19.10.25 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
17.03.2007 Om Shanti Madhuban
Werdet würdig und
zeigt durch euer Gesicht das Gesicht des Vaters.
Bleibt in der Balance, rein zu sprechen (nirmal) und demütig (nirmaan)
in eurer Stufe zu sein und konstruktiv (nirman) im Dienst.
Heute freut sich
BapDada, die Schicksalslinien der Kinder überall zu sehen. Auf der Stirn aller
Kinder strahlt die leuchtende Linie des Lichtes. In den Augen zeigt sich die
Schicksalslinie der Spiritualität. Im Mund zeigt sich die Schicksalslinie edler
Worte. Auf den Lippen sieht Baba ein spirituelles Lächeln. Auf den Händen sind
die Linien aller göttlichen Schätze sichtbar. Bei jedem Schritt der Erinnerung
sieht Baba die Linien von Multimillionen. In jedem Herzen sieht Baba die Linie,
in des Vaters Liebe aufgegangen zu sein. Jedes von euch Kindern erfährt ein so
erhabenes Schicksal. Der Vater selbst hat diese Schicksalslinien mit dem Stift
der edlen Handlungen für viele Leben gezogen. Dieses edle Schicksal ist
unvergänglich. Es ist nicht nur für ein Leben, dies sind die ewigen
Schicksalslinien für viele Leben. Der Vater ist ewig und die Schicksalslinien
sind ewig. Gegenwärtig erhaltet ihr alle Linien auf Basis eurer edlen Handlungen.
Die Bemühungen dieser Zeit erschaffen die Belohnung für viele Leben.
Auch in diesem Leben
wünscht BapDada sich, die Belohnung zu sehen, die die Kinder für viele Leben
erhalten, für die Bemühungen, die ihr gegenwärtig macht. Sie sind nicht nur für
die Zukunft, sondern all diese Linien sollten auch jetzt schon erfahren werden.
Denn diese göttlichen Sanskars der Gegenwart werden für eure neue Welt
erschaffen. Überprüft euch! Wisst ihr, wie man etwas überprüft? Werdet eure
eigenen Überprüfer (checker). Erfahrt ihr eure Schicksalslinien schon jetzt? Ihr
denkt doch nicht, dass diese Belohnung sich erst am Ende zeigen wird? Die
Errungenschaft ist jetzt da, auch die Erfahrung der Belohnung sollte schon jetzt
gemacht werden. Die Sanskars für die Zukunft, solltet ihr jetzt in eurem Leben
praktisch erfahren. Was sollt ihr also überprüfen? Ihr lobt die Sanskars der
zukünftigen Welt mit einem Königreich. Ihr erinnert euch an diese Welt, oder?
Erinnert ihr euch, wie oft ihr in jener Welt schon regiert habt? Oder denkt ihr
nur daran, wenn Baba euch daran erinnert? Wie war es dort, ist euch das bewusst?
Sind jene Sanskars in eurem jetzigen Leben praktisch vorhanden? Was solltet ihr
überprüfen? Im Geist, im Intellekt, in euren Beziehungen und Kontakten, in eurem
Leben, habt ihr ein Königreich? Oder kommen zusammen mit den Regeln der Seele
auch manchmal, die Mayas Regeln mit hinein? In eurer zukünftigen Belohnung gibt
es nur ein Königreich nicht zwei. So gibt es auch jetzt keine zwei Königreiche
in euch, oder? Im Königreich der Zukunft gibt es in dem einen Königreich auch
nur ein Dharma. Welches Dharma ist das? Es ist das Dharma (Religion/Kultur)
vollkommener Reinheit. Überprüft deshalb jetzt: Ist wirklich vollkommene
Reinheit vorhanden? Nicht einmal in euren Träumen sollte es keine Spur von
Unreinheit geben. Reinheit bedeutet: In euren Gedanken, Worten, Handlungen
Beziehungen und Kontakten, sollte es nur das eine Dharna vollkommener Reinheit
geben. Seid ein Brahmachari. Wisst ihr, wie man sich selbst überprüft?
