16.06.24    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     03.03.20    Om Shanti     Madhuban

Lasst reine und liebevolle Gefühle aufkommen und besiegt den großen Feind, den Zorn.

Heute freut sich BapDada, Seine Geburtstagsgäste und auch Seine Dienstgefährten zu sehen. Heute genießt ihr glücklich BapDadas alokik Geburtstag und seid auch glücklich über den Geburtstag der Gefährten Seiner Geburt. Warum? Niemand sonst kann so einen einzigartigen und extrem lieblichen, alokik Geburtstag haben. Ihr habt sicher nie vorher etwas darüber gehört, dass der Geburtstag des Vaters derselbe ist wie der Geburtstag der Kinder. Heute feiert ihr alle diesen einzigartigen, lieblichen, alokik Geburtstag, der wertvoll wie ein Diamant ist. Auch ihr seid euch alle der Einzigartigkeit und Lieblichkeit dieses alokik Geburtstags bewusst – er ist so einmalig, da Gott selbst den Geburtstag der Kinder feiert. Die Höchste Seele feiert den Geburtstag der Kinder, der erhabenen Seelen. Viele Menschen in der Welt sagen der Form halber, dass es der Eine Gott sei, die Höchste Seele, der sie geschaffen habe. Aber weder wissen sie es tatsächlich noch leben sie in diesem Bewusstsein. Ihr alle sprecht aus Erfahrung, dass ihr zu Gottes Clan oder zu Brahmas Clan gehört. Die Höchste Seele feiert euren Geburtstag und ihr feiert den Geburtstag Gottes.

Wofür seid ihr heute von überallher hier angekommen? Um Grüße zu überbringen und Grüße zu erhalten. BapDada gratuliert insbesondere Seinen Geburtstagsgefährten. Er gratuliert auch Seinen Dienstgefährten. BapDada beglückwünscht euch und überschüttet euch gleichzeitig auch mit Perlen der Liebe, Diamanten und Schmuck. Ihr habt die Perlen der Liebe gesehen, nicht wahr? Wisst ihr denn, was „Perlen der Liebe“ sind? Alle anderen werfen Blumen oder Gold, aber Baba überschüttet euch alle mit höchster Liebe, mit Perlen überweltlicher Liebe. BapDada beglückwünscht euch nicht nur einmal, sondern Er gratuliert euch von ganzem Herzen multi-multi-multimillionenfach. Ihr gratuliert doch auch von ganzem Herzen und die Glückwünsche kommen auch bei BapDada an. Heute ist also der Tag des Feierns und auch der Tag, um Grüße auszutauschen. Was tut ihr, wenn etwas gefeiert wird? Eine Musik-Band spielt. BapDada hört deshalb dem Orchester zu, den Instrumenten und den Liedern des Glücks in eurem Geist. Die Anbeter rufen weiterhin nach Gott, wogegen ihr in der Liebe des Vaters aufgeht. Ihr wisst, wie man sich vertieft, oder? Dieses Eintauchen lässt euch ebenbürtig werden.

