02.03.25 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
15.10.2004 Om Shanti Madhuban
Um den Einen zu
offenbaren, macht eure Stufe beständig und stabil.
Bleibt im Selbstrespekt und erweist allen Respekt
Heute sieht BapDada
auf der Stirn eines jeden Kindes dreierlei Sterne des hohen Schicksals funkeln.
Zuerst das hohe Schicksal der Unterstützung durch Gott, zweitens das hohe
Schicksal, von Gott unterrichtet zu werden, drittens das hohe Schicksal, von
Gott gesegnet zu werden. Diese drei Sterne sieht Er in der Mitte der Stirn eines
jeden. Seht auch ihr die strahlenden Sterne eures hohen Schicksals? Könnt ihr
sie erkennen? Solche Sterne des edlen Schicksals wird man sonst auf der ganzen
Welt bei niemandem auf der Stirn strahlen sehen. Diese Schicksalssterne strahlen
auf der Stirn von euch allen. In manchen Fällen besteht jedoch ein Unterschied
in ihrem Glanz. Der Glanz von einigen ist sehr kraftvoll und bei anderen ist er
mittelmäßig. Der Spender des hohen Schicksals hat allen Kindern ein gleich hohes
Schicksal gegeben. Es ist nicht so, dass er jemandem etwas Besonderes gegeben
hätte. Die Unterstützung/ Erhaltung ist für alle gleich; ihr studiert alle
zusammen und es haben auch alle genau die gleichen Segen erhalten. In allen
Ecken der ganzen Welt gibt es immer ein und dasselbe Studium. Es ist ein Wunder,
dass es dieselbe Murli mit demselben Datum ist und auch die Amrit Vela Zeit zwar
euren Ländern entspricht, aber trotzdem gleich ist. Ihr erhaltet auch überall
denselben Segen. Der Slogan ist auch überall gleich. Oder gibt es einen
Unterschied? Gibt es einen Unterschied zwischen Amerika und London? Nein. Warum
gibt es dann diesen Unterschied?
BapDada gibt allen
zu Amrit Vela dieselbe Unterstützung/ Erhaltung. Alle erhalten dieselbe Methode,
um ununterbrochen in Erinnerung zu sein. Warum seid ihr dann unterschiedlich?
Warum ist trotz derselben Methode die erworbene Menge an Erfolg unterschiedlich?
BapDada hat dieselbe Liebe für die Kinder aus allen vier Himmelsrichtungen.
BapDada hat auch dieselbe Liebe für diejenigen, die hinsichtlich ihrer
Anstrengungen an letzter Stelle stehen. Für denjenigen, der an letzter Stelle
steht, hat Er sowohl Liebe als auch noch das Mitgefühl, dass der Letzte schnell
gehen und Nummer Eins werden sollte. Wodurch seid ihr alle, die ihr von weither
gekommen seid, hergekommen? Gottes Liebe hat euch angezogen, nicht wahr? Ihr
seid hierhergekommen, weil euch das Band der Liebe gezogen hat. BapDada liebt
also alle. Glaubt ihr das oder fragt ihr euch, ob Baba euch wohl liebt oder ob
Er euch vielleicht weniger liebt? BapDada liebt jedes Kind mehr als das andere
und es ist diese Liebe Gottes, die das Fundament der besonderen Erhaltung von
euch Kindern bildet. Was denkt ihr alle? Denkt ihr, dass eure Liebe für den
Vater größer ist oder dass die Liebe eines anderen größer ist und eure eigene
weniger groß? Denkt ihr so? Ihr glaubt doch, dass eure Liebe größer ist, nicht
wahr? So ist es doch, nicht wahr? Ihr Pandavas, ist es so? Ihr alle sagt doch: „Mein
Baba!“ Es sagt bestimmt niemand, dass Er der Baba der Centerleiterin sei, dass
Er Dadis Baba oder Dadi Jankis Baba sei. Würdet ihr das sagen? Nein. Ihr würdet
sagen: „Mein Baba!“ Wenn ihr „mein“ gesagt habt und der Vater auch „mein“ gesagt
hat, dann gehören die Kinder schon durch dieses eine Wort „mein“ zum Vater und
der Vater gehört zu den Kindern. War das dann eine große Anstrengung? War das
harte Arbeit? Vielleicht ein wenig? Nein? Kommt es euch manchmal anstrengend vor?
