05.04.25
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebste
Kinder, schützt euch jetzt vor der Krankheit, euch vom Namen und Aussehen eurer
Mitmenschen beeindrucken zu lassen. Erschafft keine falschen Konten. Bleibt in
Erinnerung an den einen Vater.
Frage:
Dank welcher
Hauptbemühung können vom Glück begünstigte Kinder ihr Schicksal erschaffen?
Antwort:
Ihr vom Glück begünstigten Kinder bemüht euch darum, eure Mitmenschen glücklich
zu machen. Ihr macht nie jemanden durch eure Gedanken, Worte oder Taten
unglücklich. Geht ruhig und gelassen weiter voran und ihr werdet nach und nach
euer Schicksal erschaffen. Dies ist euer Studentenleben. Ihr dürft nicht länger
„ersticken“, bleibt stattdessen grenzenlos glücklich.
Lied:
Du bist die
Mutter, Du bist der Vater...
Om Shanti.
Ihr Kinder
hört alle die Murli. Wann immer ihr sie erhaltet, wisst ihr, dass der Eine, der
gelobt wird, nicht körperlich ist. Es ist das Lob des Unkörperlichen. Der
Unkörperliche spricht jetzt die Murli direkt durch den Körperlichen. Ihr könnt
auch sagen: „Ich, diese Seele, habe den Unkörperlichen erkannt.“ Eine Seele ist
sehr subtil und mit den physischen Augen kann man sie nicht sehen. Auf dem
Glaubensweg verstehen die Menschen auch, dass Seelen subtil sind, aber sie haben
kein vollständiges Wissen darüber, was eine Seele ist. In der Welt draußen
erinnern sich alle an Gott, aber sie wissen nicht, wer Er ist. Auch ihr habt das
nicht gewusst. Ihr Kinder habt jetzt das Vertrauen, dass dies kein weltlicher
Lehrer oder Verwandter ist. Dieser Dada ist ein Mensch, wie jeder andere auch.
Ihr habt ein Loblied gesungen: „Du bist die Mutter und der Vater“, und ihr habt
geglaubt, dass Er irgendwo da oben sei. Der Vater sagt: Ich bin jetzt in Brahmas
Körper eingetreten. Ich bin der derselbe Eine, der in ihn eingetreten ist.
Obwohl ihr früher mit sehr viel Liebe eure Loblieder gesungen habt, hattet ihr
auch Angst. Baba ist jetzt in diesen Körper eingetreten. Der Unkörperliche ist
in den Körperlichen inkarniert. Er ist hier und unterrichtet euch Kinder.
Niemand in der Welt weiß, was Er unterrichtet. Man glaubt, dass Krishna der Gott
der Gita sei und dass er Raja Yoga unterrichte. Achcha, was macht dann der Vater?
Obwohl ihr das Lied: „Du bist die Mutter und der Vater“ gesungen habt, wusstet
ihr nicht, was ihr von Gott erhalten habt und wann das geschah. Wenn aus der
Gita vorgelesen wurde, habt ihr zugehört und geglaubt, dass Shri Krishna Raja
Yoga lehre und ihr habt euch gefragt, wann er wiederkommen und es wieder lehren
würde. Solche Gedanken müssen doch auch aufkommen. Jetzt versteht ihr, dass
derzeit der gleiche Mahabharat Krieg wieder stattfinden wird. Deshalb muss das
dann auch die Zeit Shri Krishnas sein. Geschichte und Geografie müssen sich doch
identisch wiederholen. Tag für Tag werden mehr Menschen kommen und verstehen,
dass es den Gott der Gita geben muss. Der Ausbruch des Mahabharat Kriegs wird
immer offensichtlicher. Diese alte Welt wird definitiv auf ihr Ende zugehen –
und die Pandavas gingen in die Berge. Es muss den Intellekt der Menschen
erreichen, dass definitiv ein Umbruch bevorsteht. Aber wo ist Shri Krishna? Sie
werden weiterhin nach ihm suchen, bis ihr ihnen sagt, dass Shiva und nicht Shri
Krishna der Gott der Gita ist. Dieser Aspekt ist euch klar bewusst und ihr könnt
das nicht mehr vergessen. Ihr könnt jedem erklären, dass Shiva und nicht Shri
Krishna der Gott der Gita ist. Außer euch Kindern wird dies niemand in der Welt
sagen. Der Gott der Gita unterrichtete euch Raja Yoga und das beweist, dass Er
definitiv einen gewöhnlichen Menschen in die Gottheit Narayan verwandelt hat.
