12.02.25
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, ihr seid sehr große Juweliere. Macht alle anderen wohlhabend, indem ihr
ihnen den Schmuck der unvergänglichen Wissensjuwelen aushändigt.
Frage:
In welchem
Hauptaspekt solltet ihr sehr vorsichtig sein, damit euer Leben einem Diamanten
gleich wird?
Antwort:
Hinsichtlich der Gesellschaft, in der ihr euch aufhaltet. Die Kinder sollten in
der Gesellschaft derjenigen sein, die viel vom Regen des Wissens versprühen.
Welcher Nutzen kann darin liegen, in der Gesellschaft derjenigen zu bleiben, die
überhaupt keinen Regen hervorrufen? Die Gesellschaft, in der ihr euch befindet,
beeinflusst euch sehr stark. Einige werden durch die Gesellschaft eines anderen
wie ein Diamant. Andere werden durch die Gesellschaft eines anderen Menschen wie
Stein. Die Wissensvollen werden andere bestimmt sich selbst ebenbürtig machen.
Sie achten auf sich selbst in Bezug darauf, mit wem sie zusammen sind.
Om Shanti.
Lieblichste,
spirituelle Kinder, ihr erinnert euch sehr gut an die ganze Welt und an das
gesamte Drama. Der Gegensatz ist euch auch bewusst. All dies sollte fest im
Intellekt bleiben: Im Goldenen Zeitalter war jeder erhaben, lasterfrei, rein und
zahlungsfähig. Jetzt ist die Welt verdorben, lasterhaft, unrein und
zahlungsunfähig. Ihr Kinder befindet euch jetzt im Übergangszeitalter. Ihr geht
jetzt hinüber auf die andere Seite. Die Stelle, an der ein Fluss auf das Meer
trifft, wird als Zusammenfluss/ Übergang bezeichnet. Auf der einen Seite ist das
Süßwasser und auf der anderen Seite das Salzwasser. Auch dies ist ein Übergang.
Ihr wisst, dass es im Goldenen Zeitalter ganz sicher das Königreich von Lakshmi
und Narayan gab. Der Kreislauf dreht sich auf diese Weise. Dies ist jetzt der
Übergang. Am Ende des Eisernen Zeitalters sind alle unglücklich. Dies wird „Dschungel“
genannt. Das Goldene Zeitalter ist ein Garten. Ihr werdet jetzt von Dornen
Blumen. Euch Kindern sollte bewusst sein: „Wir beanspruchen jetzt unsere
Erbschaft vom Unbegrenzten Vater.“ Behaltet dies fest in eurem Bewusstsein! Die
Geschichte der 84 Leben ist sehr bekannt. Ihr versteht, dass die 84 Leben jetzt
beendet werden. Euer Intellekt wird mit Fakten gefüttert – mit den Fakten, dass
ihr jetzt in den goldenzeitaltrigen Garten geht. Unsere Geburt wird dann nicht
in diesem Land des Todes stattfinden. Unsere Geburt wird im Land der
Unsterblichkeit sein. Shiv Baba wird auch „Herr der Unsterblichkeit“ genannt. Er
erzählt uns die Geschichte der Unsterblichkeit. Dort bleiben wir auch im Körper
unsterblich. Wir werden unseren Körper glücklich zur richtigen Zeit verlassen.
Dieses Land wird nicht „Land der Unsterblichkeit“ genannt. Wenn ihr dies anderen
erklärt, werden sie sehen, dass ihr das vollständige Wissen habt. Die Welt hat
einen Anfang und ein Ende, nicht wahr? Ein Kind wird zum Jugendlichen und später
dann alt. Dann kommt das Ende und dann wird es wieder ein Kind. Die Welt wird
auch neu, dann zu einem Viertel alt, danach zur Hälfte und dann wird sie
vollständig alt. Dann wird sie wieder neu. Niemand sonst kann mit anderen über
diese Dinge sprechen. Niemand sonst kann solche Diskussionen führen. Niemand
außer euch Brahmanen kann dieses spirituelle Wissen erhalten. Wenn sie in diesen
Brahmanenclan kommen, können sie es hören. Nur Brahmanen wissen um diese Dinge.
Und auch ihr Brahmanen seid graduell unterschiedlich. Einige von euch können
akkurat erklären. Andere können nicht erklären und sie erhalten dann auch nichts.