Diejenigen, die es wissen, wie man sich selbst überprüft, sollen sich einmal
melden. Wisst ihr wie man sich selbst überprüft? Tut ihr es auch? Überprüft ihr
euch alle selbst? Die Lehrer, die Doppelausländer? Warum? Auf Basis der
gegenwärtigen Reinheit bitten die Leute bis heute vor euren leblosen Abbildern
um Reinheit. Reinheit bedeutet, dass eine Dharma, das in dieser Zeit etabliert
wird und sich dann in der Zukunft fortsetzt. Was ist das Lob der Zukunft? Ein
Königreich, ein Dharma und gleichzeitig immer Glück, Frieden, Wohlstand. Akhand
– unzerbrechliche Freude, Frieden und Wohlstand. In eurem Leben der
Selbstsouveränität – das andere ist die Souveränität der Welt – aber in dieser
Zeit habt Selbstherrschaft. Überprüft euch selbst! Unvergängliches Glück,
göttliches Glück – erfahrt ihr es als ewig/unvergänglich? Lasst es nicht so sein,
dass ihr das Glück auf der Grundlage bestimmter Dinge erfahrt. Erfahrt nie, aus
keinem Grund zu irgendeiner Zeit eine Welle des Leides. Ihr erfahrt doch kein
Glück auf der Basis von Ruhm, Ehre, Bekanntheit, oder? Warum? Der Name, die
Anerkennung, die Hilfsmittel etc. all das ist sehr begrenzt/vergänglich.
Unvergängliches Glück beruht nicht auf einer vergänglichen Basis. Überprüft euch
immer wieder selbst Auch jetzt, hört weiterhin zu, überprüft euch, dann werdet
ihr wissen, wie groß der Unterschied noch ist, zwischen den jetzigen Sanskars
und der Belohnung in der zukünftigen Welt. Ihr alle habt BapDada im Augenblick
eurer Geburt ein Versprechen gegeben. Erinnert ihr euch an euer Versprechen?
Oder habt ihr es vergessen? Ihr habt versprochen, dass ihr alle die Gefährten
des Vaters werden wollt, Weltwohltäter, die eine neue Welt des Glücks und des
Friedens erschaffen wollen. Erinnert ihr euch? Erinnert ihr euch an euer
Versprechen?
Dann meldet euch.
Ein starkes Versprechen? Oder ist manchmal etwas hineingemischt? Ihr seid es
doch, ihr erschafft die neue Welt auf Basis eurer göttlichen Neigungen. Deshalb
solltet ihr euch jetzt nicht nur anstrengen, sondern auch die Belohnung eurer
Anstrengungen in dieser Zeit erfahren. Überprüft zusammen mit dem Glück auch den
Frieden. Auch wenn die Umstände, die Atmosphäre friedlos sind, aber auch da seid
ihr die Kinder des Ozeans des Friedens. Seid immer wie Lotosblumen! Könnt ihr
den Unfrieden in einer Atmosphäre in Frieden verwandeln? Wenn die Erfahrung
friedlich ist und ihr Frieden erfahrt, ist das keine große Sache. Aber euer
Versprechen ist, dass ihr Unfrieden in Frieden transformieren wollt. Überprüft
euch! Ihr überprüft euch doch, oder? Seid ihr diejenigen, die alles
transformieren? Ihr werdet doch nicht von irgendetwas beeinflusst? Ihr seid die
Verwandler. Verwandler können nie von irgendetwas beeinflusst werden. Auf diese
Weise – Reichtum, grenzenloser Reichtum; woraus besteht der Reichtum eines
Meisters über sich selbst? Wissen, Tugenden und Kräfte, das ist die Art des
Reichtums eines Selbstsouveräns, eines Meisters über sich selbst. Überprüft euch!
