15.12.24    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     28.02.2003    Om Shanti     Madhuban


Macht zusammen mit Dienst auch Pläne dafür, vollkommen zu werden.
Kümmert euch sehr intensiv darum, karmateet zu werden.


Heute ist Vater Shiva gekommen, um mit Seinen Saligram Kindern den Jayanti (Geburtstag) Seiner eigenen Inkarnation und auch den von euch Kindern zu feiern. Der Geburtstag dieser Inkarnation ist so wundervoll. Die Kinder sind von überallher angerannt gekommen, den Geburtstag des Vaters und den eigenen zu feiern. Der Jayanti, der Tag der Inkarnation des Vaters und der Kinder, ist derselbe. Das Wunder ist, dass der Geburtstag des Vaters und der Kinder am gleichen Tag ist. Heute seid ihr Saligram Kinder alle gekommen, um dem Vater zu gratulieren. Oder seid ihr gekommen, um selbst Glückwünsche zu erhalten? Ihr seid hier, um Glückwünsche zu geben, und auch, um sie zu erhalten. Das Zeichen, dass sie zusammen sind, ist, dass es zwischen euch und dem Vater sehr, sehr viel und noch mehr Liebe gibt. Deshalb sind die Geburtstage zusammen und ihr bleibt während eurer Leben auch kombiniert, d.h. ihr seid zusammen. Habt ihr jemals solche Liebe gesehen? Was eure Aufgabe betrifft, ist es die Aufgabe des Vaters und die von euch Kindern, die Welt zu transformieren. Welches Versprechen habt ihr gemacht? Dass ihr zusammen nach Paramdham, in das liebliche Zuhause, zurückkehren wollt. Oder wollt ihr erst später gehen? Ihr wollt doch zusammen gehen, oder? Diese Liebe gibt es zwischen euch und dem Vater. Weder der Vater noch die Kinder können irgendetwas alleine tun. Könnt ihr irgendetwas tun? Ohne den Vater? Auch der Vater kann allein nichts tun. Deshalb hat Er die Hilfe von Vater Brahma genommen, um all euch Brahmanenkinder zu erschaffen. Ohne Brahmanen kann auch der Vater nichts tun. Deshalb gibt euch der Vater an diesem Geburtstag dieser alokik Inkarnation multimillionenfache Glückwünsche und Grüße. Ihr Kinder gebt dem Vater das Gleiche. Ihr gebt sie dem Vater und der Vater gibt sie euch. Von Amrit Vela an und auch schon davor erhält der Vater Glückwünsche, Grüße, Karten, Briefe und liebliche Lieder, die von Herzen kommen. Auch jetzt sieht BapDada, dass alle Kinder überall, in diesem Land und im Ausland, BapDada auf subtile Weise Glückwünsche geben. Sie kommen hier an. Der Klang/ die Übertragung erreicht die Kinder und der Klang vom Herzen der Kinder erreicht den Vater. Die Kinder tanzen überall vor Glück. „Wah Baba! Wah, wir Saligram Seelen!“ Ihr alle singt doch solche Lieder: „Wah, wah!“ Die Anbeter feiern ab dem Kupfernen Zeitalter bis heute das Andenken an diesen Geburtstag von euch. Auch die Anbeter sind nicht geringer in ihrer liebenden Anbetung. Aber sie sind eben Anbeter, nicht die Kinder. Sie feiern jedes Jahr und ihr feiert die Bedeutung der Inkarnation einmal während des ganzen Kreislaufs. Sie schwören jedes Jahr; sie fasten und geben ein Versprechen ab. Ihr lebt den Schwur nur einmal ab. Sie haben euch kopiert, aber es gibt einen Unterschied zwischen der Bedeutung, die ihr dem beimesst, und der Bedeutung ihres Andenkens. Auch sie versprechen die Reinheit, jedes Jahr für einen Tag. Auch ihr versprecht die Reinheit einmal, im Moment eurer (spirituellen) Geburt. Habt ihr das Versprechen gegeben, oder müsst ihr es noch geben? Ihr habt es gegeben. Ihr gebt es einmal, sie geben es jedes Jahr. Habt ihr es alle gegeben? Ihr habt doch nicht nur das Zölibat geschworen, sondern den Schwur vollständiger Reinheit. Pandavas, habt ihr vollständige Reinheit geschworen? Oder ist es in Ordnung, nur das Zölibat zu versprechen? Das Zölibat ist das Fundament. Es geht nicht nur um das Zölibat, es gibt auch damit zusammen die anderen vier (Laster). Habt ihr für die anderen vier Laster den Schwur abgelegt oder nur in Bezug auf das eine? Überprüft das. Habt ihr die Freiheit, ärgerlich zu werden? Habt ihr diese Freiheit? Ist es so, dass ihr etwas ärgerlich werden müsst? Müsst ihr ärgerlich werden? Sprecht, ihr Pandavas! Müsst ihr ärgerlich werden? Ihr müsst euch ärgern! OK, BapDada hat den Ärger und die Gefährten gesehen.

