12.09.25
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, in diesem Studium hängt alles von der Erinnerung an Shiv Baba ab. Durch
diese Erinnerung werdet ihr, die Seelen, rein und euer Fehlverhalten endet.
Frage:
Aus welchem
Grund gehören einige Kinder erst zum Vater, lassen aber dann Seine Hand wieder
los?
Antwort:
Einige Kinder lassen sich vom Vater scheiden und lassen Seine Hand wieder los,
nachdem sie bereits 8–10 Jahre zu Ihm gehört haben. Sie haben den Vater nicht
vollständig erkannt und sind nicht überzeugt. Sie verlieren ihren Status. Die
schlechten Omen Mayas entstehen, wenn die Kinder eine tugendlose Blickweise
haben. Ihre Stufe schwankt dann und sie brechen das Studium ab.
Om Shanti.
Der
Spirituelle Vater erklärt den spirituellen Kindern. Ihr versteht jetzt, dass ihr
alle die spirituellen Kinder des Unbegrenzten Vaters seid. Wir nennen ihn
BapDada. Brahma ist, wie ihr, Shiv Babas spirituelles Kind. Shiv Baba benötigt
natürlich einen Körper und ebenso wie ihr Seelen Organe erhalten habt, um
handeln zu können, so hat aus den gleichen Gründen Shiv Baba dieses Gefährt hier
genommen. Die Erde ist das Handlungsfeld, auf dem gehandelt werden muss. Jenes
ist das Zuhause, in dem die Seelen leben. Ihr Seelen wisst, dass euer Zuhause
das Land des Friedens ist, wo kein Schauspiel aufgeführt wird. Dort gibt es
keine Lichter oder dergleichen. Dort sind nur die Seelen. Sie kommen hierher auf
die Erde, um ihre Rollen zu spielen. Ihr seid euch bewusst, dass dies ein
unbegrenztes Schauspiel ist. Kinder, gemäß eurer Bemühungen kennt ihr alle
Handlungen der Schauspieler vom Anfang bis zum Ende des Kreislaufs
unterschiedlich gut. Hier unterrichtet euch kein Weiser oder Heiliger. Ihr sitzt
hier vor dem Unbegrenzten Vater. Jetzt geht es für die Seelen darum, wieder
heimzukehren und dafür müssen sie rein werden. Nein, der Körper wird hier nicht
rein. Die Seele wird rein. Der Körper wird erst dann rein, wenn die fünf
Elemente satopradhan geworden sind. Ihr Seelen bemüht euch jetzt, rein zu werden.
Im Satyug sind Körper und Seele rein, aber hier nicht. Wenn ihr Seelen rein
geworden seid, verlasst ihr euren alten Körper und dann wird aus den neuen
Elementen ein neuer Körper erschaffen. Ihr wisst, ob ihr euch an den
Unbegrenzten Vater erinnert oder nicht. Jeder von euch muss sich selbst diese
Frage stellen. In diesem Studium hängt alles vom Yoga ab. Das Studium selbst ist
sehr leicht. Ihr versteht, wie sich der Kreislauf dreht, aber die Pilgerreise
der Erinnerung ist das Wesentliche. Diese Erinnerung findet innerlich statt, ist
verborgen und man kann sie nicht sehen. Baba kann nicht sagen, ob jemand viel
oder wenig in Erinnerung ist. Ja, was das Wissen betrifft, kann man sagen, ob
jemand in diesem Fach sehr bewandert ist. Von der Erinnerung kann man nichts
sehen. Das Wissen wird durch den Mund gesprochen. Erinnerung ist das Mantra, das
man nicht rezitieren kann. Der Begriff „ rezitieren/singen“ (to chant) gehört
zum Weg der Anbetung und dabei wird der Name von jemandem gesungen. Hier gilt es
für euch Seelen, sich an euren Vater zu erinnern. Ihr wisst, dass ihr rein
werdet, wenn ihr weiterhin so viel wie möglich an den Vater denkt, und dass ihr
dann in die Welt der Befreiung und des Friedens geht. Es ist jedoch nicht
möglich, dass ihr von eurer Rolle im Drama befreit werden könnt. Befreiung
bedeutet, vom Leid befreit zu werden. Ihr werdet in die Welt des Friedens gehen
und dann in die Welt des Glücks. Jene, die rein werden, erfahren Glück und die
unreinen Menschen werden ihnen dienen. Wer rein ist, wird angebetet und die
Reinheit ist es, die Einsatz erfordert. Die Augen täuschen euch sehr und bringen
euch zu Fall. Jeder erfährt einmal schlechte Omen und jeder gerät ins Schwanken.