Kinder, ihr versteht, dass Gott euch unterrichtet und dass Er euch von Menschen
in Gottheiten wie Narayan verwandelt. Im Himmel existierte Lakshmis und Narayans
Königreich. Den Himmel gibt es jetzt nicht und auch Narayan und die Gottheiten
sind nicht mehr da. Anhand der Bilder kann man verstehen, dass sie einst gelebt
haben. Ihr versteht jetzt, vor wie vielen Jahren sie gelebt haben. Ihr wisst
sehr genau, dass ihr Königreich vor 5.000 Jahren existierte. Dies ist jetzt das
Ende des Kreislaufs und der Krieg steht bevor. Ihr versteht, dass der Vater euch
unterrichtet. Ihr alle studiert in euren Centern und unterrichtet auch eure
Mitmenschen. Die Unterrichtsmethoden sind sehr gut und anhand der Bilder kann
alles sehr klar erklärt werden. Das Wichtigste ist: Wer ist der Gott der Gita?
Ist es Shiva oder Shri Krishna? Das ist ein großer Unterschied.
Ist es Shiva, der
den Himmel gründet, allen Erlösung gewährt und das ursprüngliche, ewige
Gottheitendharma wieder einmal erschafft, oder ist es Shri Krishna? Letztlich
ist die Entscheidung dieser drei Fragen die Hauptsache. Obwohl die Menschen ihre
Meinung äußern und sagen, dass dies alles sehr gut sei, liegt darin kein Nutzen.
Ihr solltet die wichtigsten Aspekte hervorheben, denn das bringt den Erfolg. Ihr
liefert den Beweis, dass es nur einen Gott gibt. Diejenigen, die aus der Gita
vorlesen, sind nicht ebenfalls Gott. Gott etablierte das Dharma der Gottheiten
durch Raja Yoga und durch dieses Wissen. Baba sagt: Viele Kinder werden heftig
von Maya angegriffen. Noch hat niemand die Karmateetstufe erreicht. Wenn ihr
euch weiterhin bemüht, werdet ihr am Ende in Erinnerung an Baba konstant
glücklich sein. Ihr werdet nicht ermüden. Zurzeit befindet sich noch eine
riesige Last aus Verfehlungen auf euren Schultern. Sie kann nur durch Erinnerung
an Mich entfernt werden. Der Vater hat euch die Methode für diese Bemühungen
erklärt. Nur wenn ihr euch an Ihn erinnert, können eure verhängnisvollen
Neigungen entfernt werden. Es gibt viele Buddhus, die sich vom Namen und
Aussehen ihrer Mitmenschen beeindrucken lassen, weil sie nicht in Erinnerung
bleiben. Sie finden es schwierig, heiter zu bleiben oder anderen das Wissen zu
erklären. An einem Tag erklären sie jemandem voller Glück, aber am nächsten Tag
bekommen sie keinen Ton heraus und ihr Glück ist verschwunden. Ihr solltet es
merken, wenn Maya euch angreift. Bemüht euch, an den Vater zu denken. Werdet
nicht ruhelos und jammert nicht. Versteht, dass Maya euch mit ihrem Pantoffel
schlägt, und bemüht euch um die Erinnerung an Baba. Wenn ihr euch an den Vater
erinnert, werdet ihr sehr glücklich sein und das Wissen wird sofort über eure
Lippen kommen. Der Vater und Läuterer sagt: Erinnert euch an Mich! Der Vater,
der Schöpfer, hat sich nur euch vorgestellt. Wenn ihr als Menschen diesen Vater
nicht kennt, seid ihr schlimmer als die Tiere. Shri Krishnas Name wurde in die
Gita eingefügt. Also wie können sie sich dann an den Vater erinnern? Dies ist
der größte Fehler überhaupt und ihr müsst ihn aufklären. Shiv Baba ist der Gott
der Gita. Er ist der Einzige, der euch eure Erbschaft gibt. Er ist sowohl der
Spender der Erlösung als auch der Spender der Befreiung im Leben. Den Anhängern
anderer Religionen ist das nicht bewusst. Sie gleichen ihre karmischen Konten
aus und kehren nach Hause zurück. Am Ende werden sie eine kleine Vorstellung (Gottes)
erhalten, aber sie werden dennoch in ihre eigene Religion zurückgehen. Der Vater
erklärt euch: Ihr wart Gottheiten. Durch die Erinnerung an den Vater wird sich
euer Fehlverhalten jetzt auflösen und ihr werdet wieder Gottheiten. Einige von
euch handeln jedoch noch immer auf falsche Weise. Sie schreiben Baba Briefe wie:
„Heute war mein Zustand schlaff und ich habe mich nicht an den Vater erinnert.“
Wenn ihr euch nicht erinnert, werdet ihr gewiss welken. Diese Welt ist wie ein
Friedhof, alle Menschen sind schon so gut wie tot. Ihr hingegen gehört zum Vater.