Ihr kennt jetzt sehr deutlich die Essenz der ganzen Ausdehnung dieses Wissens,
oder? Die Bedeutung des Wissens ist nicht, dass ihr Vorträge haltet, Kurse gebt,
sondern Wissen bedeutet, zu verstehen, jeden Gedanken, jede Tat, jedes Wort.
Wissen bedeutet, vernünftig zu sein. Handelt ihr immer auf wissensvolle Weise?
Bleiben alle Tugenden in eurem Alltag erkennbar? Habt ihr alle Tugenden oder
habt ihr sie nur gemäß eurer Kapazität? Es geht um alle Kräfte. Ihr alle habt
den Titel „Meister mit allen Kräften“, nicht nur von einigen Kräften! Besitzt
ihr alle Kräfte in vollem Maße? Zweitens, funktionieren die Kräfte zur richtigen
Zeit? Sind sie zur richtigen Zeit da? Oder verstreicht der Moment und erst
danach erinnert ihr euch an sie? Überprüft deshalb all diese drei Aspekte: Ein
Königreich, ein Dharma, unvergängliches Glück, unvergänglichen Frieden und
Reichtum. Alles was ihr jetzt erfahrt, in dieser Zeit der Selbstsouveränität,
erfahrt ihr in der neuen Welt nicht mehr. All diese Dinge können nur jetzt in
dieser Zeit erfahren werden. Erst wenn diese Sanskars jetzt auftauchen, werden
sie in Form der Belohnung auch weiterhin auftauchen. Ihr denkt doch nicht, dass
ihr sie ja noch verinnerlichen werdet, dass es schon irgendwann am Ende
passieren werde?
BapDada hat euch
bereits im Voraus ein Signal gegeben, dass die gegenwärtige Zeit für eure Übung
„über einen langen Zeitraum“ hinweg, die Basis für all eure Errungenschaften für
eine lange Zeitperiode sind. Denkt nicht, dass es am Ende schon passieren werde.
Nein; es muss jetzt geschehen! Warum? Um ein Recht auf die Meisterschaft über
euch selbst zu haben, benötigt ihr ab jetzt die Praxis über einen lange
Zeitperiode. Wenn ihr in diesem einen Leben das Recht nicht erlangen könnt und
abhängig werdet, wie wollt ihr dann Rechte für viele Leben haben? Deshalb gibt
BapDada euch Kindern überall wiederholt Signale, dass das Tempo der Zeit jetzt
sehr schnell ist. Deshalb solltet ihr Kinder jetzt nicht nur Bemühungen, sondern
intensive Anstrengungen machen, um die Belohnung dafür über eine lange Zeit
hinweg zu erfahren. BapDada hat euch schon früher gesagt, wie ihr intensive
Bemühungen erkennen könnt. Jemand, der sich intensiv anstrengt, ist immer ein
Meisterspender. Er nimmt nicht (levta), sondern ist eine Gottheit (devta), die
gibt. Nicht, dass ihr sagt: „Wenn ich das habe, dann kann ich Anstrengungen
machen; wenn der es tut, dann werde ich es auch tun; wenn der sich verändert,
dann werde ich mich auch verändern; dieser sollte sich verändern, er muss es tun.“
Das sind keine Zeichen eines Gebenden. Ob jemand anderer es tut oder nicht, aber
ich sollte es weiterhin tun, ebenso wie BapDada, wie Brahma Baba. Ihr habt die
Sakar Form erlebt; er hat nie gesagt: „Wenn die Kinder es tun, dann werde ich es
auch tun“. Es war immer ein: „Ich werde es tun und es dann die Kinder tun lassen.“
Das zweite Zeichen intensiven Bemühens ist, immer demütig zu bleiben, auch wenn
ihr eine konstruktive/schöpferische Aufgabe ausführt. Es muss eine Balance der
zwei geben: Konstruktiv/schöpferisch und demütig zu sein. Warum? Wenn ihr
demütig eine Aufgabe ausführt, erhaltet ihr von allen Herzen Liebe und Segen.