Obwohl Baba sagt, dass sogar kleine Kinder das Wissen erklären können, sagt Er
auch, dass „Mütter als Gurus“ benötigt werden, weil es in der heutigen Zeit ein
System gibt, in der sie die Rolle der Gurus übernehmen. Davor waren es Väter,
aber jetzt sind es die Mütter, denen die Urne des Wissens gegeben wird. Sie
bilden die Mehrheit. Die Kumaris binden ein Rakhi der Reinheit. Gott sagt: Die
Begierde ist der größte Feind. Besiegt ihn! Raksha Bandhan ist das Fest der
Reinheit. Die Menschen binden einander ein Rakhi, aber sie werden nicht rein.
All diese Rakhis sind künstlich und keines davon macht euch rein. Dafür benötigt
ihr das Wissen. Ihr bindet jetzt ein Rakhi. Ihr erklärt auch dessen Bedeutung
und lasst die Menschen ein Versprechen abgeben. Die Sikhs tragen einen
Stahlreifen als ihr Erkennungszeichen, aber auch sie werden nicht rein. Der
Läuterer und Spender der Erlösung für alle Seelen ist nur Einer. Er ist kein
physisches Wesen. Das Gangeswasser ist sichtbar, aber der Vater, der Spender der
Erlösung, kann mit diesen Augen nicht gesehen werden. Niemand kann eine Seele
sehen. Man sagt, dass in jedem Körper eine Seele sei, aber hat irgendwer jemals
eine Seele gesehen? Sie verneinen das. Alles was einen Namen hat, ist gewiss
auch sichtbar. Auch die Seele hat einen Namen. Man sagt, dass in der Mitte der
Stirn ein wunderbarer Stern strahle. Er ist jedoch unsichtbar.
Sie erinnern sich an
die Höchste Seele, aber Sie ist unsichtbar. Lakshmi und Narayan können mit
diesen Augen gesehen werden. Die Menschen beten ein Lingam an, aber das ist
nicht akkurat. Sie können es zwar sehen, wissen aber nicht, wer die Höchste
Seele ist. Niemand kann das wissen. Seelen sind extrem winzige Punkte und sie
sind unsichtbar. Weder kann man eine Seele sehen, noch kann man die Höchste
Seele sehen, aber man kann begreifen, dass sie existieren. Ihr versteht jetzt,
dass euer Baba in Brahmas Körper eingetreten ist. Jede Seele besitzt ihren
eigenen Körper und dann sagt der Höchste Vater, die Höchste Seele: Ich befinde
Mich in Brahmas Körper. Deswegen nennt ihr uns BapDada. Dada könnt ihr mit euren
Augen sehen, aber den Vater könnt ihr nicht sehen. Ihr wisst, dass Baba der
Wissensozean ist und dass Er euch durch diesen Körper hier das Wissen vermittelt.