BapDada kann die Kinder nicht von sich trennen. Auch ihr Kinder wollt nicht getrennt sein, aber aufgrund von Mayas Spielchen entfernt ihr euch manchmal ein wenig. BapDada sagt: Ich bin der Rückhalt für euch Kinder. Aber die Kinder sind ungezogen, nicht wahr? Maya macht sie ungezogen. Ihr seid es nicht wirklich, aber Maya lässt euch so werden. Sie bringt euch dazu, euch von dieser Unterstützung zu entfernen. Trotzdem wird BapDada euer Rückhalt und bringt euch näher. Baba fragt euch alle: Was will jeder von euch in seinem Leben erreichen? Die Ausländer mögen zwei Dinge sehr. Das sind bevorzugte Worte der Ausländer. Sagt Baba, welche beiden Worte es sind! (Gefährte und Gesellschaft) Euch gefallen diese zwei Worte. Wenn ihr sie mögt, hebt eure Hände! Gefallen sie auch denjenigen aus Bharat? Der Gefährte ist entscheidend und auch die Gesellschaft ist entscheidend. Ihr könnt weder ohne Gefährten sein noch könnt ihr ohne Gesellschaft sein. Wen habt ihr alle also gefunden? Habt ihr euren Gefährten gefunden? Sagt: „Ha ji!“ (Ja) oder „Na ji“ (Nein). (Antwort: Ha ji) Habt ihr Gesellschaft gefunden? (Ha ji) Konntet ihr im Laufe des Kreislaufs jemals so einen Gefährten und eine solche Gesellschaft finden? Konntet ihr sie im vorigen Kreislauf finden? Er ist ein Gefährte, der sich nie entfernt. Egal wie frech/ böse ihr auch werdet, Er bleibt trotzdem euer Beistand. Er füllt euch auch mit allen Errungenschaften an, die euer Herz sich wünscht. Fehlt es euch an irgendetwas? Stimmen alle von Herzen zu oder sagt ihr nur der Form halber „Ja“? Ihr singt: „Wir haben erhalten, was wir wollten!“ Oder ist es so, dass ihr noch etwas benötigt? Sind noch einige unerfüllte Wünsche übrig? Wurden all eure Wünsche erfüllt oder sind noch einige offen? Gibt es noch ein paar? BapDada sagt, dass noch ein paar Wünsche unerfüllt sind. (Der Wunsch, den Vater zu offenbaren, ist noch da.) Es ist der Wunsch des Vaters, dass all Seine Kinder erfahren sollten, dass Er gekommen ist. Der Vater ist gekommen und einige Kinder fehlen noch! Deshalb ist es BapDadas besonderer Wunsch, dass alle zumindest wissen sollten, dass ihr ewiger Vater gekommen ist. Die Kinder haben jedoch aufgrund ihrer Liebe noch Wünsche.

Der Rest, die begrenzten Wünsche, wurde erfüllt, aber ihre Wünsche aus Liebe bestehen noch. Jeder von euch wünscht sich, auf die Bühne zu kommen! Habt ihr diesen Wunsch? (Baba Selbst kommt jetzt zu allen.) Hat sich dieser Wunsch auch erfüllt? Ihr seid zufriedene Seelen, Glückwünsche! Denn ihr Kinder seid alle weise. Ihr versteht, dass es der Zeit entsprechend darum geht, eure Form anzupassen. BapDada ist ebenfalls durch das Band des Dramas gebunden, oder? Deshalb seid ihr Kinder, der Zeit angemessen, immer zufrieden und strahlt als Juwelen stets Zufriedenheit aus. Warum? Ihr sagt selbst: „Wir haben alles erhalten, was wir wollten.“ Dies sind die Worte der ersten Erfahrung Vater Brahmas. Deshalb sind Vater Brahmas Worte auch die Worte aller Brahmanen. BapDada lässt es euch alle wiederholen: Bleibt immer in der Gesellschaft des Vaters! Er hat euch alle Beziehungen mit Ihm erleben lassen. Ihr sagt selbst, dass ihr alle Beziehungen nur mit dem Vater habt. Warum benutzt ihr gemäß der Zeit nicht jede Beziehung bei euren Aufgaben, wenn ihr doch alle Beziehungen mit Ihm habt? Wenn ihr immer weiter alle Beziehungen erfahrt, sobald ihr sie von Zeit zu Zeit benötigt, dann habt ihr doch euren Gefährten und auch Seine Gesellschaft. In dem Fall können Geist und Intellekt sich keinem anderen Gefährten zuwenden. BapDada macht euch dieses Angebot. Da Er euch alle Beziehungen anbietet, erfreut euch auch an dem Glück aller Beziehungen mit Ihm. Nutzt all diese Beziehungen für eure Aufgaben.