Ihr habt dem größten bösen Geist (evil spirit) entsagt. Mütter in Familien haben für ihr großen und alt gewordenen Kinder nicht mehr so viel Liebe und Anhänglichkeit wie für ihre Enkelkinder; kleine Kinder werden sehr geliebt. Ebenso hat BapDada gesehen, dass sich die Liebe von euch für den größten üblen Geist der fünf Laster reduziert hat, aber es gibt immer noch etwas Liebe für die Kinder dieser Laster, d.h. für die kleinen Spuren und Nachkommen der Laster. Liebt ihr sie? Manchmal ist Liebe für sie da. Gibt es sie? Ihr Mütter? Ihr Doppelausländer, werdet ihr nicht mehr ärgerlich? Manche sprechen sehr schlau mit Baba. Soll Baba euch erzählen was sie sagen? Soll Er? Wenn Baba es euch heute sagt, müsst ihr ab heute damit aufhören. Seid ihr bereit? Bereit, sie aufzugeben? Oder werdet ihr eurem Ordner (der Versprechen) noch ein Blatt hinzufügen, genauso wie jedes Jahr? Der Ordner mit euren Versprechen, den der Vater hat, ist sehr, sehr groß geworden.

Deshalb werdet ihr nicht noch ein Blatt mit einem Versprechen hinzufügen, oder? Werdet ihr es beenden oder dem Ordner hinzufügen? Was werdet ihr tun? Sprecht, ihr Lehrer, was werdet ihr tun? Es beenden? Hebt eure Hände! Versprecht es nicht einfach nur so. In dem Fall wird BapDada eine strenge Form annehmen. Ist das OK? Ihr Doppelausländer, werdet ihr es beenden? Wer es beenden will, hebe die Hände! Zeichnet es auf (TV)! Hebt die Hände hoch, nicht nur wenig! Nicht silberzeitaltrig. Achcha. Ist das in Ordnung? OK, hört zu! Welche Unterhaltungen führen der Vater und die Kinder? BapDada lächelt weiterhin. Der Vater fragt: Warum werdet ihr ärgerlich/ zornig? Ihr erwidert: „Ich bin nicht ärgerlich geworden, aber ich bin ärgerlich gemacht worden. Ich mach das nicht, aber man hat mich ärgerlich gemacht.“ Was soll der Vater dazu jetzt sagen? Was werdet ihr dann sagen? „Wenn Du an meiner Stelle gewesen wärest, wärest auch Du ärgerlich geworden.“ Ihr sagt so liebliche Dinge. Ihr sagt dann: „Geh von der unkörperliche Stufe in eine physische Form und sieh selbst!“ Sagt Mir jetzt, was soll der Vater zu so lieblichen Kindern sagen? Dennoch muss der Vater barmherzig sein. Er sagt: OK, Ich vergebe euch jetzt, aber macht das zukünftig nicht wieder. Aber ihr gebt sehr gute Antworten.

