begeisterung. Ihr müsst kraftlose
Seelen kraftvoll machen, nicht wahr? BapDada hat gesehen, dass überall eine
große Begeisterung dafür herrscht, schwache Seelen kraftvoll zu machen.
Zu Shiv Ratri plant
ihr Programme mit großem Glanz und großer Pracht. Ihr alle seid begeistert,
nicht wahr? Habt ihr diese Begeisterung? Wer die Begeisterung hat, dieses Jahr
zu Shiv Ratri Wunder zu vollbringen, möge die Hände heben! Verrichtet solche
Wunder, dass aller Aufruhr endet und es Sieg gibt. Wah! Wah, ihr kraftvollen
Seelen! Wah! Alle Regionen haben Programme geplant. Auch Punjab hat Pläne
gemacht. Es ist gut. Gebt den herumwandernden, durstigen und friedlosen Seelen
zumindest einen Tropfen. Letztendlich sind es eure Brüder und Schwestern. Ihr
fühlt doch Barmherzigkeit für eure Brüder und Schwestern, nicht wahr? Heutzutage,
in der Zeit von Katastrophen, erinnern sie sich an Gott, aber noch viel mehr
erinnern sie sich an die Shaktis und Gottheiten, wie Ganesh, Hanuman und andere
Gottheiten. Wer sind sie? Das seid ihr doch, oder? Sie erinnern sich tagtäglich
an euch. Sie rufen: „Ihr Barmherzigen, ihr Mitfühlenden, habt Barmherzigkeit!
Habt Mitleid! Gebt uns einen kleinen Tropfen Frieden und Glück!“ Sie dürsten
nach einem Tropfen von euch. Oh Shaktis, oh ihr Gottheiten, erreicht euch der
Klang unglücklicher und durstiger Seelen denn nicht? Er erreicht euch doch,
nicht wahr? Wenn BapDada die Rufe hört, erinnert Er sich an die Shaktis und die
Devs (Gottheiten). Dadiji hat ein gutes Programm aufgestellt. Baba mag es. Jeder
Tag ist ein Tag der Erinnerung, aber heute habt ihr durch eure Erinnerung alle
Kräfte erhalten.
BapDada sagt jetzt
all euch Kindern:
Habt von morgen an bis Shiv Ratri das besondere Ziel im Herzen, auf die eine
oder andere Weise durch eure Gedanken, Worte, Beziehungen und Verbindungen ganz
bestimmt der maximalen Anzahl Seelen einen Tropfen und die Botschaft zu geben.
Beendet die Beschwerden gegen euch. Ihr Kinder denkt, dass das Datum der
Zerstörung ja noch nicht erkennbar sei und ihr deshalb jederzeit die Beschwerden/
Klagen beenden könntet. Aber nein! Wenn ihr die Klagen jetzt nicht beendet,
werdet ihr Beschwerden von den Menschen erhalten, die fragen werden: „Warum habt
ihr es uns nicht früher gesagt? Wir hätten doch auch etwas getan.“ Jetzt werden
sie sagen: „Oh Prabhu!“ Sorgt also dafür, dass sie einen Tropfen der Erbschaft
nehmen. Widmet ihnen auch etwas Zeit. Löscht ihren Durst einfach mit einem
Tropfen. Für jemanden, der Durst hat, ist selbst ein Tropfen bedeutungsvoll. Das
ist das Programm, nicht wahr? BapDada zeigt euch nicht nur die grüne Fahne,
sondern schlägt die Trommeln, dass ihr zufriedenen Seelen von morgen an die
Botschaft an alle Seelen geben müsst. Wenigstens sollte jeder „den Mund versüßt
bekommen“ zu Shiv Ratri, am Geburtstag des Vaters, auch die Botschaft erhalten
zu haben. Berichtet allen von dieser „Dilkush Süßigkeit“, füttert sie damit.
Feiert Shiv Ratri nicht auf gewöhnliche Weise, sondern zeigt Wunder. Habt ihr
diese Begeisterung? Ihr in der ersten Reihe – habt ihr sie? Lasst große Pracht
entstehen. Lasst sie wenigstens verstehen, inwiefern Shiv Ratri eine so große
Bedeutung hat. „Es ist der Geburtstag unseres Vaters.“ Lasst sie dies hören und
glücklich feiern. Achcha.