Ihr findet es nicht anstrengend? Es kommt euch so vor. Wenn es euch anstrengend
vorkommt, was macht ihr dann? Werdet ihr dann müde? Sagt von Herzen, sagt mit
Liebe „mein Baba“, dann wird die harte Arbeit sich in Liebe verwandeln. Sobald
ihr „mein Baba“ sagt, wird der Klang beim Vater ankommen und der Vater gibt euch
dann zusätzliche Hilfe. Aber es ist ein Abkommen des Herzens. Es ist kein
Abkommen der Worte. Es ist ein Abkommen, das man im Herzen schließt. Ihr seid
doch sehr geschickt darin, Abkommen des Herzens zu schließen, nicht wahr? Wisst
ihr, wie das geht? Wissen diejenigen, die hinten sitzen, wie man ein Abkommen
schließt? Deshalb seid ihr überhaupt hier angekommen, nicht wahr? Aber wer sind
diejenigen, die am weitesten entfernt leben? (Diejenigen aus) Amerika? Sind
diejenigen, die in Amerika leben, am weitesten entfernt, oder lebt der Vater am
weitesten entfernt? Amerika befindet sich immerhin noch auf dieser Welt. Der
Vater kommt aber aus einer anderen Welt. Wer lebt also am weitesten entfernt? Es
sind nicht diejenigen aus Amerika. BapDada lebt am weitesten entfernt. Einer
kommt aus der Subtilen Region und der andere kommt aus der Höchsten Dimension.
Was ist dann Amerika im Vergleich dazu? Gar nichts.
Heute ist also der
Vater gekommen, der im weit entfernten Land lebt, um sich mit den Kindern zu
treffen, die weit entfernt in dieser grobstofflichen Welt leben. Seid ihr
berauscht darüber, dass BapDada heute zu euch gekommen ist? Die Menschen aus
Bharat gehören ohnehin zum Vater, aber BapDada freut sich ganz besonders, die
Doppelausländer zu sehen. Warum freut Er sich so?
BapDada hat
beobachtet, dass die Menschen Bharats diese zusätzliche Berauschung haben, da
der Vater nach Bharat gekommen ist. Baba liebt jedoch die Doppelausländer, denn
obwohl sie aus verschiedenen Kulturen kommen, sind sie in die Brahmanen-Kultur
übergewechselt. Das stimmt doch, nicht wahr? Euch kommt doch jetzt nicht mehr
der Gedanke, dass dies die Kultur Bharats sei, aber eure Kultur eine andere sei?
Nein. BapDada sah das Resultat, dass alle jetzt der einen Kultur angehören. Ganz
gleich woher jemand kommt, die Länder des physischen Körpers sind ganz
verschieden, aber die Seele gehört zur Brahmanen-Kultur. Wisst ihr, welche eine
andere Sache BapDada sehr gut an den Doppelausländern gefällt? Wisst ihr, was
das ist? (Sie beginnen schnell damit, Dienst zu tun). Und was noch? (Sie
arbeiten in ihrem Job und machen auch Dienst.) Das machen sie aber auch in
Indien. Auch in Indien gehen sie einer Arbeit nach und machen Dienst. (Sobald
irgendetwas geschieht, sprechen sie mit Aufrichtigkeit ihre Schwäche an; sie
sind sehr ehrlich). Achcha, sind denn die Inder nicht ehrlich?
BapDada hat gesehen,
dass die Mehrheit aufgrund der Liebe für den Vater im Fach Liebe bestanden hat,
auch wenn sie weit entfernt wohnen. Bharat hat ohnehin ein hohes Schicksal, aber
in der Liebe haben alle bestanden, auch wenn sie weit entfernt wohnen. Würde
BapDada euch fragen, ob es in eurer Liebe einen Prozentsatz gibt... Gibt es
einen Prozentsatz in dem Fach „Liebe für den Vater“? Diejenigen, die der Meinung
sind, dass sie 100% in der Liebe erreichen, sollen sich einmal melden! 100
Prozent? Melden sich diejenigen aus Bharat gar nicht? Es ist ja so, dass Bharat
dieses hohe Schicksal erhalten hat; es ist das allergrößte Schicksal, dass der
Vater nach Bharat gekommen ist. Der Vater hat dafür nicht Amerika gewählt, Er
hat Bharat ausgesucht. Sie (Gayatri bhen aus New York) sitzt ganz vorne. Aber
obwohl ihr weit weg seid, habt ihr tiefe Liebe. Probleme tauchen zwar auf, aber
dann sagt ihr „Baba, Baba“ und räumt sie aus dem Weg.