Ihr könnt sehen, dass einige Juweliere ein Lager haben, das Millionen wert ist,
während andere nicht einmal Ware für Zehntausende haben. Unter euch ist es auch
so. Seht zum Beispiel Janak. Sie ist ein guter Juwelier. Sie hat wertvolle
Juwelen. Sie kann sie spenden und damit jemanden sehr wohlhabend machen. Einige
sind kleine Juweliere und können nicht so viel spenden – und somit wird auch ihr
Status niedriger sein. Ihr alle seid Juweliere – dies ist das Schmuckgeschäft
der unvergänglichen Wissensjuwelen. Diejenigen, die gute Juwelen haben, werden
wohlhabend und machen auch andere wohlhabend. Nicht jeder wird ein guter
Juwelier sein. Gute Juweliere werden zu den großen Centern gesandt. Wichtige
Leute erhalten gute Juwelen. In den großen Geschäften arbeiten Experten. Baba
wird auch „Geschäftsmann“ und „Juwelenhändler“ genannt. Er handelt mit Juwelen.
Er ist auch ein Zauberer, da er den Schlüssel zu den göttlichen Visionen hat.
Jemand, der eine sehr intensive Anbetung ausübt, erhält eine Vision. Hier ist
das nicht nötig. Hier haben viele Visionen, auch wenn sie sich einfach nur zu
Hause aufhalten. Tag für Tag wird es einfacher, Visionen zu erhalten. Viele
bekommen Visionen von Brahma und auch von Krishna. Ihnen wird gesagt: „Geh zu
Brahma. Geh und studiere die Lehren, wie man ein Prinz wird.“ Diese reinen
Prinzen und die reinen Prinzessinnen gab es wirklich. Ein Prinz wird als „rein“
bezeichnet. Die Geburt findet durch die Reinheit statt, nicht wahr? Unreine
Menschen werden als „verdorben“ bezeichnet. Wir müssen von unrein rein werden.
Ihr solltet euch dessen bewusst sein, damit ihr es auch an andere weitergeben
könnt. Die Menschen denken dann: „Sie sind sehr vernünftig.“ Sagt ihnen: „Wir
haben keinerlei Wissen aus den Schriften usw. Dies ist ein spirituelles Wissen,
das uns der Spirituelle Vater erklärt.“ Dies ist die Trimurti: Brahma, Vishnu
und Shankar. Dies ist auch eine Schöpfung. Der Schöpfer ist der Eine Vater. Jene
sind Schöpfer im Begrenzten. Dies ist der Unbegrenzte Vater, der Unbegrenzte
Schöpfer. Der Vater ist hier und lehrt euch. Bemüht euch!
Der Vater verwandelt
euch in Blumen. Ihr gehört zum göttlichen Clan und der Vater reinigt euch. Wenn
ihr dann aber unrein werdet, werdet ihr diejenigen, die den Clan verleumden. Der
Vater weiß es, nicht wahr? Dann wird es durch Dharamraj Konsequenzen geben. Mit
Baba ist auch Dharamraj verbunden. Die Aufgabe von Dharamraj geht jetzt
ebenfalls zu Ende. Dharamraj wird es im Goldenen Zeitalter nicht geben, erst
wieder im Kupfernen Zeitalter. Der Vater sitzt vor euch und erklärt die
Philosophie der Handlungen, der neutralen und der schlechten Handlungen. Sie
sagen: „Jener Mensch muss in früheren Leben solche Handlungen ausgeführt haben,
dass daraus jetzt dieses Leid resultiert.“ Im Goldenen Zeitalter werden sie so
etwas nicht sagen. Dort gibt es keine Bezeichnung für Leid, das aus schlechten
Handlungen entsteht. Hier gibt es gute und schlechte Handlungen. Hier gibt es
beides, Glück und Leid. Aber es gibt sehr wenig Glück. Und dort, dort gibt es
kein Wort für Leid. Wie sollte im Goldenen Zeitalter Leid entstehen? Ihr
erhaltet vom Vater die Erbschaft der neuen Welt. Nur der Vater entfernt das Leid
und spendet Glück. Ihr wisst, wann das Leid anfing. In den Schriften steht, dass
die Dauer des Kreislaufes sehr lang sei. Ihr wisst jetzt, dass unser Leid für
die Dauer eines halben Kreislaufs entfernt wird und dass wir Glück erhalten. Es
ist sehr leicht zu erklären, wie sich dieser Weltkreislauf dreht. All diese
Dinge können in keinem anderen Intellekt als dem euren vorhanden sein. Wenn die