Reinheit ist der allergrößte Schmuck von euch Brahmanen. Deshalb schmücken sie eure Denkmäler so sehr. Dieser Schmuck erinnert an eure Reinheit: Vollständige, echte Reinheit, keine Reinheit nur der Form halber. Vollständige Reinheit ist euer größter Reichtum in diesem Leben als Brahmanen. Sie ist der Ausdruck eure königlichen Würde und Persönlichkeit. Deshalb halten sogar die Anbeter für einen Fastentag lang Reinheit ein. Sie haben euch kopiert. Sie fasten auch in Bezug auf ihr Essen und Trinken. Das Fasten bezüglich des Essens ist auch notwendig. Warum? Auch ihr Brahmanen habt ja ein starkes Versprechen abgegeben, was euer Essen und Trinken betrifft, nicht wahr? Wenn ihr alle das Formular für Madhuban ausfüllt, werdet ihr auch gefragt, ob euer Essen und eure Diät rein sind. Ist euer Fasten, was das Essen und Trinken betrifft, standhaft? Standhaft oder wird es manchmal schwach? Für die Doppelausländer sollte es doppelt stark sein. Ist es doppelt fest? Ist es für die Doppelausländer fest? Ist es doppelt fest? Oder ist es so, wenn ihr manchmal müde geworden seid, dass ihr sagt: „OK, es macht ja nichts, heute werde ich etwas draußen essen.“ Ihr werdet doch nicht etwas locker/ nachlässig? Seid ihr in eurem Essen und Trinken standhaft? Deshalb fasten die Anbeter auch mit ihrem Essen und ihrer Nahrung. Das dritte Versprechen ist, dass sie nachts wach bleiben (jagran). Sie bleiben die ganze Nacht über wach. Ihr Brahmanen schwört, vom Schlaf der Ignoranz zu erwachen. Ihr geratet zwischendurch doch nicht in irgendeinen Schlaf der Ignoranz, oder? Die Anbeter kopieren euch. Weil ihr so standhaft seid, kopieren sie euch. Geratet nie in einen Schlaf der Ignoranz, der Schwäche, der Nachlässigkeit oder Unachtsamkeit. Oder macht es nichts, wenn ihr etwas einschlaft, etwas eindöst? Einige nicken sogar zu Amrit Vela ein. Aber denkt daran, was die Anbeter von euch kopieren. Sie bleiben so stark, egal was passiert, sie brechen ihr Versprechen nicht. An diesem Tag fasten die Anbeter, was ihr Essen und Trinken betrifft. Was werdet ihr heute tun? Werdet ihr ein Picknick machen? Sie werden fasten; ihr macht ein Picknick und schneidet einen Kuchen an. Ihr macht ein Picknick, da ihr bei eurer Geburt schon den Schwur abgelegt habt. Deshalb macht ihr heute ein Picknick.

Was will BapDada jetzt von euch Kindern? Ihr wisst es. Ihr habt sehr gute Gedanken. Ihr habt solche guten Gedanken, dass Baba sehr glücklich wird, wenn Er sie hört. Ihr habt den Gedanken, aber was passiert dann später? Warum werden eure Gedanken schwach? Ihr wollt etwas tun, weil ihr so viel Liebe für den Vater habt. Der Vater weiß auch, dass ihr Kinder sehr viel Liebe für BapDada in euren Herzen habt; dass ihr alle eure Hände hebt, dass ihr nicht nur 100% Liebe habt, sondern sogar mehr als 100% Liebe. Der Vater stimmt ja auch zu, dass ihr alle in der Liebe bestanden habt, aber warum dann das „Aber“? Habt ihr Liebe oder nicht? Gibt es ein „Aber“ oder nicht? Pandavas gibt es ein „Aber“? Taucht zwischendurch ein „Aber“ auf? Ihr sagt nicht nein. Das bedeutet also Zustimmung. BapDada hat eine Sache bemerkt, dass es für die Mehrheit einen Grund gibt, warum das Versprechen schwach wird. Es ist nur ein Wort. Überlegt, welches eine Wort das ist. Ihr Lehrer, sprecht! Welches eine Wort ist es? Ihr Pandavas, sprecht! Was ist das eine Wort? Ihr erinnert euch, nicht wahr? Das eine Wort ist „Ich“. Das Wort „Ich“ wird in Form von Überheblichkeit eingesetzt; auch in der Form, euch zu schwächen. „Was ich gesagt habe, was ich getan habe, was ich verstanden habe, allein das ist richtig. Das sollte auch passieren.“ Das ist das „Ich“ der Überheblichkeit. Wenn sich dieses „Ich“ nicht erfüllt, gibt es auch noch das „Ich“ entmutigt/ beleidigt zu sein: „Ich kann das nicht tun; ich kann nicht weitermachen; es ist sehr schwierig.“ Das „Ich“ des Körperbewusstseins muss sich verändern. Das „Ich“ erinnert euch an die Selbstachtung und das „Ich“ macht euch auch körperbewusst.