Er ist der Wissensozean und der Läuterer. Wie sonst könnte euch der
Unkörperliche den Weg zeigen? Durch Inspiration geschieht gar nichts. Niemand
weiß, dass Gott kommt, aber die Bewohner Bharats feiern Shivas Geburtstag. Also
muss Er tatsächlich hier gewesen sein. Ihr wisst, dass Er euch jetzt
unterrichtet. Baba betritt diesen Körper und lehrt euch. Weil einige Seelen den
Vater nicht vollständig erkennen und nicht überzeugt sind, lassen sie sich auch
nach acht bis zehn Jahren von Baba scheiden. Maya macht sie völlig blind. Wenn
ihr den Vater verlasst, nachdem ihr zu Ihm gehört habt, dann verliert ihr euren
Status. Der Vater ist euch Kindern jetzt vorgestellt worden und für euch gilt,
Ihn euren Mitmenschen vorzustellen. Die Rishis und Munis haben immer gesagt: „Neti,
Neti“ was so viel heißt wie: „Weder dies noch jenes.“ Früher wusstet auch ihr
nichts, aber jetzt sagt ihr, dass ihr alles über Ihn wisst. Ihr seid also
Theisten und ihr wisst auch, wie der Weltkreislauf sich dreht. Wie alle anderen
wart auch ihr Atheisten, bevor ihr dies Studium aufgenommen habt. Da der Vater
euch jetzt unterrichtet, sagt ihr, dass euch der Höchste Vater, die Höchste
Seele, lehre und euch zu Theisten gemacht habe. Weder kannten wir den Schöpfer,
noch Beginn, Verlauf und Ende der Schöpfung. Der Vater ist der Schöpfer. Er
kommt im Übergangszeitalter, um die neue Welt zu gründen. Durch den
Mahabharat-Krieg wird die alte Welt zerstört. Sie glauben, dass Krishna zu jener
Zeit lebte, aber ihr wisst, dass es der Unkörperliche Vater war, der gekommen
war. Ihn kann man nicht sehen. Shri Krishna ist sichtbar und von ihm gibt es
Bilder. Shiva ist unsichtbar. Shri Krishna war ein Prinz im Goldenen Zeitalter.
Er kann jetzt nicht dieselben Gesichtszüge haben. Niemand weiß, wie und wann
Shri Krishna kam. Sie zeigen ihn in Kans Gefängnis. Existierte Kans denn im
Goldenen Zeitalter? Wie ist das möglich? Kans ist ein Dämon. Zurzeit ist die
gesamte Welt eine Gemeinschaft von Gottlosen. Sie töten sich ständig gegenseitig
und sie haben vergessen, dass es einst eine göttliche Welt gab. Gott gründete
diese göttliche Welt. Das habt ihr euch, gemäß euren spirituellen Bemühungen,
unterschiedlich gut eingeprägt. Gegenwärtig seid ihr Gottes Familie und dann
gehört ihr dort zur Familie der Gottheiten. Gegenwärtig macht Gott euch würdig,
als Gottheiten im Paradies leben zu können. Der Vater unterrichtet euch. Niemand
kennt dieses höchsterhabene Übergangszeitalter und in keiner Schrift wird es
erwähnt. Es ist die Zeit, in der die Menschen wieder edle Wesen werden. Das
Goldene Zeitalter bezeichnet man als „das erhabenste Zeitalter“. Gegenwärtig
sind die Menschen nicht edel. Diese Welt wird als „die niedrigste und
tamopradhane Welt“ bezeichnet. Außer euch Brahmanen kann dies niemand verstehen.