BapDada hat beobachtet, wenn ihr konstruktiv auf dem Dienstfeld seid, dann
schmieden alle mit sehr viel Mut und Enthusiasmus neue Pläne. Dazu gratuliert
BapDada den Kindern überall.
BapDada hat sehr
viele gute Pläne für den Dienst, erhalten. Er hat gesehen, dass die
konstruktiven Aufgaben sehr gut laufen, doch sie könnten noch viel erfolgreicher
und sichtbarer laufen, wenn es zwischen der Begeisterung für den Dienst und der
Stufe der Demut noch mehr Balance gäbe. BapDada hat euch schon früher gesagt,
dass ihr eine demütige/bescheidene Natur benötigt, Demut in euren Worten und in
eurer Stufe, wenn ihr Beziehungen und Kontakte mit anderen knüpfen wollt. Das
ist das Lob der Gottheiten, aber in Wahrheit ist es das Lob der Brahmanen. Sie
sagen über die Gottheiten, dass die Worte, die von ihren Lippen kommen, wie
Juwelen und Perlen seien – unschätzbar wertvoll, reine, sanfte Worte einer
reinen und sanften Natur. BapDada prüft euch jetzt; soll Er euch das Ergebnis
geben oder nicht?
Jetzt ist dies das
letzte Treffen der Saison. BapDada hat beobachtet, dass jetzt mehr Achtsamkeit
benötigt wird, was eure reinen Worte und die Demut in eurer Stufe betrifft.
BapDada hat euch
schon einmal gesagt, dass ihr etwas auf euren drei Schatzkonten ansparen müsst.
Welches Ergebnis hat Baba gesehen? Welches sind die drei Konten? Daran erinnert
ihr euch doch, oder? Trotzdem wiederholt Baba sie. 1. Durch euren Einsatz
verstärkt ihr euer Sparkonto. 2. Bleibt selbst immer zufrieden und stellt auch
andere zufrieden. Während ihr alle diversen Sanskars kennt, könnt ihr auf dem
Konto der Segen etwas ansparen. Wenn aus irgendeinem Grund etwas dabei fehlt,
andere zufrieden zu stellen, dann sammelt ihr nichts auf dem Konto wohltätigen
Handelns an. Zufriedenheit ist der Schlüssel für alle Wohltat, selbst zufrieden
zu sein und andere zufrieden zu stellen. 3. Seid auch im Dienst immer
altruistisch, lasst es keinerlei Bewusstsein von „ich“ mehr geben. „Ich habe das
getan“ oder „Mein Name sollte erwähnt werden“. Wenn im Dienst irgendein „ich“
oder „mein“ im Denken auftaucht, könnt ihr auf dem Konto der guten Taten/der
Wohltat nichts ansammeln. Ihr habt Erfahrung damit, „mein“ zu denken. Auch diese
königliche Form des „Mein“-Denkens kommt sehr häufig vor. Die Liste der
königlichen Form des Denkens von „mein“ ist noch länger als die Liste der
normalen Gedanken von „mein“. Wo auch immer es Selbstsucht von „ich“ und „mein“
gibt und ihr nicht uneigennützig seid, dort wird dem Konto der Wohltat nur sehr
wenig angerechnet. Diese Liste von „mein“ hat Baba schon mal erwähnt. Sie ist
extrem lang und extrem subtil. BapDada hat also beobachtet, dass alle durch
ihren eigenen Einsatz auf dem Konto im Rahmen ihrer Kapazität ihre Konten
auffüllen. Aber jetzt ist es notwendig, noch mehr das Konto der Segen und der
Wohltat/der guten Taten aufzufüllen. Legt deshalb eure Aufmerksamkeit darauf,
alle drei Konten aufzufüllen. Die Vielfalt der Sanskars zeigt sich jetzt. Von
niemandem sind die Neigungen/die Sanskars vollkommen geworden. Lasst euch nicht
von der schwachen Natur, von den schwachen Sanskars anderer beeinflussen. Ich
bin ein Meister mit allen Kräften, eine meisterallmächtige Autorität. Schwache
Sanskars sind ohne Kraft. Schwache Sanskars können mich, die meisterallmächtige
Autorität mit allen Kräften, nicht beeinflussen. Sicherheit bedeutet, unter dem
Schutzschirm von BapDada zu bleiben, mit BapDada kombiniert zu sein. Shrimat ist
der Schutzschirm.