Deshalb lautet Seine Weisung: Erinnert euch an Mich und eure Verfehlungen werden
aufgelöst. Eure Körper sind alt und tamopradhan und bis zum Ende wird weiterhin
das eine oder andere geschehen. Maya wird euch immer wieder erschüttern, bis ihr
durch Erinnerung an den Vater eure Karmateet-Stufe erreicht. Sie wird euch nicht
in Ruhe lassen. Prüft euch ständig selbst, ob Maya euch schwanken lässt. Gott
unterrichtet euch. Warum solltet ihr das vergessen? Die Seele sagt, dass der
Vater der Eine ist, den man mehr liebt als das eigene Leben. Warum vergesst ihr
so einen Vater? Der Vater gibt euch diesen Reichtum, damit ihr ihn anderen
spendet. Bei Ausstellungen und Messen könnt ihr vielen die Wissensjuwelen
schenken. Aus eigenem Interesse solltet ihr automatisch zum Dienst dorthin
rennen. Zurzeit muss Baba euch noch ermutigen, irgendwo hinzugehen und das
Wissen zu verbreiten. Dafür ist es notwendig, dass ihr selbst alles sehr gut
verstanden haben. Die Wissenspfeile der Kinder, die körperbewusst sind, können
das Ziel nicht treffen. Es gibt auch viele verschiedene Schwerter. Euer
Yogaschwert muss sehr scharf bleiben. Ihr solltet Enthusiasmus für den Dienst
haben, gehen und viele Mitmenschen erheben. Ihr solltet es so sehr üben, euch an
den Vater zu erinnern, sodass ihr euch am Ende an niemanden sonst erinnert. Nur
dann werdet ihr einen königlichen Status erreichen. In den letzten Momenten
sollte es nur die Erinnerung an Alpha und Narayan geben. Erinnert euch nur an
den Vater und an Narayan, die Erbschaft. Maya ist jedoch ein starker Gegner und
die Schwachen unterliegen ihr vollständig. Wenn man sich vom Namen oder Aussehen
einer Person beeindrucken lässt, wird ein Konto negativer Handlungen eröffnet.
Man schreibt sich vertrauliche Briefe und wenn ihr für ein körperliches Wesen
Liebe entwickelt, erschafft ihr die falsche Art karmischer Konten. Baba erhält
die Neuigkeiten. Sie machen Fehler und sagen dann: „Baba, dies ist passiert!“
Oh, aber ihr habt dann schon ein Problemkonto erschaffen. Alle Körper sind
unrein.