Das „Ich“ macht euch mutlos und das „Ich“ macht euer Herz glücklich. Kennt ihr die Anzeichen von Überheblichkeit? Wenn jemand auch nur die geringste Spur von Körperbewusstsein hat, wie zeigt sich das? So jemand kann keine Missachtung oder Ablehnung tolerieren. Arroganz lässt nicht zu, dass ihr es toleriert, wenn ihr beleidigt werdet. Wenn jemand auch nur andeutet, dass etwas nicht richtig ist und ihr, anstatt demütig zu sein, euch beleidigt fühlt, ist das ein Zeichen von Arroganz.

BapDada lächelt in der Subtilen Region. Die Kinder halten an Shiv Ratri überall Vorträge. BapDada denkt an einen Punkt, den ihr Kinder dabei benutzt. Ihr sagt: „An Shiv Ratri wird eine Ziege geopfert. Sie sagt ganz oft „Mei, mei“ (Ich, ich)! Die Ziege sagt „Mä, mä“. Opfert an Shiv Ratri dieses „Ich, ich“! Der Vater lächelt, wenn Er das hört. Auch ihr solltet dieses „Ich“ (mei, mei) aufgeben. Könnt ihr das aufgeben? Könnt ihr das tun? Ihr Pandavas, seid ihr in der Lage, das zu tun? Ihr Doppelausländer, könnt ihr das aufgeben? Vollständige Hingabe (surrender) oder nur Hingabe? Vollständige Hingabe! BapDada wird euch heute nicht dazu veranlassen, einfach nur ein Versprechen abzugeben, während ihr die Flagge hisst. Baba wird euch heute nicht veranlassen, ein Versprechen zu geben, dass nur eurem Ordner ein weiteres Blatt Papier hinzufügt. Was denkt ihr? Ihr Dadis, sollen wir sie bitten, auch heute so ein Versprechen zu geben? Werdet ihr es beenden oder ein anderes Blatt Papier in eurem Ordner ansammeln? Sagt etwas! (Sie sollten es beenden). Habt ihr den Mut? Habt ihr den Mut? Ihr seid sehr intensiv damit beschäftigt, dem zuzuhören und hebt deshalb nicht eure Hände. Morgen wird nichts passieren, oder? Das wird es nicht, oder? Morgen wird Maya kommen. Sie wird kommen und umherreisen. Maya hat auch Liebe für euch. Ihr alle macht Pläne für den Dienst mit viel Show (pomp and show)! Da ihr mit so viel Pracht Dienst tut, bringt ihr die Zeit der vollkommenen Perfektion nahe. Denkt nicht, dass ihr nur einen Vortrag gegeben hättet, sondern denkt, dass ihr diese Zeit wirklich näherbringt. Ihr tut guten Dienst. BapDada freut sich, sieht aber auch, dass die Zeit nahekommt. Ihr bringt sie nahe. Ihr habt nicht nur 100.000 oder 150.000 zusammengebracht, sondern ihr habt die Zeit nahegebracht. Gujarat hat das jetzt getan. Bombay wird es tun, andere Orte werden es auch tun. OK, wenn nicht 100.000 dann nur 50.000. Ihr gebt ihnen allen eine Botschaft. Habt ihr damit zusammen auch Vorbereitungen für die Vollendung getroffen? Habt ihr diese Vorbereitung getroffen? Ihr ladet die Zerstörung ein, aber seid ihr darauf vorbereitet? Dadi hat gefragt, ob ihr jetzt Pläne machen solltet, welche die Offenbarung schnell hervorbringen werden. BapDada sagt: Die Offenbarung ist die Sache von nur einer Sekunde, aber bevor sie stattfindet, fragt BapDada, ob jene, die die Etablierung ausführen, auch immer bereit sind. Sollten die Vorhänge geöffnet werden? Oder ist es so, dass noch jemand seine Ohren schmückt oder seinen Kopf? Seid ihr bereit? Ihr werdet bereit sein, aber wann? Nennt ein Datum. Genauso wie ihr jetzt ein Datum festlegt, dass ihr die Botschaft in diesem Monat geben müsst, ebenso solltet ihr genauso immer bereit sein. Zumindest 16.000 sollten „immer bereit“ sein. Abgesehen von den 900.000 sollten16.000 doch bereit sein. Seid ihr bereit? Sollte Baba klatschen? Sagt nicht einfach so „Ja“! Werdet „immer bereit“ und BapDada wird sie berühren (inspirieren). Er wird klatschen und die Elemente werden mit ihrer Arbeit beginnen, auch die Wissenschaftler werden mit ihrer Arbeit beginnen. Wieso eine Verzögerung? Sie sind alle bereit. Sind die 16.000 bereit? Sind sie bereit? Es wird geschehen. (Du weißt mehr). Diese Antwort befreit euch. Baba sollte einen Bericht von den 16.000 erhalten, dass sie immer bereit sind. Dass sie vollständig und total rein sind. BapDada braucht nicht lange, um zu klatschen. Nennt ein Datum. (Gib Du ein Datum vor). Fragt alle. Es muss ja geschehen. Heute wurde euch geraten, das Wort „Ich“ vollständig zu transformieren. Erst dann könnt ihr mit dem Vater zurückkehren. Ansonsten müsst ihr hinter Ihm gehen. Deshalb wird der Vater die Tore noch nicht öffnen, denn ihr müsst ja mit Ihm zurückkehren.