Heute gibt BapDada
euch ein Zeichen: Jeder von euch hat sicher einen Plan geschaffen, für das Neue
in euren Gedanken, Worten, Beziehungen, Kontakten und Handlungen. BapDada möchte
zuerst das Resultat sehen: Welche Neuheit habt ihr mitgebracht? Welche alten
Neigungen habt ihr entschlossen transformiert? BapDada will zuerst dieses
Resultat sehen. Was denkt ihr? Sollten wir es tun? Sollten wir? Meldet euch,
diejenigen, die sagen, dass sie es auf jeden Fall tun werden! Achcha, werdet ihr
es selbst tun? Oder seht ihr auf andere? Was werdet ihr tun? Seht nicht die
anderen, seht auf BapDada, seht auf die Senior Dadi. Sie hat so eine liebliche
und losgelöste Stufe. Wenn ihr jemanden sehen wollt, die das „ich“ beendet hat,
das begrenzte „mein“, dann seht euch unsere Dadiji an, die auf BapDadas
Herzensthron sitzt. In ihrem ganzen Leben, war sie immer jenseits des begrenzten
Bewusstseins von „ich“ und „mein“. Das Ergebnis davon ist, dass sie, egal wie
krank sie ist, sich jenseits des Gefühls von Schmerz befindet. Nur das eine Wort
ist sehr stark vorhanden. Wenn jemand Dadi fragt: „Fühlst du irgendwelche
Schmerzen?“ Dadi, passiert etwas bei dir?“ Welche Antwort erhält man? „Es ist
nichts.“ Denn sie ist selbstlos und sie hat ein großes Herz, das Platz für alle
hat. Sie wird von allen geliebt. Ihr habt das praktische Beispiel. Wenn von
Brahma Vater die Rede ist, dann sagt ihr, dass ja der Vater in ihm war. Aber
Dadi hat ja mit euch zusammen unter der Erhaltung von Gott auch hier studiert.
Sie war eure Gefährtin im Dienst. Wenn jemand das schafft – selbstlos in der
Stufe zu sein – könnt ihr alle es dann nicht auch werden? Ihr könnt es werden,
oder? BapDada ist fest davon überzeugt, dass ihr es definitiv werden könnt. Wie
oft seid ihr schon so geworden? Könnt ihr euch daran erinnern? Schon unzählige
Zyklen und auch jetzt, seid ihr diejenigen, die dem Vater gleich werden. Fliegt
mit Mut und Begeisterung weiter voran. Der Vater glaubt fest an euch. Habt auch
selbst immer festes Vertrauen im Intellekt, dass ihr es werdet. Fliegt mit
diesem festen Vertrauen im Intellekt voran. Ihr habt Liebe für den Vater und ihr
sagt, dass ihr im Fach der Liebe mehr als 100% habt. Ist das richtig? 100% (alle
haben sich gemeldet) Achcha. Diejenigen, die hinten sitzen, meldet euch deutlich,
winkt! (Mehr als 22.000 Brüder und Schwestern sind angekommen.) Dann haben sich
wirklich alle gemeldet. Das Zeichen der Liebe ist, gleich zu werden. Der Eine,
den man liebt – eure Sprache sollte wie die des Einen sein; eure Art, sich zu
bewegen, sollte ebenbürtig sein. Euer Weg voranzugehen und die Verantwortung der
Beziehung zu erfüllen, sollte auf gleiche Weise getan werden, wie der Eine es
tut. Das ist das Zeichen der Liebe.