Warum erinnert ihr
euch an sie? Der Vater sagt: Erinnert euch an Mich und ihr könnt konstant
glücklich bleiben. Heute sind sie glücklich und morgen so leblos wie ein
Leichnam. Leben für Leben habt ihr euch vom Namen und Aussehen anderer Menschen
beeindrucken lassen. Im Himmel gibt es diese Krankheit nicht. Dort ist die
gesamte Familie frei von Anhänglichkeit. Alle versehen, dass sie Seelen sind und
nicht die Körper. Es ist eine seelenbewusste Welt. Dies hingegen ist die
körperbewusste Welt. Ihr werdet dann einen halben Kreislauf lang wieder
seelenbewusst sein. Der Vater sagt: Gebt jetzt das Körperbewusstsein auf! Wenn
ihr seelenbewusst werdet, seid ihr sehr liebenswert und gelassen. Es gibt nur
wenige, die andere dazu inspirieren, sich zu bemühen, den Vater nicht zu
vergessen. Der Vater gibt eine Anweisung: Erinnert euch an Mich! Führt eine
Checkliste! Aber Maya hindert euch daran, so eine Liste zu führen. Erinnert euch
so sehr an diesen lieblichen Vater! Er ist der Ehemann aller Ehemänner und der
Vater aller Väter. Erinnert euch an den Vater und bemüht euch auch, andere euch
gleich zu machen. Daran solltet ihr großes Interesse haben. Der Vater veranlasst
einige dienstfähige Kinder, ihren Beruf aufzugeben. Wenn Er deren Situation
sieht, sagt Er: Beschäftigt euch mit diesem Dienst. Ihr seht euer Ziel vor euch.
Die Menschen auf dem Anbetungsweg sitzen in Erinnerung vor den Denkmälern der
Gottheiten. Betrachtet euch einfach als Seelen und erinnert euch an Gott, den
Vater. Werdet abbildlos und erinnert euch an den Vater, der kein Abbild hat. Das
erfordert Bemühungen. Ein Meister der Welt zu werden, ist keine Kleinigkeit! Der
Vater sagt: Ich selbst werde kein Meister der Welt, Ich mache euch dazu. Er muss
sich so viele Gedanken um euch machen. Würdige Kinder werden automatisch
Interesse am Dienst haben und gegebenenfalls ihren Beruf aufgeben. Manche Kinder
haben Bindungen, haben aber auch Anhänglichkeit. Der Vater sagt: Eure
Krankheiten werden ausbrechen. Erinnert euch einfach weiterhin an den Vater.
Maya versucht jedoch, euch von Mir zu trennen. Erinnerung ist die Hauptsache.
Ihr habt das Wissen über den Schöpfer sowie Anfang, Verlauf und Ende der
Schöpfung erhalten. Was braucht ihr also noch? Vom Glück begünstigte Kinder
bemühen sich, ihre Mitmenschen glücklich zu machen. Sie machen niemanden durch
ihre Gedanken, Worte oder Taten unglücklich. Indem ihr euch gelassen voranbewegt,
erschafft ihr weiterhin euer Schicksal. Wenn jemand dies nicht begreift, ist
klar, dass es für ihn oder sie nicht vorgesehen ist. Wer dieses Schicksal hat,
wird sehr aufmerksam zuhören. Sie berichten auch von ihren Erfahrungen und was
sie zu tun pflegten. Sie sagen: „Ich verstehe jetzt, dass ich durch alles, was
ich früher getan habe, nur immer tiefer gefallen bin.“ Nur wenn ihr euch an den
Vater erinnert, könnt ihr Erlösung erlangen. Unter großen Schwierigkeiten
erinnert ihr euch eine halbe Stunde oder auch eine Stunde an Baba. Die übrige
Zeit verbringt ihr in Mayas Würgegriff. Der Vater sagt: Einen halben Kreislauf
lang habt ihr „keine Luft bekommen“ (choking). Jetzt, da ihr den Vater gefunden
habt, könnt ihr glücklich sein. Da dies euer Studentenleben ist, solltet ihr
glücklich sein. Ihr Kinder vergesst jedoch den Vater immer wieder. Er sagt: Ihr
seid Karma Yogis. Geht weiterhin eurer Arbeit nach. Es ist gut, nicht so viel zu
schlafen. Wenn ihr in dieser Erinnerung bleibt, könnt ihr ein Einkommen
verdienen und auch glücklich bleiben. Es ist dringend erforderlich, sich in
Erinnerung hinzusetzen. Wenn ihr während des Tages keine Zeit habt, dann nehmt
euch die Zeit in der Nacht. Ihr werdet sehr glücklich sein, wenn ihr in dieser
Erinnerung seid. Wenn jemand von euch eine Bindung hat, dann sagt ihm oder ihr,
dass ihr eure Erbschaft vom Vater beanspruchen wollt und dass euch niemand davon
abhalten kann. Erklärt den Regierungsbeamten: „Die Transformation der Welt steht
unmittelbar bevor. Der Vater sagt: Erinnert euch an Mich, damit sich euer
Fehlverhalten auflösen kann. Bleibt in diesem letzten Leben rein! Deshalb werden
wir jetzt rein.“ So etwas werden aber nur diejenigen sagen, die von diesem
Wissen begeistert sind. Es sollte nicht sein, dass ihr hierherkommt und euch
dann immer noch an körperliche Wesen erinnert. Im Körperbewusstsein zu kämpfen
und zu streiten, das ist so, als ob man vom bösen Geist des Ärgers besessen ist.