Der Vater sagt: Es ist die korrupte Welt der Gottlosen. So eine Atmosphäre wird
es im Goldenen Zeitalter nicht geben. Dort war die Welt erhaben. Es gibt noch
die Denkmäler der Gottheiten und sie waren wahrhaftig die Meister jener edlen
Welt. Die einstigen Könige Bharats werden heute noch angebetet. Sie waren rein
und anbetungswürdig, aber jetzt sind sie selbst Anbeter geworden. Die Bhagats
befinden sich weiterhin auf dem Glaubensweg, wohingegen die ehemals
Anbetungswürdigen sich auf dem Wissenspfad befinden. Ihr versteht jetzt, wie die
Anbetungswürdigen zu Anbetern und dann wieder anbetungswürdig werden. In dieser
Welt kann es kein einziges anbetungswürdiges Wesen geben. Nur der Höchste Vater,
die Höchste Seele, und die Gottheiten sind würdig, angebetet zu werden. In allen
Religionen betet man zu Gott und hier in Bharat erinnert man sich an die Ankunft
des Höchsten Vaters. Die Bewohner Bharats feiern Shivas Geburtstag, aber sie
wissen nicht, dass Er in Bharat geboren wird. Heutzutage haben sie nicht einmal
einen Feiertag für Shivas Geburtstag festgelegt. Es bleibt euch überlassen, ob
ihr Seinen Geburtstag feiert oder nicht. Es ist kein offizieller Feiertag. Wer
nicht an Shiv Jayanti glaubt, geht zur Arbeit. Es gibt viele Religionen. Im
Goldenen Zeitalter gibt es solche Dinge nicht. Das Goldene Zeitalter ist eine
neue Welt, in der es nur ein Dharma gibt. Dort ist den Menschen nicht bewusst,
dass nach ihnen das Königreich der Monddynastie beginnt. Hier wisst ihr, was in
der Vergangenheit geschah, und dass ihr in das Goldene Zeitalter geht. An welche
Vergangenheit werdet ihr euch dort erinnern? Im Goldenen Zeitalter ist das
Eiserne Zeitalter die Vergangenheit. Was für einen Gewinn brächte es, dessen
Geschichte und Geographie zu studieren? Ihr wisst, dass ihr hier mit Baba
zusammen seid. Baba ist der Lehrer und auch der Satguru. Er ist gekommen, um
allen Seelen Erlösung zu gewähren und Er wird sie gewiss mit sich zurücknehmen.
Da sie körperbewusst
sind, sagen die Menschen, dass alles sich in Staub verwandeln werde. Sie
verstehen nicht, dass sie, die Seelen, fortgehen und nur ihre alten materiellen
Körper zerstört werden. „Ich, die Seele, verlasse den Körper und nehme einen
anderen an. Dies ist mein letztes Leben in dieser Welt.“ Hier ist jede Seele
unrein und außer Shiv Baba kann niemand ewig rein sein. Es gibt die satopradhane
Stufe, die sato Stufe, die rajo und die tamo Stufe. Die Menschen sagen, alles
seien Formen Gottes und dass Er all Seine vielen Erscheinungsformen zur
Unterhaltung erschaffen hätte. Sie verstehen weder die Bedeutung von irgendetwas
noch kennen sie den Einen, der für Unterhaltung sorgt. Der Vater sitzt hier vor
euch und lehrt euch die Geschichte und Geographie der Welt. In einem Schauspiel
spielt jeder eine individuelle Rolle und auch ihr Stellenwert ist
unterschiedlich. Der Position, die jemand innehat, wird Bedeutung beigemessen.
Der Vater erklärt euch im Übergangszeitalter all diese Zusammenhänge. Im
Goldenen Zeitalter wird die entsprechende Rolle gespielt und diese Dinge wird es
dort nicht geben. Das Wissen des Weltkreislaufs dreht sich nur hier in eurem
Bewusstsein. Euer Name lautet: „Dreher des Rades der Selbsterkenntnis“. Lakshmi
und Narayan wird der Diskus der Selbsterkenntnis nicht zugewiesen. Er gehört in
die jetzige Zeit. In der Unkörperlichen Welt gibt es nur Seelen. In der Subtilen
Region gibt es nichts. Tiere und Menschen gibt es nur hier auf der Erde. Auf
Bildern des Goldenen Zeitalters zeigen sie Pfauen usw., aber sie reißen ihnen
nicht die Federn aus, um sich damit zu schmücken. Sie fügen den Tieren dort
keinen Schmerz zu. Sie heben nicht einmal die ausgefallenen Federn vom Boden
auf, um sie an ihre Krone zu heften, nein. All das haben die Anbeter falsch
dargestellt. Dort ist alles schön. Es existiert nicht einmal ein Wort für etwas
Schmutziges. Dort verursacht nichts Abneigung. Hier empfindet man oft Abneigung,
nicht wahr? Nicht einmal die Tiere leiden dort Schmerzen. Das Goldene Zeitalter
ist erstklassig. Der korrekte Name lautet „Himmel auf Erden“ oder „neue Welt“.
