20.09.24       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebenswerte Kinder, seid Gottes Helfer, wie Vater Brahma. Der Höchste Vater kommt in der Übergangszeit, um euch Kindern zu dienen.

Frage:
Inwiefern ist dieses äußerst verheißungsvolle Übergangszeitalter die schönste und wohltätigste Zeit?

Antwort: 
Es geschieht nur in dieser Zeit, dass ihr Kinder – sowohl die Männer als auch die Frauen – die Höchsten werdet. Dieses Übergangszeitalter ist der Zeitabschnitt zwischen dem Ende des Eisernen Zeitalters und dem Beginn des Goldenen Zeitalters. Nur in dieser Zeit eröffnet der Vater diese Göttliche Universität für euch Kinder, an der ihr euch von Menschen in Gottheiten wandelt. Solch eine Universität existiert während des gesamten Kreislaufs zu keiner anderen Zeit. Nur jetzt werden alle Seelen erlöst.

Om Shanti.
Der Spirituelle Vater ist hier und erklärt euch, Seinen spirituellen Kindern, alle Zusammenhänge. Erinnert euch, während ihr hier sitzt, zuerst an den Vater, da Er der Läuterer ist. Euer Ziel ist, wieder rein und satopradhan zu werden, indem ihr euch an Ihn erinnert. Ihr wollt nicht einfach nur den „Sato-Zustand“ erreichen. Es gilt, satopradhan zu werden und dafür ist es unerlässlich, sich an den Vater zu erinnern. Zudem erinnert ihr euch auch an das wunderbare (sweet) Zuhause, weil es gilt, dorthin zurückzukehren. Ferner benötigt ihr in der neuen Welt auch Wohlstand. Erinnert euch deshalb auch an die Welt des Himmels, wo ihr diese Errungenschaft erfahrt. Euch ist klar, dass ihr die Kinder des Vaters geworden seid. Ihr verwirklicht Seine Lehren und geht, entsprechend eurem Einsatz für euer seelisches Wohl, in den Himmel. Alle übrigen Seelen werden in die Dimension der Stille gehen. Alle Seelen werden nach Hause zurückkehren. Kinder, ihr wisst auch, dass dies jetzt das Königreich Ravans ist. Im Vergleich dazu wird dem Goldenen Zeitalter der Name „Königreich Ramas“ gegeben. Im Silbernen Zeitalter vollzieht sich ein Abstieg um zwei Grade. Die erste Dynastie wird „Sonnendynastie“ genannt und die andere wird „Monddynastie“ genannt. Genauso wie es nur eine Dynastie der Christen gibt, so gibt es auch nur eine Dynastie der Gottheiten und sie umfasst die Sonnen- und die Monddynastie. Diese Punkte werden in keiner Schrift erwähnt. Der Vater ist hier und erklärt euch alles und das wird „Wissen“ genannt. Ist der Himmel einmal erschaffen, besteht kein Bedarf mehr für das Wissen. Euch Kindern wird dieses Gyan nur in der äußerst verheißungsvollen Übergangszeit vermittelt. Es sollte in euren Centern und in den Museen in Großbuchstaben zu lesen sein: „Brüder und Schwestern, dies ist die äußerst verheißungsvolle Übergangszeit, die es nur einmal in 5.000 Jahren gibt.” Sie verstehen die Bedeutung „äußerst verheißungsvolles Übergangszeitalter“ nicht. Erklärt zusätzlich: „Es ist der Zeitabschnitt zwischen dem Ende des Eisernen und dem Beginn des Goldenen Zeitalters. Darum ist die Übergangszeit das schönste und wohltätigste Zeitalter.“ Der Vater sagt: Ich komme nur im äußerst verheißungsvollen Sangam-Yug. Darum wird euch auch die Bedeutung des Übergangszeitalters erklärt. Die Zeit zwischen dem Ende des Bordells (veshyalaya) und der Fertigstellung von Shivas Tempel (shivalaya) ist das äußerst verheißungsvolle Übergangszeitalter. Hier sind jetzt alle Menschen von den Lastern beeinträchtigt, während dort alle frei von Lastern sind; sie werden als die Höchsten bezeichnet. Sowohl Männer als auch Frauen werden die Höchsten. Deshalb lautet der Name „Purushottam“, die äußerst erhabenen Menschen. Niemand außer euch Kindern und dem Vater weiß, dass dies das Übergangszeitalter ist. Niemand versteht und ist sich bewusst, wann es existiert. Der Vater ist jetzt gekommen. Er ist der Same des Menschheitsbaumes. Er wird so sehr verehrt. Er ist der Ozean des Wissens und der Glückseligkeit und Er ist der Läuterer. Er gewährt allen Seelen Erlösung durch das Wissen. Ihr würdet niemals sagen, dass man durch den Glauben Erlösung erhalten könne. Den Zustand des Erlöst-Seins gibt es nur im Goldenen Zeitalter und dieses wird durch das Wissen gegründet. Deshalb wird Er auf jeden Fall am Übergang zwischen dem Ende des Eisernen und dem Beginn des Goldenen Zeitalters kommen. Der Vater erklärt auf solche Weise, dass Er alles leicht verständlich macht. Neue kommen – genauso wie sie in jedem Kreislauf gekommen sind – und sie werden weiterhin kommen. Das Königreich muss auf diese Art gegründet werden. Euch Kindern ist klar, dass ihr Gottes wahre Helfer seid. Er unterrichtet nicht nur eine Person. Einer studiert und lehrt dann andere. Deshalb muss hier diese große Universität eröffnet werden. In der ganzen Welt gibt es keine zweite Universität wie diese und es weiß auch niemand in der Welt, dass es so etwas wie eine „Göttliche Universität“ überhaupt gibt. Kinder, ihr wisst jetzt, dass Shiva, der Gott der Gita, kommt und diese Universität eröffnet. Er macht euch zu Meistern der neuen Welt, zu Gottheiten. Die tamopradhanen Seelen werden in dieser Zeit satopradhan. Zurzeit sind alle völlig verunreinigt. Obwohl einige Kumars, Kumaris und Sannyasis wirklich enthaltsam leben, gibt es keine wahre Reinheit.