Wenn BapDada sieht, dass sich einige Kinder manchmal allein oder ein bisschen gelangweilt/ erschöpft (dry) fühlen, fühlt Er Barmherzigkeit mit ihnen. Wenn solch eine edle Begleitung da ist, warum benutzt ihr diesen Begleiter dann nicht für eure Aufgaben? Was sagt ihr dann? „Warum?“ „Warum?“ BapDada hat euch gebeten, nicht „Warum?“ zu fragen. Wenn das Wort „Warum?“ auftaucht, dann ist das ein negativer Begriff, während das Wort „Flieg!“ ein positiver Begriff ist. Sagt deshalb nie: „Warum? Warum?“ Erinnert euch stattdessen an das Wort „Flieg!“. Macht den Vater zu eurem Gefährten, bleibt in Seiner Gesellschaft und fliegt. Dann werdet ihr sehr viel Freude erfahren. Benutzt Ihn bei all euren Aufgaben während des gesamten Tages in beiden Formen – als Gefährten und als eure Gesellschaft. Könnt ihr je wieder einen solchen Gefährten finden? BapDada sagt sogar: Wenn ihr müde werdet, sei es physisch oder mental, dann ist euer Gefährte bereit, euch auf beide Arten zu massieren. Er ist sogar immer bereit, euch zu unterhalten. Dann ist keinerlei begrenztes Vergnügen mehr nötig. Wisst ihr, wie ihr Ihn auf diese Weise einsetzt? Oder denkt ihr nur: „Er ist der großartigste Vater. Er ist der Lehrer und Er ist der Satguru!“? Er verkörpert für euch jedoch alle Beziehungen. Habt ihr Doppelausländer das verstanden?

Achcha. Ihr alle seid gekommen, um Geburtstag zu feiern, nicht wahr? Ihr wollt feiern, oder? Achcha, wenn ihr jemandes Geburtstag feiert, übergebt ihr dann ein Geschenk? Oder gebt ihr kein Geschenk? Heute seid ihr alle gekommen, um den Geburtstag des Vaters zu feiern. Dieser wird „Shiv Ratri“ genannt. Ihr seid extra gekommen, um des Vaters Geburtstag zu feiern. Ihr seid gekommen, um zu feiern, nicht wahr? Welches Geschenk habt ihr heute zum Geburtstag mitgebracht? Oder wollt ihr nur Kerzen anzünden und Kuchen anschneiden? Wollt ihr so feiern? Welches Geschenk habt ihr heute gegeben? Oder wollt ihr es morgen geben? Ob ein kleines oder ein großes Geschenk, ihr übergebt doch ein Geschenk, nicht wahr? Was habt ihr also gegeben? Ihr denkt darüber nach. Achcha, wollt ihr ein Geschenk übergeben? Seid ihr bereit dafür, ein Geschenk zu machen? Werdet ihr das geben, was BapDada sich wünscht oder werdet ihr geben, was ihr wollt? Was werdet ihr tun? Werdet ihr das geben, um das BapDada euch bittet, oder werdet ihr einfach geben, was ihr geben wollt? (Wir werden geben, worum auch immer BapDada uns bittet.) Seid vorsichtig! Ihr werdet dafür etwas Mut brauchen. Habt ihr Mut? Seid ihr aus Madhuban mutig? Haben die Doppelausländer Mut? Ihr seid alle sehr gut darin, eure Hände zu heben! Achcha. Sind die Shaktis und die Pandavas mutig? Haben diejenigen aus Bharat Mut? Sehr gut! Der Vater erhält diese Grüße. Achcha. Soll BapDada es euch sagen? Ihr werdet dann aber nicht sagen, dass ihr darüber nachdenken müsst, oder? Sagt nicht: „Ga, ga!“ (Wenn „ga“ an ein Verb gehängt wird, wird dieses in die Zukunft verlegt, im Sinne von: „Wir werden es uns überlegen, es irgendwann in der Zukunft erledigen.“) BapDada hat bei der Mehrheit von euch eine Sache gesehen, nicht bei wenigen, sondern bei vielen! Was hat Baba gesehen? Wann immer eine Störung vor ihnen auftaucht, gibt es bei der Mehrheit Ärger „der dritten Art“. Es gibt ein, zwei, drei Formen. Eine Spur Ärger der dritten Art taucht auf, selbst wenn man es nicht möchte.