Für das Fach Liebe
hat BapDada euch schon Punkte gegeben und worin müsst ihr jetzt noch bestehen?
Ihr müsst bestehen! Ihr habt bestanden und ihr müsst bestehen. Gemäß der
gegenwärtigen Zeit wünscht sich BapDada, dass in jedem einzelnen Kind der
Prozentsatz der Kraft der Selbstverwandlung so wächst, wie ihr euch alle im
Hinblick auf die Kraft der Liebe gemeldet habt. Ihr habt euch alle gemeldet,
nicht wahr? Verläuft die Selbstverwandlung genauso schnell? Werdet ihr euch
diesbezüglich ganz melden oder nur halb? Wie hoch werdet ihr eure Hände heben?
Ihr transformiert euch bereits, aber es dauert eine Weile. Gemäß der Nähe der
Zeit sollte die Kraft der Selbstverwandlung so schnell sein! Wie lange dauert es,
einen Punkt auf ein Blatt Papier zu malen? Wie lange braucht ihr dafür? Wie
lange dauert das? Wie lange dauert es, einen Punkt zu machen? Noch nicht einmal
eine Sekunde. Das ist richtig, oder? Ist eure Geschwindigkeit also so schnell?
Solltet ihr gefragt werden, ob ihr diesbezüglich eure Hände heben wollt? Ihr
würdet die Hand dann nur halb erheben. Die Geschwindigkeit der Zeit ist sehr
schnell. Die Kraft der Selbstverwandlung muss genauso intensiv sein und wenn ihr
von Verwandlung sprecht, dann denkt immer daran, dass vor dem Wort „Verwandlung“
das Wort „Selbst“ steht. Also nicht Verwandlung, sondern Selbstverwandlung.
BapDada erinnert sich daran, dass die Kinder dem Vater ein Versprechen gegeben
haben, dass sie innerhalb eines Jahres durch die Verwandlung der eigenen
Sanskars die Welt verwandeln werden. Könnt ihr euch daran erinnern? Ihr habt das
Jahr gefeiert, nicht wahr? Weltverwandlung durch die Verwandlung der Sanskars.
In Bezug auf die Welt geht die Geschwindigkeit ins Extreme, aber ist die
Geschwindigkeit der Verwandlung eurer Sanskars genauso schnell? Die Besonderheit
des Auslands ist ja im Allgemeinen, dass alles im Ausland schnell geht. Sie
machen alles schnell. Deshalb fragt euch der Vater: Seid ihr auch schnell, wenn
es um die Verwandlung eurer Sanskars geht? BapDada möchte jetzt sehen, dass die
Selbstverwandlung mit sehr schneller Geschwindigkeit vorangeht. Nicht wahr, ihr
fragt doch immer alle: „Was wünscht BapDada sich?“ Wenn ihr euch miteinander
unterhaltet, dann fragt ihr euch gegenseitig: „Was wünscht sich BapDada wohl?“
BapDada wünscht sich, dass ihr imstande seid, innerhalb einer Sekunde einen
Schlusspunkt zu setzen. Es sollte sogar noch schneller gehen, als einen Punkt
auf ein Blatt Papier zu malen. Um Transformation zu bewirken, setzt hinter alles
einen Schlusspunkt, was nicht akkurat ist. Wisst ihr, wie man einen Punkt macht?
Ihr wisst es, nicht wahr? Aber manchmal wird er zum Fragezeichen. Ihr macht
einen Punkt, aber es entsteht ein Fragezeichen. „Warum ist es so? Was ist das
denn?“ Diese Fragen nach dem Wieso und Warum verwandeln den Punkt in ein
Fragezeichen. BapDada hat euch schon einmal gesagt, dass ihr nicht „Warum? Warum?“
(Why) sagen solltet. Was solltet ihr stattdessen sagen? „Flieg!“ (Fly) oder „Wunderbar“
(Wah). Sagt entweder „Wah!“ oder „Flieg!“ Sagt nicht: „Warum? Warum?“ Es kommt
schnell dazu, dass man „Warum? Warum?“ sagt. Kommt es von allein?