Die Seelen, die zuerst auf die Erde kommen, sind rein. Dann werden sie verunreinigt. Euch ist klar, dass jeder durch die Phasen von satopradhan, sato, rajo und tamo gehen muss. Am Ende ist jede Seele völlig verunreinigt. Der Vater ist jetzt hier und erklärt euch alles persönlich: Dieser Baum hat seinen tamopradhanen Zustand des völligen Verfalls erreicht. Er ist alt geworden und darum muss er auf jeden Fall vergehen. Dies ist der Baum der vielfältigen Religionen und Dharmas; deshalb spricht man auch vom unbegrenzten Spiel der Vielfalt. Der Baum ist so riesig und grenzenlos. Gewöhnliche Bäume kommen hervor, wenn ihr ihre Samen sät. Dies ist das Bild der Vielfalt der Religionen und Dharmas. Alle sind Menschen, doch es gibt eine große Vielfalt unter ihnen. Deshalb sprechen sie vom unbegrenzten Spiel der Vielfalt. Nur euch ist klar, wie die Seelen aller Religionen und Dharmas nach und nach auf die Erde herabkommen. Jede Seele muss die Seelenwelt verlassen und hierherkommen. Dieser Dramafilm ist vorbestimmt und er ist ein wunderbares Schauspiel. Das Wunder ist, dass so eine winzige Seele, d.h. auch die Höchste Seele, so eine riesige Rolle in sich aufgezeichnet hat. Die Höchste Seele wird „Gott“ genannt. Ihr nennt Ihn „Baba“, weil Er der Höchste Vater aller Seelen ist. Ihr Kinder wisst, dass es die Seele ist, die die gesamte Rolle spielt. Die Menschen wissen das nicht. Sie sagen: „Die Seele ist immun gegenüber den Auswirkungen der Handlungen.“ Tatsächlich sind diese Worte falsch. Ihr könnt auch das in Großbuchstaben schreiben: „Die Seele ist nicht immun gegenüber den Auswirkungen ihrer Handlungen!“ Welche Handlungen sie auch ausgeführt hat – die Seele erhält die Früchte ihrer guten oder schlechten Handlungen. Die Seelen werden durch verunreinigte Charakterzüge verunreinigt, begeben sie sich vor die Denkmäler der Gottheiten und singen deren Lob. Nur ihr wisst jetzt über eure 84 Leben Bescheid. Wenn ihr es den Menschen sagt und ihnen den Beweis ihrer 84 Leben liefert, fragen sie: „Sind denn alle Schriften falsch?“ Sie haben gehört, dass die Menschen in 8,4 Millionen Arten von Lebewesen inkarnieren. Der Vater ist jetzt hier und erklärt euch, dass die Gita tatsächlich das Juwel aller Schriften ist. Er lehrt uns jetzt Raja Yoga und das hat Er auch vor 5.000 Jahren getan. Ihr wisst, dass wir rein waren und dass wir zum reinen Familien-Dharma gehörten. Dieses wird heute nicht mehr als Dharma bezeichnet. Die Menschen sind irreligiös, d.h. lasterhaft geworden. Kinder, ihr versteht jetzt dieses Spiel. Es ist ein ewiger Dramafilm, der sich alle 5.000 Jahre wiederholt. Niemand kann etwas verstehen, das hunderttausende Jahre dauert. Es ist nur eine Angelegenheit von gestern. Ihr seid in Shivalaya gewesen, heute befindet ihr euch im Bordell (veshyalaya) und morgen werdet ihr wieder in Shivalaya leben. Das Goldene Zeitalter wird Shivalaya genannt und das Silberne Zeitalter wird als das „Halb-Shivalaya“ bezeichnet. Ihr werdet dort viele Jahre leben und wiedergeboren werden. Dies hier ist das Königreich Ravans. Ihr wurdet in der 2. Hälfte des Kreislaufs verunreinigt. Der Vater sagt jetzt: Werdet wieder so rein wie ein Lotos, während ihr zu Hause lebt. Kumars und Kumaris sind sowieso rein. Ihnen wird erklärt: Verstrickt euch nicht in einer Familiengründung, bei der ihr später Anstrengungen machen müsstet, um wieder rein zu werden. Baba sagt: Werdet rein! Hört dem Unbegrenzten Vater zu! Während ihr zu Hause zusammen mit eurer Familie lebt, könnt ihr so rein wie ein Lotos sein. Warum flößt ihr euren Kindern die Gewohnheit ein, unrein zu werden, wo der Vater euch doch davor schützt, 21 Leben lang unrein zu werden? Kümmert euch auch nicht um die Meinungen und Einstellungen eurer Familie und der Gesellschaft. Dies hier ist eine unbegrenzte Angelegenheit. Es gibt in allen Religionen viele, die nicht heiraten, doch es ist für sie ein wenig schwierig, enthaltsam zu leben, weil sie sich noch in Ravans Königreich befinden. Auch im Ausland leben viele Menschen allein und sie heiraten dann in hohem Alter, um Gesellschaft zu haben – nicht wegen des Lasters. Es gibt viele solcher Menschen auf der Welt. Der Partner ist gut versorgt und wenn er oder sie stirbt, hinterlässt er oder sie alles dem Partner oder der Partnerin und spendet etwas für wohltätige Zwecke. Bevor sie sterben, gründen Sie eine Stiftung. Sie haben im Ausland auch große Stiftungen, die dann auch hier den Bedürftigen helfen. Hier in Indien gibt es keine Stiftungen, die im Ausland den Menschen helfen. Hier sind die Leute verarmt – wie könnten sie daher helfen? Dort haben sie viel Geld, doch Bharat ist verarmt. Schaut euch den Zustand der Menschen Bharats an! Bharat war gekrönt und das war erst gestern. Sie sagen selbst, dass Bharat vor 3.000 Jahren das Paradies war und nur der Vater bringt es hervor. Euch ist klar, wie der Vater von dort oben hier herabkommt, um die Verunreinigten zu reinigen. Er ist der Ozean des Wissens, der Läuterer und der Erlöser für alle, d.h. Er ist es, der jede Seele reinigt. Baba sagt: Kinder, ihr wisst, dass alle Mein Lob singen. Ich komme in diese verunreinigte Welt, um euch zu reinigen. Ihr werdet rein und deshalb geht ihr zuerst in die reine Welt. Ihr seid dort sehr glücklich. Im Königreich Ravans steigt ihr dann ab. Obwohl die Menschen in den Liedern singen, dass der Höchste Vater der Ozean des Wissens, der Ozean des Friedens und der Läuterer sei, weiß niemand, wann Er kommt, um uns zu reinigen. Der Vater sagt: Ihr singt Mein Lob und Ich bin jetzt gekommen und stelle Mich euch vor. Ich komme alle 5.000 Jahre in dieser äußerst verheißungsvollen Übergangszeit. Ich erkläre euch auch, wie Ich komme. Es gibt auch Bilder.