Baba schaut jene, die ärgerlich werden, nicht einmal an. Die Kinder, die Dienst
verrichten, werden geliebt. Die Handlungen der anderen sind vom
Körperbewusstsein geprägt. Wenn ihr euch an den Vater erinnert, werdet ihr sehr
anmutig. Das ist die Hauptsache. Seht euch an, aber erinnert euch an den Vater.
Arbeitet hart im Dienst. Brahmanen sollten miteinander leben wie Milch und
Zucker und nicht wie Salzwasser. Weil sie das nicht begreifen, mögen sie
einander nicht und auch den Vater nicht. Welchen Status können solche Kinder
wohl beanspruchen? Am Ende erhaltet ihr Visionen davon, was ihr getan habt und
ihr realisiert, welche Fehler ihr gemacht habt. Der Vater sagt: Wenn es nicht in
jemandes Schicksal vorgesehen ist – was kann man dann tun? Achcha.
An die lieblichen,
innig geliebten Kinder, Liebe, Grüße von Mutter und Vater, BapDada, und guten
Morgen. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.
Essenz zur
Verinnerlichung:
1. Um euch
selbst von Bindungen zu befreien, bleibt begeistert über dieses Wissen. Es darf
kein körperbewusstes Verhalten geben. Lasst es keine Sanskars geben, durch die
ihr wie Salzwasser miteinander umgeht. Wenn ihr körperliche Wesen liebt, könnt
ihr nicht von euren Bindungen befreit werden.
2. Lebt als Karma
Yogis. Setzt euch unbedingt in Erinnerung hin. Werdet seelenbewusst und bemüht
euch, sehr lieblich und gelassen zu sein. Gebt eure Knochen für den Dienst.
Segen:
Möget ihr
wahre Wohltäter für euch selbst sein, indem ihr Shrimat befolgt und die
Vermischung von eigenen Geboten und den Geboten anderer beendet.
Der Vater hat euch
Kindern alle Schätze gegeben, mit denen ihr euch selbst und der Welt Wohltat
erweisen könnt. Sie auf verschwenderische Weise oder für nicht wohltätige Zwecke
zu nutzen oder Shrimat mit den eigenen Geboten oder denen anderer zu vermischen,
das bedeutet, unredlich mit dem euch Anvertrauten umzugehen. Beendet jetzt diese
Unehrlichkeit und diese Mischung und verinnerlicht Spiritualität und
Barmherzigkeit. Seid euch selbst und allen anderen gegenüber barmherzig und
werdet Selbstwohltäter. Schaut auf euch selbst und schaut auf den Vater. Schaut
nicht auf andere.
Slogan:
Nur
diejenigen, die sich zu nichts hingezogen fühlen, können stets voller Freude
sein.
Avyakt Signal:
Bleibt immer siegreich, indem ihr euch eurer kombinierten Form bewusst seid
„Baba und ich” sind
kombiniert. Baba ist Karavanhar (der Eine, der inspiriert) und ich, eine Seele,
bin ein Instrument. Das nennt man „jenseits der Gedanken“ zu sein d.h., es ist
die Erinnerung an den Einen. Wer in reinen Gedanken bleibt, kann niemals
irgendwelche Sorgen haben. Ebenso wie der Vater und ihr kombiniert seid, auf
dieselbe Weise sind jener Körper und die Seele kombiniert. Eure zukünftige
Vishnu-Form ist die kombinierte Form. So ist es auch, wenn euer Dienst und der
Dienst von allen anderen kombiniert wird – dann werdet ihr weniger schwer
arbeiten müssen und größeren Erfolg erlangen.