Sobald das „Warum?“
auftaucht, sagt stattdessen: „Wah, wah!“ Was auch immer jemand tun oder sagen
mag – „Wie wunderbar ist dieses Schauspiel!“ (Wah Drama, wah!) Nicht: „Warum tut
er/ sie das, warum sagt er/ sie das? Wenn der andere das macht, dann mache ich
es auch!“ Nein!
Möchtet ihr hören,
was BapDada derzeit beobachtet? Ihr möchtet doch, dass eine Transformation
geschieht, nicht wahr? Derzeit gibt es bezüglich der Ergebnisse im Ausland und
auch in Indien eine bestimmte Welle, und welche ist das wohl? „Es sollte dies
geschehen, ich sollte das bekommen, der da sollte das und das machen; was ich
denke, was ich sage, das sollte geschehen...“. Diese Erwartungen, die in euren
Gedanken vorkommen, sind nutzlose Gedanken und sie lassen euch nicht zu den
Besten werden. BapDada hat für kurze Zeit Buch über das Nutzlose von allen
geführt. Er hat es überprüft. BapDada hat ja eine kraftvolle Ausrüstung, nicht
wahr? Er hat keine Computer so wie ihr sie habt. Euer Computer kann euch auch
mal betrügen. BapDada hat jedoch sehr schnelle Überprüfungsanlagen. BapDada hat
beobachtet, dass bei der Mehrheit von euch während des ganzen Tages immer mal
wieder unnütze Gedanken vorkommen. Es ist so, dass das Gewicht dieser unnützen
Gedanken sehr schwer wiegt und das Gewicht der besten Gedanken weniger schwer.
Diese unnützen Gedanken, die zwischendurch auftauchen, lassen euren Kopf schwer
werden. Sie machen die Anstrengungen zäh. Es besteht eine Last, die euch dann zu
sich zieht. Wenn es also weniger reine Gedanken gibt, die ein Fahrstuhl für den
Selbstfortschritt wären – nicht nur eine Treppe, sondern ein Fahrstuhl – dann
müsst ihr die Treppe der harten Arbeit hinaufsteigen. Erinnert euch einfach nur
an zwei Worte: Um das Unnütze zu beenden, setzt von Amrit Vela an bis zum Abend
zwei Worte in euren Gedanken, Worten und Handlungen um. Setzt sie in die Praxis
um. Die zwei Worte lauten: Selbstrespekt und Respekt für andere. Bleibt im
Selbstrespekt und gebt anderen Respekt. „Wie auch immer jemand sein mag, Ich
muss ihn respektieren. Ich muss ihm Respekt geben und in meiner Stufe des
Selbstrespektes bleiben.“ Es sollte nicht so sein, dass ihr Respekt gebt, wenn
die andere Person euch respektiert. Nein. „Ich muss ein Spender werden.“
Diejenigen, die zur Shiv Shakti Pandava Armee gehören, sind Spender, Kinder des
Spenders. Wenn man sagt: „Wenn der andere mir etwas gibt, dann gebe ich auch...“,
dann wird daraus ein Geschäft. Dann ist man kein Spender. Seid ihr also
Geschäftsleute oder seid ihr Spender? Ein Spender wird niemals zum Nehmenden.
Behaltet in eurer Einstellung und in eurem Blick immer dieses Ziel: „Ich
muss..., nicht die anderen.“ Ich muss immer für jeden gute Wünsche und reine
Gefühle haben, das heißt für alle, ganz gleich ob sie dieses Wissen haben (gyani)
oder nicht (non-gyani). Unwissenden gegenüber habt ihr sehr wohl gute Wünsche,
aber lasst es zu jeder Zeit auch für alle wissenden Seelen gute Gefühle und gute
Wünsche geben. So muss eure Einstellung werden und so muss eure Blickweise
werden. Ihr habt doch in euren Augen eine Pupille. Verschwindet diese Pupille
jemals? Würde die Pupille aus den Augen verschwinden, was würdet ihr dann werden?