BapDada hat gesehen,
dass die Mehrheit von euch zu Amrit Vela sehr begeistert in Erinnerung ist und
von göttlichen Errungenschaften berauscht ist. Es besteht jedoch ein Unterschied
in der Begeisterung, die ihr zu Amrit Vela habt, und der Begeisterung, die ihr
in eurer Karma-Yogi-Stufe habt. Welchen Grund gibt es dafür? Während ihr handelt,
bleibt ihr sowohl seelenbewusst als auch „karmabewusst“. Die Methode dafür ist
folgende: „Während ich, diese Seele, handele…“ Welche Seele? Das wisst ihr
bereits. Ihr Seelen habt verschiedene Formen des Selbstrespektes erhalten. Eine
solche Seele wird Karavanhar und lässt ihre physischen Sinne handeln. „Diese
physischen Sinne sind meine Arbeiter, aber ich bin Karavanhar, der durch die
Arbeiter arbeitet. Ich bin losgelöst.“ In der Welt ist es auch so, wenn ein
Direktor während der Ausübung seiner Pflichten seinen Kollegen oder denen, die
Instrumente dafür sind, die Worte auszusprechen, Anweisungen gibt, vergisst er
dann, dass er deren Direktor ist? Er ist sich gewahr: „Ich selbst bin eine
kraftvolle Karavanhar-Seele.“ Die Seele und der Körper – das Bewusstsein
Karanhar und Karavanhar zu sein – verschmelzen. Könnt ihr älteren Kinder euch
alle ins Gedächtnis rufen, was Vater Brahma in den frühen Tagen praktiziert hat?
Ihr habt eines seiner Tagebücher gesehen, nicht wahr? Im gesamten Tagebuch
standen nur die Worte: „Ich bin eine Seele, Jasoda (seine Ehefrau) ist eine
Seele, dieses Kind ist eine Seele. Dieser ist eine Seele, jener ist eine Seele.“
Diese Grundlage hat er immerzu praktiziert. Es ist deshalb erforderlich, immer
die erste Lektion anzuwenden: „Wer bin ich?“ Es ist notwendig, euch selbst zu
überprüfen. Denkt nicht: „Ich bin ohnehin eine Seele.“ Erfahrt, dass ich, diese
Seele, als Karavanhar die Arbeit getan bekomme. Karanhar ist etwas anderes als
Karavanhar. Ihr habt auch von Vater Brahmas anderer Erfahrung gehört, dass die
physischen Sinne die Arbeiter waren. Ihr habt von dem Hof gehört, der jeden
Abend gehalten wurde, nicht wahr? Er hat seine Arbeiter, die physischen Sinne,
also als deren Meister nach ihrem Wohlbefinden gefragt. Vater Brahma hat diese
Grundlage sehr intensiv betrieben. Was haben die Kinder, die mit ihm
zusammenlebten, in diesen letzten Tagen für Erfahrungen gemacht? Auch während
der Vater handelte, in seinem Körper war und ging und sich bewegte, wurde er als
körperlos erfahren. Obwohl er die karmischen Konten auflösen musste, tat er es
als losgelöster Beobachter. Er wurde weder durch diese karmischen Konten
beeinflusst noch vermittelte er anderen die Erfahrung, dass er gerade karmische
Konten auflöste. War euch bewusst, dass Vater Brahma avyakt wurde? Das war euch
doch nicht bewusst, oder? Da er es über eine lange Zeit geübt hatte, losgelöst,
ein Beobachter, körperlos zu sein, also die Karmateet-Stufe, deshalb wurde diese
Form am Ende erfahren. Diese Übung über eine lange Zeitperiode ist sehr nützlich.
Denkt nicht, dass ihr am Ende eure Identifikation mit dem Körper aufgeben werdet.
Nein. Die Erfahrung der Körperlosigkeit und die Erfahrung, vom Körper losgelöst
zu sein, die Karavanhar-Stufe, ist erforderlich. Die letzten Augenblicke für
jeden – ob jung, alt, gesund oder krank – können jederzeit eintreten. Legt
deshalb eure Aufmerksamkeit auf die Übung, über eine lange Zeit losgelöst zu
sein. Wie viele Naturkatastrophen auch eintreten mögen, diese körperlose
Bewusstseinsstufe wird euch leicht losgelöst machen und von Gott geliebt.
Deshalb lässt BapDada euch den Ausdruck „über eine lange Zeitperiode“
unterstreichen. Was auch immer geschehen mag, erfahrt immer wieder die Stufe des
losgelösten Beobachters, die Stufe Karavanhar zu sein und die körperlose Stufe.