Bei manchen nimmt er eine Form großen Zorns an, bei einigen die Form von Gewalt und bei andern taucht die dritte Art des Ärgers auf – Irritation! Versteht ihr, was Irritation bedeutet? Auch das ist eine Form des Ärgers. Es ist ein bisschen geringer. Es ist die dritte Kategorie, somit ist sie ein bisschen geringer. Der erste Typus ist sehr stark, der zweite demgegenüber etwas geringer. Die Sprache, die ihr alle benutzt, ist derzeit sehr „königlich“ geworden! Was sagt ihr auf königliche Weise? „Weil die Situation so war, musste etwas Druck gemacht werden!“ BapDada möchte heute dieses Geschenk von allen akzeptieren. Lasst den Zorn los! Lasst es nicht einmal mehr die geringste Spur von Zorn/ Ärger geben. Warum? Wenn ihr ärgerlich werdet, schadet es dem Dienst, denn Ärger zeigt sich immer zwischen zwei Menschen. Wenn ihr allein seid, ist er nicht zu sehen. Er zeigt sich zwischen zwei Personen und wird dann sichtbar. Wenn es auch nur die geringste Spur von Abneigung gegenüber einer Seele in euch gibt, dann ist definitiv eine Art Gewalt gegenüber dieser Seele in eurem Geist. BapDada gefällt diese Art von schlechtem Dienst ganz und gar nicht. Lasst also nicht die kleinste Spur irgendeiner Form des Ärgers auftauchen. Ebenso wie ihr das Zölibat beachtet, erinnert man sich daran, dass genauso wie die Begierde ein großer Feind ist, auch der Ärger/ Zorn ein großer Feind ist. Er lässt keine reinen Gefühle, keine Gefühle der Liebe aufkommen. Er verdirbt eure Stimmung. Ihr entfernt euch von der entsprechenden Seele. Weder wollt ihr diese Seele treffen noch sprecht ihr mit der Seele. Ihr lehnt alles ab, was diese Seele sagt. Ihr verhindert, dass diese Seele vorankommt. Selbst Außenstehende können all dies sehen und dann sagt ihr vielleicht: „Heute fühlt sich XY nicht wohl, es ist nichts Ernstes.“ Könnt ihr also dieses Geburtstagsgeschenk abgeben? Wer von euch meint, es versuchen zu wollen, der hebe seine Hände! Wer von euch noch über dieses Geschenk nachdenken möchte, wer es versuchen möchte, hebe seine Hände! Der Herr ist erfreut über ein ehrliches Herz. Gibt es so jemanden? Steht einmal auf! (Einige Brüder und Schwestern standen auf.) Ja, der Herr freut sich wirklich über ein ehrliches Herz. Sie werden es versuchen. Sie stehen langsam auf. Glückwünsche für eure Ehrlichkeit! Achcha. Diejenigen, die gesagt haben, es versuchen zu wollen, wie viel Zeit werdet ihr dafür benötigen, es zu versuchen? Es ist gut, dass ihr es versuchen wollt und das sollt ihr auch, aber wieviel Zeit möchtet ihr dafür zur Verfügung haben? Wollt ihr einen Monat? Wollt ihr sechs Monate? Wieviel Zeit wollt ihr? Wollt ihr den Ärger überhaupt aufgeben oder habt ihr nicht einmal das Ziel, ihn zu beenden? Diejenigen von euch, die gesagt haben, es versuchen zu wollen, sollen noch einmal aufstehen! Wer denkt, dass er es zwei bis drei Monate ausprobieren und ihn dann loslassen will, kann sich setzen. Wer fühlt, dass er sechs Monate benötigt – auch wenn es sechs Monate dauert, ihr müsst den Ärger begrenzen! Hört nicht auf, darauf zu achten, denn es ist absolut unerlässlich. Dieser schädliche Dienst wird sichtbar. Auch wenn ihr gar nichts sagt – euer Gesicht spricht Bände! Deshalb überschüttet BapDada euch alle, die ihr mutig bleibt, mit Perlen des Wissens, der Liebe, des Glücks und des Friedens. Achcha.