Könntet ihr dann sehen? Ebenso wie also die Pupille in den Augen ist, so sind
auch die Seele und der Vater, der Punkt, in euren Augen aufgegangen. Genauso wie
der sehende Punkt (die Seele) niemals verschwindet, so lasst auch den Punkt des
Bewusstseins der Seele und des Vaters niemals aus eurer Einstellung und aus
eurer Blickweise verschwinden. Ihr müsst dem Vater doch folgen, nicht wahr?
Ebenso wie im Blick und in der Einstellung des Vaters Respekt für jedes einzelne
Kind liegt, Er achtet sie, so lasst genauso in eurem Drishti und in eurer
Einstellung Selbstrespekt und Respekt für andere sein. Die Gedanken, die in
eurem Geist aufkommen, dass sich dieser oder jener verändern sollte, etwas nicht
tun sollte, dass jemand soundso ist – das alles wird sich nicht durch
Belehrungen umsetzen lassen. Wenn ihr jedoch Respekt gebt, dann werden sie
anfangen, diese Gedanken zu erfüllen, die in eurem Geist auftauchen – dass sich
jemand ändern sollte oder dieses oder jenes. Sie werden sich durch eure
Einstellung ändern, nicht durch eure Worte. Was werdet ihr also tun? Ihr werdet
euch an beides erinnern, an Selbstrespekt und an Respekt für andere, nicht wahr?
Oder werdet ihr euch nur an Selbstrespekt erinnern? Respekt zu geben heißt,
Respekt zu erhalten. Respekt zu geben heißt, selbst des Respektes würdig zu
werden. Das Zeichen spiritueller Liebe ist – die Schwäche des anderen durch die
eigenen guten Gefühle und guten Wünsche zu transformieren. In der letzten
Botschaft hat BapDada euch auch schon gesagt, dass ihr in der gegenwärtigen Zeit
auf barmherzige, mitfühlende Weise auftreten sollt. Selbst in eurem letzten
Leben sind eure leblosen Abbilder noch barmherzig und haben Mitgefühl mit den
Anbetern. Wenn die Abbilder schon so barmherzig sind, wie werden dann erst die
Lebenden sein? Die Lebenden sind eine Mine der Barmherzigkeit. Werdet Minen der
Barmherzigkeit. Habt Barmherzigkeit für jeden, der kommt. Das ist ein Zeichen
der Liebe. Ihr wollt das doch tun, nicht wahr? Oder wollt ihr es nur hören? Ihr
werdet es auf jeden Fall tun müssen, ihr werdet es werden müssen. BapDada gibt
euch also die Antwort auf die Frage, was sich BapDada wünscht. Ihr habt gefragt
und somit gibt BapDada euch jetzt die Antwort.
Derzeit erweitert
sich der Dienst sowohl in Bharat als auch im Ausland sehr gut. BapDada wünscht
sich, dass ihr jemandem zum Instrument macht, der eine besondere Aufgabe
ausführen kann. Macht jetzt jemanden kooperativ, der auch bisher immer schon
etwas tun wollte, es aber jetzt praktisch umsetzt. Ihr habt sehr viele
Veranstaltungen durchgeführt und BapDada gratuliert allen, die an der
Durchführung dieser Programme beteiligt waren. Zeigt jetzt eine andere Neuheit,
sodass sie den Vater in eurem Namen offenbaren, so wie ihr es auch macht. Sie
sollten sagen: „Dies ist ein Studium, das von Gott kommt.“ Sie sollten von
Herzen das Wort „Baba, Baba“ sagen. Sie werden kooperativ, aber bis jetzt fehlt
noch, dass sie sagen: „Dieser Eine ist der Einzige. Dies ist der Eine. Dies ist
der Eine…“ Dieser Klang soll sich verbreiten. „Die Brahma Kumaris machen gute
Arbeit; sie schaffen es“. So weit sind sie schon. Aber sie sollten sagen: „Das
ist der Einzige, dies ist Gottes Wissen!“ Lasst diejenigen, die im Begriff sind,
den Vater zu offenbaren, dies ohne Angst sagen. Ihr sagt ja, dass Gott sein Werk
geschehen lasse und dass dies das Werk Gottes sei. Aber jetzt sollten sie sagen,
dass sie Gott, den Vater kennen, nach dem alle rufen. Vermittelt ihnen jetzt
diese Erfahrung. Was habt ihr denn in jedem Augenblick im Herzen? „Baba, Baba,
Baba.” Sorgt dafür, dass sich jetzt eine solche Gruppe bildet. Es ist gut. Ihr
könnt das tun. Was bis jetzt geschehen ist, ist gut. Es hat Verwandlung gegeben.