Zahl von hunderttausenden von Jahren genannt wird, dann verschwinden alle
anderen Dinge aus dem Intellekt. Ihr wisst jetzt, dass dieser Kreislauf 5.000
Jahre dauert. Erst gestern gab es das Königreich der Sonnendynastie und der
Monddynastie. Es wird gesagt: „Der Tag der Brahmanen.“ Man sagt nicht: „Shiv
Babas Tag.“ Es gibt den Tag der Brahmanen und die Nacht der Brahmanen. Die
Brahmanen begeben sich dann auch auf den Weg der Anbetung. Dies ist jetzt die
Zeit des Übergangs. Es ist weder Tag noch Nacht. Ihr wisst, dass ihr Brahmanen
werdet, dann Gottheiten und dann, im Silbernen Zeitalter, Krieger. Bewahrt dies
fest in eurem Intellekt. Niemand weiß um diese Dinge. Sie sagen: „In den
Schriften steht, dass der Kreislauf von langer Dauer sei.“ Wie seid ihr auf
diese Zahlen gekommen? Dieses Drama ist auf ewig vorherbestimmt. Niemand weiß
dies. Im Intellekt von euch Kindern ist das Wissen vorhanden, dass das Goldene
und das Silberne Zeitalter einen halben Kreislauf lang dauern und dass die
Anbetung in der Mitte beginnt. Das ist dann der Zusammenfluss vom Silbernen und
Kupfernen Zeitalter. Diese Schriften usw. entstehen nach und nach im Kupfernen
Zeitalter. Es gibt so viel Blendwerk auf dem Weg der Anbetung. Der Baum ist so
groß und weit. Baba ist sein Same. Dies ist ein umgedrehter Baum. An erster und
vorderster Stelle steht das ursprüngliche, ewige Gottheitendharma. Diese Dinge,
die der Vater euch erklärt, sind vollkommen neu. Niemand kennt den Gründer
dieses Gottheitendharmas. Shri Krishna ist ein Kind. Es ist der Vater, der euch
das Wissen gibt. Sie haben den Vater entfernt und stattdessen den Namen des
Sohnes eingesetzt. Sie haben von den göttlichen Handlungen Shri Krishnas erzählt.
Der Vater sagt: Die göttlichen Handlungen sind nicht die Handlungen Shri
Krishnas. Sie singen auch: „O Herr, Deine wunderbaren Spiele sind einzigartig
und ohne Grenzen.“ Die göttlichen Handlungen gehören nur zu dem Einen. Das Lob
von Shiv Baba ist einzigartig. Er ist der Eine, der immer rein bleibt. Obwohl
dies so ist, kann er in keinen reinen Körper eintreten. Letztendlich rufen sie
Ihn, Er möge in die unreine Welt kommen, um sie zu reinigen Deshalb sagt der
Vater: Ich muss in die unreine Welt kommen. Ich komme und trete dann in den
Körper von diesem (Brahma) ein, wenn er das Ende von all seinen vielen Leben
erreicht hat. Der Vater sagt: Der Hauptaspekt ist: Erinnert euch an Alpha! Alles
Übrige sind Details. Nicht jeder ist in der Lage, dies zu verinnerlichen. Ich
erkläre es nur denjenigen, die es verinnerlichen können. Zu den anderen sage ich:
Manmanabhav! Jeder Intellekt ist unterschiedlich, nicht wahr? Einige Wolken
lassen es sehr stark regnen und einige geben nur wenig Regen und ziehen vorbei.
Ihr seid auch Wolken, nicht wahr? Einige lassen es überhaupt nicht regnen. Sie
haben nicht die Stärke, das Wissen zu vermitteln. Mama und Baba sind gute Wolken,
nicht wahr? Kinder, ihr solltet euch in der Gesellschaft derjenigen aufhalten,
die einen starken Wissensregen versprühen. Was wird geschehen, wenn ihr die
Gesellschaft jener sucht, die es überhaupt nicht regnen lassen? Die Gesellschaft
beeinflusst euch sehr stark. Einige werden durch gute Gesellschaft Diamanten,
während andere durch den Umgang, den sie pflegen, wie Steine werden. Ihr solltet
euch an jene halten, die gut sind. Jemand, der wissensvoll ist, wird andere in
Blumen verwandeln, sich selbst ebenbürtig. Bleibt in der Gesellschaft jener, die
durch den wahren Vater wissensvoll und Yogis geworden sind. Denkt nicht, dass
ihr euch an jemandem festhalten könnt und somit hinüberkommt. Viele sagen dies.