Brahma existiert nicht in der Subtilen Region. Brahma ist hier und die Brahmanen sind auch hier. Er wird der Ururgroßvater genannt und es gibt seinen Stammbaum. Der Stammbaum der menschlichen Welt beginnt mit Prajapita Brahma. Er ist Prajapita, der Vater der Menschheit, und darum wird es auf jeden Fall auch seine Kinder geben. Diese können keine körperliche Schöpfung sein und darum sind sie sicherlich adoptiert worden. Er ist der Ururgroßvater und darum hat er gewiss jedes Kind adoptiert. Ihr alle seid Adoptivkinder. Ihr seid jetzt Brahmanen geworden und dann gilt es, Gottheiten zu werden. Sich von Shudras in Brahmanen zu verwandeln und von Brahmanen in Gottheiten, das bedeutet, einen Purzelbaum zu schlagen. Es gibt auch die Abbildung der vielfältigen Gestalt. Jede Seele muss von dort hierherkommen. Wenn alle Seelen hier sind, dann kommt auch der Schöpfer. Er ist der Schöpfer und der Regisseur und Er handelt auch. Der Vater sagt: Oh Seelen, ihr kennt Mich. Ihr seid alle Meine Kinder. Ihr habt zuerst im Goldenen Zeitalter eure Körper angenommen und so eine gute Rolle des Glücks gespielt. Während eurer 84 Leben, seid ihr dann so sehr ins Leid geraten. Es gibt Schauspieler, Regisseure und die Produzenten der Spielfilme, nicht wahr? Dies ist der ewige Dramafilm. Niemand kennt diesen unbegrenzten Spielfilm. Sie zeigen viele Dinge auf dem Weg des Glaubens und das alles hat sich im Intellekt der Menschen festgesetzt. Der Vater sagt jetzt: Liebliche Kinder, das alles sind die Schriften des Glaubensweges. Dieser Weg hat sich sehr ausgedehnt, genauso wie ein Baum die „Ausdehnung“ eines Samens darstellt. So ein riesiger Baum entsteht aus solch einem winzigen Samen. Auch der Glauben hat sich so sehr erweitert. Das Wissen ist der Same und dafür ist keine „Ausdehnung“ nötig. Der Vater sagt: Seht euch als Seelen und erinnert euch an Mich, den Vater. Es gibt keine anderen Weisungen oder Disziplinen usw. Dies alles wird vergehen und wenn ihr erst einmal Erlösung erhalten habt, braucht ihr nichts mehr. Baba sagt: Ihr habt viel Bhakti ausgeführt und darum bin Ich gekommen, um euch die Belohnung dafür zukommen zu lassen. Die Gottheiten lebten einst in Shivalaya. Deshalb gehen die Menschen in ihre Tempel und singen deren Lob. Der Vater erklärt jetzt: Liebliche Kinder, Ich habe euch auch vor 5.000 Jahren unterrichtet. Seht euch als Seelen, löst euch von allen körperbezogenen Beziehungen und erinnert euch an Mich, euren Vater, und eure Last der Verfehlungen werden in diesem Yogafeuer getilgt. Was immer der Vater euch erklärt, das hat Er in jedem Kreislauf erläutert. Es gibt auch einige gute Worte in der Gita. „Manmanabhav“ bedeutet: Erinnert euch ausschließlich an Mich. Shiv Baba sagt: Ich bin hierhergekommen und Ich sage euch auch, wessen Körper Ich betrete. Ich vermittle euch – durch Brahma – die Essenz aller Veden und Schriften. Die Menschen stellen diese Abbildungen dar, doch sie verstehen deren Bedeutung nicht. Ihr versteht jetzt, wie Shiv Baba euch die Essenz aller Schriften durch den Körper Brahmas erzählt. Er erklärt euch auch die Geheimnisse des Spielfilms der 84 Leben. Ich inkarniere in Brahmas Körper am Ende seiner vielen Leben. Brahma wird dann der erste Prinz im Satyug und geht dann durch 84 Leben. Achcha.