Als Rückgabe gibt BapDada euch allen ganz speziell diesen Segen als Geschenk: Immer dann, wenn sich Ärger in euch zeigt, auch wenn ihr es gar nicht bewusst wollt, dann sagt einfach von Herzen die Worte: „Süßer Baba!“ Wer mutig bleibt, wird definitiv immer wieder extra Hilfe vom Vater erhalten. Sagt: „Süßer Baba, lieblicher Baba“, nicht nur „Baba“, sondern „Lieblicher Baba!“ Dann werdet ihr Hilfe erhalten. Ihr werdet sie ganz bestimmt erhalten, weil ihr euer Ziel beibehaltet. Indem ihr euer Ziel im Auge behaltet, entwickelt ihr zweifellos auch die dafür notwendigen Qualifikationen. Wer aus Madhuban ist, hebe einmal die Hände! Achcha. Ihr müsst es tun, nicht wahr? (Ja.) Glückwünsche! Sehr gut! Heute wird BapDada speziell allen aus Madhuban Tolis geben. Ihr arbeitet sehr hart. Ihr erhaltet das Toli nicht dafür, frei von Ärger zu werden, sondern für eure harte Arbeit. Alle werden denken, dass ihnen das Toli gegeben wird, weil sie ihre Hände gehoben haben. Sie arbeiten sehr hart! Madhuban ist beispielhaft darin, alle durch Dienst zufrieden zu stellen. Deshalb versüßt Baba heute ihren Mund. Der Rest von euch kann den eigenen Mund dadurch versüßen, dass ihr seht, dass ihnen der Mund versüßt wurde. Ihr werdet sehr glücklich sein, oder? Ihr alle organisiert das Programm „Kultur des Friedens“. Auch das ist eine der Kulturen der Brahmanen-Familie. Das Verhalten des Brahmanenclans ist die führende, allererste Kultur. BapDada hat gesehen, dass die Dadis Stofftaschen als Geschenke ausgeben, auf denen geschrieben steht: „Sprich leise, sprich sanft und sprich liebenswürdig!“ Deshalb gibt BapDada euch heute dieses Geschenk. Er gibt euch nicht die Stofftasche, sondern Er gibt es in Form eines Segens, als Geschenk.

Jeder Brahmane sollte die Brahmanenkultur durch das Gesicht und durch das Verhalten offenbaren. Ihr werdet diese Programme machen und Vorträge halten, aber zuerst einmal ist es nötig, selbst die richtigen Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Jeder Brahmane sollte mit einem Lächeln mit anderen in Kontakt treten. Verhaltet euch nicht manchmal auf die eine Art und bei anderen Menschen auf eine andere Art und Weise. Vergesst eure „Kultur“ nicht, wenn ihr jemanden seht. Vergesst das Vergangene! Zeigt in eurem Leben jetzt neue Sanskars guten Verhaltens. Zeigt sie jetzt! Ist das in Ordnung? (Alle antworteten mit „Ja, natürlich!“)

Es ist sehr gut, dass die meisten Doppelausländer auch sehr gut darin sind „Ha ji“ (Ja) zu sagen. Das ist gut, denn für die Bharatwassis gehört es zu ihrem Verhaltenskodex „Ja!“ zu sagen. Sagt einfach zu Maya: „Na ji!“ (Nein.) Das ist alles! Sagt „Ha ji, Ha ji“ zu den Seelen und „Na ji, na ji“ zu Maya. Achcha. Habt ihr alle euren Geburtstag gefeiert? Habt ihr gefeiert und ein Geschenk abgegeben? Habt ihr euer Geschenk akzeptiert?