Aber die letzte Verwandlung ist: „Dies ist der Eine, es ist der Eine, dies ist
der Eine!“ Das wird dann geschehen, wenn die gesamte Brahmanenfamilie eine
stabile Stufe hat. Zurzeit verändert sich die Stufe ständig. Es ist die stabile
Stufe, die den Einen offenbaren wird. In Ordnung? Also, ihr Doppelausländer,
werdet Beispiele! Werdet Beispiele im Geben von Respekt und auch darin, in eurem
Selbstrespekt zu bleiben. Sichert euch dabei einen guten Platz. Sie erzählen
überall die Geschichte der Familie, welche die Anhänglichkeit besiegte, in der
alle aus dieser Familie, ob Boten oder Diener die Anhänglichkeit besiegten. Und
so sollt ihr auch, egal, wo ihr auch seid, ob in Amerika oder Australien, in
welchem Land auch immer, einen guten Platz beanspruchen, indem ihr stabil seid,
einheitlich einer Richtung/ Anweisung folgt, voller Selbstachtung bleibt und
anderen Respekt gebt. Ihr könnt ihn erlangen, nicht wahr? Nehmt ihn euch! Wollt
Ihr einen solchen Platz (Nr.) erreichen?
Allen Kindern aus
allen vier Himmelsrichtungen, die in den Augen des Vaters aufgegangen sind, die
die Lichter der Augen sind; den Kindern, die immer in einer gleichbleibenden
Stufe stabilisiert sind; den Kindern, die ein hohes Schicksal haben, deren Stern
des hohen Schicksals immer strahlt; den Kindern, die immer Selbstrespekt und
Respekt für andere beibehalten; den Kindern, die immer eine schnelle
Geschwindigkeit in ihren Anstrengungen aufrechterhalten – BapDadas Liebe und
Grüße, Segen und Namaste.
Segen:
Möget ihr die
Gesellschaft eures wahren Gefährten annehmen und dadurch liebevoll werden und
frei von Anhänglichkeit.
Seid täglich zu
Amrit Vela glücklich darüber, alle Beziehungen mit BapDada zu haben und spendet
diese auch anderen. Habt ein Recht auf alle Arten des Glücks und gebt auch
anderen dieses Recht. Erinnert euch nicht an physische Gefährten, während ihr
eine physische Aufgabe ausführt, sondern erinnert euch zuerst an den Vater, denn
der Vater ist euer wahrer Freund. Wenn ihr die Gesellschaft des wahren Gefährten
sucht/ annehmt, werdet ihr sehr leicht losgelöst und allen gegenüber liebevoll.
Wer sich bei jeder Aufgabe in allen Beziehungen an den einen Vater erinnert,
wird auf leichte Weise von Anhänglichkeit befreit. Weder sind sie an jemanden
anhänglich noch sind sie unterwürfig und somit können sie nicht von Maya besiegt
werden.
Slogan:
Werdet
Trikaldarshi und Trinetri, damit ihr Maya erkennen könnt, und ihr werdet
siegreich werden.
Avyakt Signal:
Eignet euch die Kultur der Wahrheit und der guten Verhaltensweisen an!
Gute
Verhaltensweisen sind ein Zeichen der Wahrheit. Wenn ihr wahrhaftig seid und
über die Kraft der Wahrheit verfügt, werden eure Verhaltensweisen immer gut sein.
Vielleicht werdet ihr die Wahrheit beweisen müssen, aber tut es mit gutem
Benehmen. Wenn ihr etwas Wahres als wahr beweisen wollt und dabei eure guten
Verhaltensweisen aufgebt, werdet ihr nicht imstande sein, den Beweis zu
erbringen. Sturheit ist ein Zeichen dafür, dass es an guten Verhaltensweisen
fehlt. Demut ist das Zeichen guter Verhaltensweisen. Wer die Wahrheit beweist,
wird stets demütig bleiben und immer allen gegenüber ein gutes Benehmen an den
Tag legen.