Dieser Aspekt taucht hier nicht auf. Würde ein Student bestehen, indem er sich
an jemandem festhält? Er muss studieren, nicht wahr? Der Vater kommt und gibt
Wissen. Er weiß: Ich muss in dieser Zeit Wissen geben. Auf dem Weg der Anbetung
taucht es nicht in Seinem Intellekt auf, dass Er in die Welt kommen und Wissen
geben muss. Dies alles ist im Drama festgelegt. Baba macht nichts. Ist die Rolle
einer göttlichen Vision im Drama, dann erhält derjenige eine Vision. Der Vater
sagt: Es ist nicht so, dass ich einfach dasitze und Visionen verteile. Dies ist
im Drama festgelegt. Wenn jemand eine Vision von einer Gottheit haben möchte,
dann ist es nicht die Gottheit, die sie gewähren wird, oder? Sie sagen: „O Gott,
gib mir eine Vision!“ Der Vater sagt: Wenn es im Drama festgelegt ist, wird es
geschehen. Ich bin auch an das Drama gebunden. Baba sagt: Ich muss in diese Welt
kommen. Ich spreche durch diesen Mund. Ich sehe euch durch diese Augen. Wenn
dieser Körper nicht hier wäre, wie könnte ich euch dann sehen?
Ich muss ganz sicher
in die unreine Welt kommen. Am Ende werde ich nicht in den Himmel eingeladen.
Ich werde nur in die Übergangszeit eingeladen. Ich komme in der Übergangszeit
und nehme einen Körper an. Nur dann kann ich euch sehen. In der unkörperlichen
Form kann ich nichts sehen. Eine Seele kann ohne ihre Sinne nichts tun. Baba
sagt: Wie sollte ich dann sehen können? Wie könnte ich mich dann bewegen oder
sprechen, ohne einen Körper? Es ist blinder Glaube, wenn sie sagen: „Gott sieht
alles, Er macht alles“. Wie könnte Er sehen? Wenn Er Sinne erhält, dann ist Er
in der Lage zu sehen. Der Vater sagt: Jeder führt dem Drama entsprechend gute
und schlechte Handlungen aus. Es ist festgelegt. Ich setze Mich nicht hin und
führe Buch über Millionen von Seelen. Wenn Ich einen Körper habe, dann mache Ich
alles. Dann nennen sie Mich auch „Karankaravanhar“. Sonst wären sie nicht in der
Lage, Mich so zu nennen. Wenn Ich in diesen einen eintrete, kann Ich läutern.
Was kann eine Seele von dort oben machen? Sie kann nur durch einen Körper eine
Rolle spielen. Auch Ich komme hierher und spiele eine Rolle. Ich habe keine
Rolle im Goldenen Zeitalter. Ohne eine Rolle kann niemand etwas tun. Eine Seele
kann nichts ohne einen Körper tun. Wenn eine Seele eingeladen wird, kann sie nur
sprechen, wenn sie in einen Körper eingetreten ist. Niemand kann irgendetwas
ohne Sinne tun. Dies ist eine detaillierte Erklärung. Aber der Hauptaspekt, der
euch mitgeteilt wird, ist immer noch: „Erinnert euch an den Vater und an die
Erbschaft!“ Der Unbegrenzte Vater ist so großartig. Durch ein paar Wissenspunkte
könnt ihr von Ihm eure Erbschaft erhalten. Niemand weiß etwas darüber. Sie rufen:
„Komm und entferne unser Leid und mach uns glücklich.“ Aber wann geschieht es?