In den letzten
Augenblicken wird euch Engeln dann garantiert, Gottheiten zu werden. Wenn ihr
wie der Vater werden wollt: der Vater ist unkörperlich und ein Engel. Wie Vater
Brahma zu werden, bedeutet in der engelhaften Stufe zu bleiben. Als ihr die
engelhafte Form in der körperlichen Form gesehen habt, habt ihr die Erfahrung
gemacht, dass der Vater losgelöst war, während er im Körper war und zuhörte,
sprach oder handelte. Eure Arbeit beiseite zu legen und körperlos zu werden, ist
für kurze Zeit möglich. Während des Handelns solltet ihr euch jedoch Zeit nehmen,
weiter die kraftvolle, körperlose Stufe zu erfahren. Ihr alle seid Engel. Indem
ihr vom Vater die Unterstützung dieser Brahmanengeburt nehmt, führt ihr eure
Aufgaben in euren körperlichen Formen aus, um die Botschaft zu geben. Ein Engel
ist vom Körper losgelöst, während er sich im Körper befindet. Ihr habt Vater
Brahma als Beispiel gesehen. Es ist nicht unmöglich. Ihr habt es gesehen und
erfahren, ihr alle, die ihr jetzt Instrumente seid. Obwohl jetzt alles sehr viel
größer geworden ist, hat niemand von euch so viel Verantwortung wie Vater Brahma
sie hatte – für dieses neue Wissen, neue Leben und dafür, die neue Welt zu
erschaffen. Alle haben das Ziel, Vater Brahma gleich/ ebenbürtig zu werden, d.h.
ein Engel zu werden. Vater Shiva gleich zu werden bedeutet, sich in der
unkörperlichen Stufe zu stabilisieren. Ist das schwer? Ihr liebt Bap und Dada,
nicht wahr? Werdet also wie der Eine, den ihr liebt. Wenn ihr den Gedanken habt,
wie der Vater zu werden, dann ist es nicht schwierig. Gebt einfach immer wieder
acht. Dies ist kein gewöhnliches Leben. Es gibt viele, die gewöhnliche Leben
führen. Es gibt viele, die großartige Aufgaben ausführen. Aber abgesehen von
euch Brahmanenseelen kann niemand die Aufgaben ausführen, die ihr ausführt.
Heute, an diesem Tag
der Erinnerung, gibt euch BapDada den Segen:
Kommt nahe! Kommt nahe! Kommt nahe! Befreit das Boot eures Geistes von allen
begrenzten Unterstützungen, all den begrenzten Unterstützungen in Form von
Gedanken, Worten, Handlungen, Beziehungen und Verbindungen. Habt ab jetzt die
alokik Erfahrung, ein befreites Leben zu führen, so wie ihr über eine lange
Zeitperiode ein befreites Leben geführt habt. Achcha.
Baba hat von
überallher viele Briefe erhalten. BapDada erhielt auch Nachrichten und Berichte
der Madhuban-Bewohner, die frei von Ärger geworden sind. BapDada freut sich über
deren Mut. Um in Zukunft stets frei zu bleiben, tragt stets die Rüstung der
Toleranzkraft. Wie sehr euch jemand auch provozieren mag, ihr werdet immer
sicher/ geschützt bleiben. Achcha.
An die Seelen, die
Entschlossenheit haben und stets Verkörperungen der Erinnerung sind; an die
besonderen Seelen, die stets all ihre Kräfte zur richtigen Zeit nutzen; an jene,
die allen Seelen gegenüber barmherzig sind; an jene, die den Gedanken, dem Vater
gleich zu werden, in eine verkörperte Form bringen; an solche sehr, sehr, sehr
lieblichen und einzigartigen Kinder – BapDadas Liebe, Grüße und Namaste.