Vater Brahma bittet die Kinder alle, ein Datum für die Öffnung der Tore zu nennen. Ihr wollt doch die Tore öffnen, oder? Ihr wollt doch zurückkehren, oder? Heute zu feiern bedeutet, es zu werden. Wir wollen nicht nur einen Kuchen anschneiden, sondern auch das „Ich“ beenden. Denkt ihr noch darüber nach, oder habt ihr bereits nachgedacht? Die Vielzahl an Gedanken zu Amrit Vela erreicht BapDada. Diskutiert das unter euch und nennt Baba das Datum. Solange ihr kein Datum festlegt, könnt ihr die Aufgabe nicht vollenden. Zuallererst sollten die Maharathis das Datum festlegen; dann werden alle anderen folgen. Diejenigen, die euch folgen werden, sind bereit. Durch euren Mut erhalten sie extra Kraft. Wenn ihr jetzt schon Eifer und Begeisterung geben würdet, werden sie bereit sein. Erschafft jetzt einen Plan, um vollkommen zu werden. Seid intensiv damit beschäftigt, karmateet zu werden. Egal was passiert, ihr müsst es werden. Ihr müsst es werden, es muss geschehen. Der Klang der Wissenschaftler und der Klang derer, die Transformation bewirken, erreichen die Ohren des Vaters.

Auch sie fragen: Warum wartest Du? Warum wartest Du? Die Advance Party fragt auch nach einem festgelegten Datum. Legt ein Datum fest. Vater Brahma fragt auch nach einem festgelegten Datum. Trefft euch dazu.