Heute möchte BapDada
sehen, wie ihr euch jetzt, innerhalb einer Sekunde, auf den Sitz der
Selbstsouveränität setzt, mit den sichtbaren Sanskars der Kontrollkraft und
Herrscherkraft, sitzt innerhalb einer Sekunde – für zwei bis drei Minuten – auf
dem Sitz der Selbstsouveränität. (Baba führte diese Übung aus). Achcha.
Baba erhielt Liebe
und Grüße durch Briefe, durch die Technik, von allen Kindern überall. Eure Liebe
und Erinnerung hat BapDada erreicht. Viele Kinder haben geschrieben und in ihrer
Unterhaltung von Herz zu Herz mit BapDada auch Neuigkeiten mitgeteilt. BapDadas
Liebe von Herzen und Seine Segen von Herzen sind speziell für diese Seelen. Alle
haben ihre Nachrichten von überall gegeben, ihre Pläne voller Mut und
Begeisterung. BapDada gratuliert euch dazu. Auch Er gibt diesen Segen: Geht
weiter voran und bringt auch andere dazu, voran zu gehen.
An alle Kinder, an
die Handvoll aus Multimillionen, den wenigen erhabenen, vom Schicksal
begünstigten Kindern, BapDadas besondere Liebe und Erinnerung. BapDada
beglückwünscht alle Kinder zu ihrem Mut, ihrem Eifer und ihrer Begeisterung.
Baba gibt auch multimillionenfache Segen für die Zukunft; bemüht euch intensiv
und bleibt in Balance. Baba gibt euch den Segen, dass die Sterne des Schicksals
von euch allen, immer strahlen mögen, dass ihr auch das Schicksal anderer
weiterhin verstärkt.
Ihr Kinder überall
an euren Orten, ihr hört und seht zu. BapDada sieht auch alle überall, auch wenn
ihr weit entfernt sitzt, und freut sich über euch. Seht weiterhin immer die
Schönheit von Madhuban und vermehrt diese. Allen Kindern, Namaste mit Segen von
Herzen.
Segen:
Seid ein
anziehendes Abbild, indem ihr die Ausstrahlung eurer seelenbewussten Form durch
das Öl der Achtsamkeit verstärkt.
Der Stern der
seelenbewussten Form wurde mit dem Wissen des Vaters zum Strahlen gebracht und
kann nicht verlöschen. Aber der Prozentsatz der Strahlkraft kann stärker werden
oder sich reduzieren. Der strahlende Stern zieht jeden an, wenn ihr weiterhin
jeden Tag zu Amrit Vela das Öl der Achtsamkeit in die Lampe gießt. Ist Öl in der
Lampe, bleibt sie immer angezündet. Auf diese Weise vollständig aufmerksam zu
sein bedeutet, alle Tugenden und Kräfte des Vaters in euch einzuflößen. Aufgrund
dieser Achtsamkeit werdet ihr ein anziehendes Abbild.
Slogan:
Habt eine
Haltung grenzenloser Abneigung und offenbart den Samen spiritueller Bemühungen.
Avyakt Signal:
Experimentiert mit den Kräften des Yogas - für euch selbst und für andere.
Um Yogakraft
anzusparen, verstärkt die Übung der Balance von Karma und Yoga. Habt während
eures Handelns eine kraftvolle Yogastufe. Verstärkt diese Übung. Ebenso wie ihr
etwas für den Dienst erfindet, nehmt euch auch Zeit für die Übung dieser
besonderen Erfahrung. Erfindet etwas Neues und werdet ein Beispiel für alle.
Notiz: Heute, am 3.
Sonntag des Monats, dem Tag der Weltmeditation, sitzen alle Raj Yogis gemeinsam
in Tapasya von 18.30 bis 19.30 Uhr. Habt besonderen Yoga, stabilisiert euch in
der kraftvollen Form der Meisterallmächtigen Autoritäten; gebt allen Elementen
und allen Seelen, die Strahlen der Reinheit. Führt den Dienst aus, alle und
alles wieder zu reinigen.