Hier in der alten Welt stürzen bei Regen sogar Gebäude ein und Menschen sterben.
Bei Erdbeben werden sie alle in der Tiefe begraben. Im Goldenen Zeitalter gibt
es nur sehr wenige Menschen und dann werden es immer mehr. Zuerst existiert die
Sonnendynastie. Wenn die Welt ein Viertel ihrer Lebensdauer hinter sich hat,
beginnt die Monddynastie. Das Goldene Zeitalter dauert 1.250 Jahre. Es ist eine
vollkommen erneuerte Welt. Dort regieren die Gottheiten. Viele von euch
vergessen diese Dinge. Das Königreich muss gegründet werden. Habt kein
Herzversagen (seid nicht entmutigt)! Es ist eine Sache des Einsatzes. Baba
inspiriert alle Kinder, sich anzustrengen. Ihr errichtet den Himmel auf Erden
für euch. Prüft euch selbst in Hinblick auf das, was ihr einmal werdet! Achcha.
An die lieblichen,
innig geliebten Kinder, Liebe, Grüße von Mutter und Vater, BapDada, und guten
Morgen. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu den spirituellen Kindern.
Essenz zur
Verinnerlichung:
1. Absolviert
in diesem allererhabensten Zeitalter das Studium, durch das man eine Gottheit im
Paradies wird. Werdet würdig und lasst euch bei euren Bemühungen nicht
entmutigen.
2. Jeder Darsteller
in diesem unbegrenzten Spiel hat seine individuelle Rolle und Stellung. Jedem
wird gemäß seiner Stellung Respekt erwiesen. Versteht all diese Geheimnisse,
durchdenkt die Weltgeschichte und Geographie und dreht das Rad der
Selbsterkenntnis.
Segen:
Mögt ihr
wahrhaftig liebevolle, geliebte Seelen sein, die jegliche Richtlinien Shrimats
befolgen.
Die Kinder die stets
in Liebe für diesen einen Vater versunken sind, lieben jedes Wort, das Er
spricht, und ihre Fragen enden. Liebe ist das Fundament der Geburt als Brahmane.
Die liebevollen, geliebten Seelen finden es leicht, den Shrimat des Vaters zu
befolgen. Was auch immer der Vater sagt – aufgrund ihrer Liebe sind sie stets
enthusiastisch. Sie denken immer, dass Er es zu ihnen persönlich sagt und sie es
tun müssen. Liebevolle Seelen haben ein großes Herz und darum werden alle Dinge,
die groß erscheinen, für sie klein sein.
Slogan:
Auf
irgendetwas empfindlich zu reagieren, bedeutet zu verlieren.
Avyaktes Signal:
Entzündet jetzt das Feuer der Liebe und lasst euren Yoga wie einen Vulkan sein
Um die Stufe eines
Vulkans zu erfahren, lasst das Feuer eurer Erinnerung nicht erlöschen. Die
leichte Art und Weise dies zu tun, besteht darin, sich stets als Wagenlenker und
losgelöster Beobachter zu betrachten. Ihr, die Seelen, seid die Lenker eures
Wagens. Dieses Bewusstsein wird euch von eurem Körper und jeder Art von
Körperbewusstsein befreien. Indem ihr euch als Wagenlenker betrachtet, könnt ihr
eure physischen Organe kontrollieren. Selbst die subtilen Organe eures Geistes,
eures Intellekts und eurer Sanskaras bleiben in Ordnung.