BapDada kann es nicht ertragen, so viel Leid zu sehen. Vor allem solltet ihr Shaktis und Pandavas in eurer Gottheitenform Mitgefühl haben. Sie rufen so sehr nach euch. Der Klang ihrer Rufe sollte jetzt in euren Ohren widerhallen. Ihr macht Programme und nennt sie: „Der Ruf der Zeit“. Hört jetzt den Ruf der Anbeter! Hört den Ruf derjenigen, die Leid erfahren! Im Dienst kommt ihr gut voran. BapDada gibt euch ein Zeugnis dafür. Es gibt sehr guten Eifer und sehr gute Begeisterung. Gujarat hat den ersten Platz erlangt. Glückwünsche, die Ersten zu sein. Hört ihren Rufen jetzt etwas mehr zu! Die armen Hilflosen rufen jetzt sehr. Sie rufen von Herzen. Sie sind verzweifelt. Auch die Wissenschaftler rufen sehr: „Wann sollte es stattfinden? Wann sollten wir es tun? Wann sollte es getan werden?“ Auch sie rufen. Ihr könnt heute einen Kuchen schneiden, aber hört morgen ihren Rufen zu. Zu feiern ist das Fest/ die Fröhlichkeit des Übergangszeitalters. Feiert einerseits und erschafft auf der anderen Seite diese Seelen. Achcha. Was habt ihr also gehört?

Ihr habt das Lied: „Habt etwas Mitgefühl mit den Unglücklichen.“ Niemand außer euch kann barmherzig sein. Seid jetzt, der Zeit entsprechend, Meisterozeane des Mitgefühls. Seid barmherzig mit euch selbst und mit allen Seelen. Seid jetzt in der Verfassung (form), ein Leuchtturm zu sein, der die Strahlen verschiedenen Lichtes überallhin verbreitet. Verbreitet die Strahlen als Tropfen der Errungenschaft an alle Seelen der Welt, denen es an allem fehlt. Achcha.

An alle erhabenen Seelen, die Abbilder des Vaters sind, die dem Vater nahe sind, die immer voller Eifer und Begeisterung sind; an alle Kinder, die jeden Schritt denen des Vaters angleichen, an alle Kinder überall, die der Glückwünsche für ihre Brahmanengeburt würdig sind, die mit der Kraft der Konzentration (Stabilität) angefüllt sind, BapDadas Liebe, Erinnerung und multimillionenfache Geburtstagsgrüße – Glückwünsche, Glückwünsche und Namaste.

Der geliebte Avyakt BapDada hat mit Seinen Händen Shivas Fahne gehisst und hat alle beglückwünscht.

An diesem Tag haben sich alle Glückwünsche zu ihrem Geburtstag gegeben und erhalten; auch die Fahne wurde gehisst. Aber der Tag ist jetzt auch sehr nahe und kommt, wenn ihr Seelen alle auf dem Globus steht und alle werden des Vaters Fahne auf euren Gesichtern sehen. Die Fahne aus Stoff ist nur der Form halber da, aber das Gesicht von jedem von euch sollte des Vaters Abbild zeigen. Hisst so eine Fahne. Ihr müsst diesen Tag sehr, sehr, sehr schnell nahebringen. Er muss kommen, er muss kommen.

Segen:
Möget ihr selbstlose Helfer sein, frei von begrenzten, königlichen Wünschen.

Vater Brahma hat den Beweis erbracht, frei von karmischen Bindungen und losgelöst zu sein. Er hatte keine Bindungen, außer an den Dienst und die Liebe. Alle begrenzten, königlichen Wünsche im Dienst bringen euch in eine karmische Bindung. Wogegen echte Helfer frei von diesem karmischen Konto bleiben. Ebenso wie es körperliche Bindungen und Beziehungen gibt, so sind auch eigennützige Motive in Bezug auf den Dienst eine Bindung. Bleibt frei von solchen Bindungen, frei von irgendwelchen königlichen karmischen Konten, werdet uneigennützige Helfer.

Slogan:
Legt eure Versprechen nicht in einem Ordner ab, sondern zeigt sie, indem ihr sie umsetzt.

Notiz: Heute ist der 3. Sonntag – der internationale Yoga-Tag – an dem alle Brahmanen gemeinsam von 18.30 – 19.30 Uhr in Tapasya sind; in besonders tiefer Stille, um die unkörperliche Welt zu erfahren. Konzentriert Geist und Intellekt in einer intensiven (vulkanartigen) Stufe und erfahrt Vollständigkeit und Perfektion.