An die
Doppelausländer gerichtet:
Die Doppelausländer haben doppelte Begeisterung, da sie das Gefühl haben, dass,
genauso wie der Vater aus einem weitentfernten Land gekommen ist, sie selbst
auch von weither gekommen sind. BapDada hat eine Besonderheit der
Doppelausländer gesehen, dass sie nämlich eine Lampe mit einer anderen Lampe
anzünden und auf diese Weise haben sie in vielen Ländern das Diwali der
leuchtenden Lampen BapDadas gefeiert. Die Doppelausländer haben großes Interesse
daran, die Botschaft zu verbreiten. BapDada hat gesehen, dass in jeder Gruppe
Kinder aus 35 bis 40 Ländern sind. Glückwünsche! Fliegt immerzu weiter und gebt
als Engel die Botschaft, während ihr fliegt. Es ist gut. BapDada sieht nicht nur
euch aus den 35 Ländern, sondern Er sieht ebenso auch diejenigen aus den anderen
Ländern. Ihr seid doch die „Nr. 1-Seelen“ (die ersten und Besten), die dem Vater
gleich werden, nicht wahr? Seid ihr Nr.1 oder diejenigen, die der Reihe nach
kommen (numberwise). Seid ihr die Nr. 1? Kommt ihr nicht der Reihe nach? Nr. 1
zu werden bedeutet, in jedem Augenblick zu gewinnen. Wer gewinnt, beansprucht
die Nr. 1. So seid ihr doch, nicht wahr? Sehr gut. Ihr seid siegreich und
diejenigen, die stets siegreich bleiben werden. Achcha. Wo auch immer ihr
hingeht, erinnert alle daran, dass alle Doppelausländer die Nr. 1 werden müssen.
Achcha.
BapDada gibt allen
Müttern, all den lieblichen Müttern aus Gaupal, von Seinem Herzen sehr, sehr
viel Liebe und Grüße. Auch die Pandavas – ob ihr nun Jugendliche seid oder einen
Hausstand habt, ihr wart immer die Gefährten des Herrn der Pandavas. BapDada
gibt sehr, sehr viel Liebe und Grüße an solche Pandavas, die Gefährten sind.
An Dadiji gerichtet:
Woran
erinnerst du dich heute? Du hast Willenskraft erhalten, nicht wahr? Du hast den
Segen der Willenskraft. Du hast eine sehr gute Rolle gespielt, dazu Glückwünsche!
Du hast von allen viele Segen erhalten. Alle werden glücklich, wenn sie dich
sehen, ob du nun etwas sagst oder nicht. Wenn dir etwas geschieht, haben alle
das Gefühl, es sei ihnen selbst passiert. Alle haben so viel Liebe. Alle haben
diese Liebe. Du hast sehr viel Liebe für alle. Es ist diese Liebe, die alle
vorankommen lässt. Dharna mag es mehr oder weniger geben, es ist diese Liebe,
die sie vorangehen lässt. Sehr gut.
Ishu Dadi:
Auch sie hat
ihre Konten beglichen. (Ishu Dadi war hingefallen und musste sich ausruhen.) Es
macht nichts. Ihre Anstrengungen fallen ihr leicht. Ihre Konten werden auf
leichte Weise beglichen. Es geschah auf leichte Weise, während sie sich hinlegte.
Du hast Bequemlichkeit bekommen wie Vishnu. Achcha. Letztendlich bist du von den
Sakar-Tagen bis jetzt ein Beschützer der Yagya gewesen. Ein Beschützer der Yagya
zu sein bedeutet, viele Segen zu erhalten.
Alle Dadis sind
BapDada sehr, sehr nahe. Ihr seid die nahen Juwelen. Alle haben sehr viel
Wertschätzung für die Dadis. Die Versammlung ist auch gut. Die Versammlung von
euch Dadis hat die Yagya so viele Jahre geschützt und wird es weiterhin tun.
Diese Einheit ist die Grundlage allen Erfolges. Ihr habt den Vater in der Mitte
behalten. Eure Aufmerksamkeit, die ihr darauf gelegt habt, ist sehr gut. Achcha.
Geht es euch allen gut?
Segen:
Mögen dir
alle Anstrengungen leichtfallen, indem du alle Beziehungen mit dem einen Vater
als dein Gefährte hast.
Der Vater selbst
bietet an, in allen Beziehungen Seine Verantwortung als Gefährte zu erfüllen.
Bleibt der Zeit entsprechend in jeder Beziehung mit dem Vater zusammen und macht
Ihn zu eurem Gefährten. Wenn ihr euch stets in seiner Gesellschaft befindet und
Er euer Gefährte ist, kann es nichts Schwieriges geben. Wenn ihr euch einsam
fühlt, dann erinnert euch nicht an den Vater in der Punktform, sondern seht die
Liste eurer Errungenschaften vor euch. Werdet euch der Geschichten der
verschiedenen unterhaltsamen Erfahrungen zu verschiedenen Zeiten bewusst und
erfahrt die Süße aller Beziehungen. Jede Art harter Arbeit wird dann enden und
eure Bemühungen werden euch leichtfallen.
Slogan:
Werdet zu
denen mit vielen Formen und erkennt die vielen Formen Mayas – dann werdet ihr
Mayas Herr und Meister (master lord) werden.