Niemand weiß es. Ihr Kinder hört jetzt neue Dinge. Ihr wisst, dass ihr jetzt
unsterblich werdet – ihr geht in das Land der Unsterblichkeit. Wie viele Male
seid ihr in das Land der Unsterblichkeit gegangen? Unzählige Male. Dieses Drama
hört niemals auf. Viele fragen: „Können wir nicht die vollständige Befreiung
erlangen?“ Sagt ihnen: „Nein. Dies ist das ursprüngliche, ewige Schauspiel. Es
kann niemals enden. Dieser ewige Kreislauf wird sich ganz sicher immer
weiterdrehen.“ Jetzt, in dieser Zeit, kennt ihr Kinder den wahren Herrn/ Gott.
Ihr seid Sannyasis, keine Fakire (religiöse Bettler). Sannyasis können auch „Fakire“
genannt werden. Ihr seid Raj Rishis. Rishis werden „Sannyasis“ genannt. Ihr
werdet jetzt wieder wohlhabend. Bharat war so wohlhabend. Jetzt ist es so ein
Bettler geworden! Der Unbegrenzte Vater ist gekommen und gibt eine unbegrenzte
Erbschaft. Es gibt das Lied: „Baba, niemand kann uns das geben, was Du uns gibst.
Du machst Meister der Welt aus uns. Niemand kann uns dies nehmen“. Diejenigen,
die solche Lieder texten, denken nicht über die Bedeutung nach. Ihr wisst, dass
es dort keine Spaltungen geben wird. Hier gibt es so viele Spaltungen! Dort
werden Himmel, Land, einfach alles euch gehören. Kinder, ihr solltet also so
glücklich sein! Versteht immer, dass es Shiv Baba ist, der spricht, Er hat
niemals Urlaub. Er wird niemals krank. Es sollte nur die Erinnerung an Shiv Baba
geben. Man sagt von Ihm, Er sei selbstlos. „Ich mache dies, ich mache das“. Ihr
solltet kein solches Ego haben. Es ist eure Pflicht zu dienen. Es besteht kein
Anlass, diesbezüglich Ego zu haben. Wenn Ego kommt, fallt ihr. Fahrt fort zu
dienen. Dies ist ein spiritueller Dienst. Alles andere ist weltlich. Achcha.
An die lieblichen,
innig geliebten Kinder, Liebe, Grüße von Mutter und Vater, BapDada, und guten
Morgen. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu den spirituellen Kindern.
Essenz zur
Verinnerlichung:
1. Zeigt die
Rückgabe der Lehren des Vaters, indem ihr Blumen werdet. Bemüht euch! Diffamiert
nie den Namen des göttlichen Clans. Bleibt in der Gesellschaft der Wissensvollen
und der Yogis.
2. Entsagt dem „Ich-Bewusstsein“.
Werdet selbstlos und verrichtet spirituellen Dienst. Betrachtet den Dienst als
eure Aufgabe. Habt keine Arroganz.
Segen:
Möget ihr
wahrlich lebendig sterben und mit reinen Absichten und erhabenen Gefühlen alle
lasterhaften Gedanken umwandeln. BapDadas Shrimat lautet: Kinder, hört euch
nichts Lasterhaftes an und sprecht nicht lasterhaft und denkt auch nicht
lasterhaft. Denkt immer mit reinen Gefühlen und sprecht immer glücksverheißende
Worte. Wenn ihr etwas Lasterhaftes hört, habt dabei reine Absichten. Habt reine
und positive Gedanken für andere und diese werden dann die Absichten hinter den
Worten verwandeln. Haltet eure Absichten und Gefühle immer auf einem erhabenen
Niveau. Verwandelt euch selbst und denkt nicht über die Verwandlung anderer nach.
Die Verwandlung von euch selbst wird zur Verwandlung der anderen. „Lass mich
dabei zuerst kommen.“ Es gibt nur in diesem Leben mit dem lebendigen Sterben
Freude. Das bezeichnet man als das große Opfer. Sterbt darin glücklich. Dieses
Sterben ist Leben; das ist die wahre Spende des Lebens.
Slogan:
Mit der
Konzentration eurer Gedanken kann erhabene Transformation schnell stattfinden.
Liebt die
Zurückgezogenheit und verinnerlicht Einheit und Konzentration.
Die Kraft einer
Versammlung kann das erzielen, was benötigt wird. Das Denkmal der Einheit sind
die fünf Pandavas. Die Kraft der Einheit zeigt sich, indem man sagt „Ha ji, ha
ji!“ Sie teilten ihre Ideen und begaben sich dann in den Verbund der Einheit.
Diese Einheit bedeutet Erfolg.