Den lieblichen, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern: Liebe, Grüße und „Guten Morgen“ von der Mutter und dem Vater – BapDada. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu den spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Entsagt den Verhaltensweisen der unreinen Familienklans, kümmert euch nicht um die Meinung der Gesellschaft und hört den Wissenspunkten des Unbegrenzten Vaters zu, während ihr in diesem Königreich Ravans lebt. Lebt rein wie eine Lotosblume, während ihr bei eurer Familie bleibt.

2. Versteht dieses unbegrenzte Spiel der Vielfalt sehr gut. Die Seelen, die eine Rolle darin spielen, sind nicht immun gegenüber den Wirkungen ihrer Handlungen. Seelen führen gute und schlechte Handlungen aus und erhalten die entsprechende Rückgabe dafür. Versteht dieses Geheimnis und führt erhabene Handlungen aus.

Segen:
Möget ihr die Sanskars des Vaters zu euren ursprünglichen Sanskars machen und gute Wünsche und reine Gefühle für alle haben.

Sogar jetzt haben einige Kinder noch verschiedenste Sanskars, wie z.B. sich aufzuregen, sich zu entfernen, über andere zu reden und anderen zuzuhören. Sie sagen darüber: „Was kann ich denn tun? Das sind meine Sanskars.“ Dieses Wort ‚mein‘ schwächt euch in euren Bemühungen. Es sind Dinge, die zu Ravan gehören, nicht zu euch. Fakt ist aber, dass die Sanskars des Vaters auch die ursprünglichen Sanskars der Brahmanen sind. Das sind die Sanskars, Weltwohltäter zu sein und reine Gefühle für andere zu haben. Seid jene, die gute Wünsche und reine Gefühle für alle haben.

Slogan:
Jene, die Kraft haben, sind diejenigen, die ein Recht auf die Schätze aller Kräfte haben.