Achcha. Außer euch gibt es noch viele andere Versammlungen an verschiedenen Orten. Mancherorts sind die Zusammenkünfte klein und an anderen Orten kommen viele Seelen zusammen. Alle hören und sehen zu. BapDada fragt auch sie: Habt ihr alle für heute das Geschenk abgegeben oder nicht? Sie alle sagen: „Ha ji Baba!“ Sie sind gut. Obwohl sie sich weit entfernt aufhalten, ist es so, als ob sie direkt vor Baba säßen. Die Wissenschaftler bemühen sich so sehr. Sie strengen sich sehr an, nicht wahr? Also sollten doch die Brahmanen den größten Vorteil davon haben, nicht wahr? Deshalb haben sich seit Beginn des Übergangszeitalters die technischen Möglichkeiten derart entwickelt. Im Goldenen Zeitalter wird die Wissenschaft/ Technik euch in eurer Gottheitenform dienen. Im Übergangszeitalter stehen euch Brahmanen jedoch sämtliche technischen Möglichkeiten zur Verfügung. Auch im Dienst werden diese Erfindungen der Wissenschaft auf unbegrenzte Weise bei der Verherrlichung helfen. Deshalb beglückwünscht BapDada auch die Kinder, die Instrumente für die Wissenschaft sind, zu ihrer harten Arbeit.

BapDada hat viele sehr, sehr schöne Karten gesehen, die aus diesem Land und aus dem Ausland in Madhuban angekommen sind. Auch Briefe und Botschaften der Liebe und Grüße sind durch andere überbracht worden. BapDada gibt allen besondere Liebe und Grüße und beglückwünscht sie Multi-multi-multi-multi-multi-Millionen Mal. Alle Kinder erscheinen vor BapDadas Augen. Ihr habt alle nur die Karten gesehen. BapDada sieht sie auch mit den Augen. Sie wurden mit sehr viel Liebe geschickt und BapDada akzeptierte sie mit der gleichen Liebe. Viele haben auch etwas über ihre geistige Stufe geschrieben. Deshalb sagt BapDada: Fliegt und bringt andere zum Fliegen! Wenn ihr fliegt, bleibt alles andere unten und ihr könnt zusammen mit dem Allerhöchsten Vater oben bleiben. Haltet innerhalb einer Sekunde an und lasst euren Vorrat an Kräften und Tugenden auftauchen. Achcha.

An alle edlen Brahmanenseelen überall; an jene, die immer in der Gesellschaft des Vaters bleiben; an die liebenden Seelen, die den Vater zu ihrem Gefährten machen; an jene, die stets im Ozean der Tugenden des Vaters aufgegangen und ebenbürtig geworden sind; an BapDadas edle Seelen, den Meisterozeanen (sindhu), den Seelen, die immer innerhalb einer Sekunde einen Punkt (bindu) hinter etwas setzen können – Liebe, Grüße und viele, viele Glückwünsche, Glückwünsche, Glückwünsche von BapDada. BapDada sagt immer zu jedem Kind „Namaste“ und so auch heute: „Namaste!“

Segen:
Möget ihr diejenigen sein, die Leid entfernen und Glück spenden und durch eure kraftvolle Blickweise (drishti) und eine reine Einstellung über alle Errungenschaften verfügen.

Die medizinische Wissenschaft hat die zeitweilige Kraft, Schmerzen und Leiden zu beenden, aber die Kraft der Reinheit, d.h., die Kraft der Stille, verfügt über die Kraft der Segen. Diese kraftvolle Blickweise und reine Einstellung ermöglichen euch, immerwährende Errungenschaften zu erhalten. Aus diesem Grund begeben sich die Menschen vor eure leblosen Abbilder und rufen nach euch und bitten um Gnade. Da ihr Meister darin wurdet, Leid zu entfernen und Glück zu schenken und in eurer lebenden Form mitfühlend wart, werdet ihr auf dem Anbetungsweg angebetet.

Slogan:
Angesichts der Nähe der Zeit sind wahre Tapasya und spirituelles Bestreben gleichzusetzen mit unbegrenzter Loslösung.

Mitteilung: Heute ist der 3. Sonntag des Monats, der Internationale Yoga-Tag, an dem alle Brahmanenkinder von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr meditieren. Bleibt stabil in der Bewusstseinsstufe des Meister-Spenders und spendet allen Seelen durch euren Geist sämtliche Kräfte und Segen und ermöglicht ihnen die Erfahrung von Fülle.