21.07.24 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
16.12.20 Om Shanti Madhuban
Werdet zum
engelhaften Karma Yogi, genau wie (sakshat) Vater Brahma.
Der Schlüssel zu den Visionen (sakshatkar) wird sich dann drehen.
Heute freut sich
BapDada, der Schöpfer der Brahmanenwelt, Seine Brahmanenwelt zu sehen. Es ist
eine so kleine und liebliche Welt! Auf der Stirn eines jeden Brahmanen strahlt
ein Stern des Glücks/ Schicksals. Obwohl ihr alle unterschiedlich seid, so trägt
jeder von euch Sternen in sich den Glanz des erhabenen Schicksals, Gott erkannt
zu haben und zu Ihm zu gehören. Der Vater, von dem die Rishis, Munis und
Tapaswis sagten: „Neti, neti“ (Wir wissen nichts, wir wissen es nicht), wurde
von euch unschuldigen Seelen der Brahmanenwelt erkannt und ihr habt Ihn erreicht.
Welche Seelen erlangen dieses glückliche Schicksal? Gewöhnliche Seelen. Der
Vater kommt in einen gewöhnlichen Körper und somit sind es die gewöhnlichen
Kinder, die Ihn erkennen. Seht euch diese heutige Zusammenkunft an! Wer sitzt
hier? Sitzen irgendwelche Multimillionäre oder Milliardäre hier? Es sind die
gewöhnlichen Seelen, an die man sich erinnert. Der Vater wird als der „Herr der
Armen“ in Erinnerung behalten. Man erinnert sich nicht an Ihn als den „Herrn der
Multimillionäre oder Milliardäre“. Kann der ‘Intellekt des Weisen‘ nicht den
Intellekt der Multimillionäre oder Milliardäre verwandeln? Das ist keine große
Sache. Jedoch wurde im Drama ein sehr gutes, wohltätiges Gesetz erschaffen, dass
nämlich Gottes Aufgabe durch den See vollendet wird, der Tropfen für Tropfen
entsteht. Die Zukunft vieler Seelen muss erschaffen werden. Es sind nicht nur 10
oder 20 Seelen, die all ihren Besitz auf wertschöpfende Weise zu benutzen haben,
sondern es sind viele Seelen, die alles, was sie haben, auf wertschöpfende Weise
benutzen müssen. Aus diesem Grund erinnert man sich daran, dass Tropfen für
Tropfen ein See entstanden ist. Je nachdem wie sehr jeder Einzelne von euch
Körper, Geist und Reichtum auf wertschöpfende Weise benutzt, dementsprechend
werdet ihr alle zu Sternen des Erfolges. Seid ihr alle Sterne des Erfolges
geworden? Seid ihr es geworden oder müsst ihr es immer noch werden? Denkt ihr
noch immer darüber nach? Denkt nicht! Ihr verschwendet eure Zeit, wenn ihr denkt
„Ich werde es tun! Ich werde ja sehen! Ich muss es ohnehin tun.“ Es bedeutet,
eure Zukunft und eure gegenwärtigen Errungenschaften zu verschwenden.
Manchmal kommen die Gedanken einiger Kinder bei BapDada an. Die Menschen draußen
in der Welt sind arme, hilflose Geschöpfe, aber die Brahmanenseelen sind weder
arm noch hilflos, sie haben großartige Ideen und sind verständig/ vernünftig.
Manchmal jedoch haben einige Kinder einen schwachen Gedanken. Soll Baba euch
darüber berichten? Soll Baba es euch sagen? Ihr hebt eure Hände. Sehr gut!
Manchmal fragt ihr euch, ob die Transformation stattfinden werde oder nicht. Das
Jahr 1999 ist zu Ende. Das Jahr 2000 ist fast zu Ende. Nun, wie lange wird es
noch dauern? BapDada findet das unterhaltsam, denn über die Zerstörung
nachzudenken bedeutet, den Vater zu verabschieden, denn wenn diese
Transformation stattfindet, wird Er in das höchste Zuhause zurückkehren. Seid
ihr das Übergangszeitalter leid? Ihr sagt, dieses Zeitalter sei diamantenwert
und dennoch erinnert ihr euch mehr an das Goldene Zeitalter. Es muss geschehen,
aber warum wartet ihr? Einige Kinder denken sehr wohl, dass sie alles, was sie
haben, auf wertschöpfende Weise benutzen möchten. Sie denken jedoch auch, dass –
wenn die Zerstörung morgen oder übermorgen sattfände – nichts von ihnen auf
wertschöpfende Weise benutzt worden wäre. Ihr denkt: „Nichts von mir wurde für
den Dienst benutzt.“ „Ich werde erst einmal darüber nachdenken, bevor ich es tue.
Ich will es erst richtig verstehen. Ich werde immer ein bisschen tun.“ Solche
Gedanken kommen bei Baba an. Wenn ihr jedoch beispielsweise euren Körper heute
für den Dienst hingebt, euren Geist stets mit der Verbreitung von Schwingungen
für die Weltverwandlung beschäftigt und all den Reichtum, der euch zur Verfügung
steht – verglichen mit den erlangten Errungenschaften ist das gar nichts – aber
was immer euch zur Verfügung steht, wenn ihr das heute nutzt und die
Transformation morgen stattfindet, dann würde doch alles von euch auf wertvolle
Weise benutzt worden sein – oder wäre es verschwendet! Denkt darüber nach! Wenn
es nicht für den Dienst benutzt wurde, wäre es auf wertschöpfende Weise benutzt
worden? Für wen habt ihr es auf wertschöpfende Weise benutzt? Ihr benutzt es für
BapDada auf wertschöpfende Weise, nicht wahr? BapDada ist ewig, Er stirbt
niemals. Wenn ihr heute oder aber vor einer Stunde etwas auf eurem
unvergänglichen Konto mit BapDada angesammelt habt, dann habt ihr das beim
unvergänglichen Vater auf eurem unvergänglichen Konto angesammelt und eine
Rückgabe im Verhältnis 1: Multimillionen erhalten. Der Vater ist daran gebunden,
euch diese Rückgabe im Verhältnis 1: Multimillionen zu geben. Er wird nicht
weggehen. Dies ist die alte Welt, die zerstört wird, nicht wahr? Ihr werdet dies
also von Herzen getan haben. Für alles was ihr unter Druck oder in Konkurrenz zu
anderen macht, erhaltet ihr nicht die volle Rückgabe.
Ihr erhaltet zwar definitiv etwas, da ihr dem Spender etwas gegeben habt, aber
ihr erhaltet nicht die volle Rückgabe. Denkt also nicht, dass die Zerstörung in
der Nähe des Jahres 2001 ja nirgendwo zu sehen sei, dass immer noch Programme
gemacht und Gebäude gebaut würden, dass so viele große Pläne geschmiedet würden
und wenigstens bis 2001 gar nichts zu sehen sei. Es wir niemals vorauszusehen
sein. Werdet nie nachlässig, indem ihr die Unterstützung dieser Dinge annehmt.
Es wird plötzlich geschehen. Heute sitzt ihr hier und in einer Stunde kann es
passieren. Es wird nicht geschehen. Fürchtet euch nicht und denkt nicht, dass
ihr ja nicht wisst, was in einer Stunde passieren werde. Es ist möglich. Ihr
müsst in diesem Umfang immer bereit sein. Denkt nicht, ihr hättet Zeit bis Shiv
Ratri. Wartet nicht auf die Zeit. Die Zeit ist eure Schöpfung. Ihr seid die
Meister Schöpfer. Ein Schöpfer ist nicht von seiner Schöpfung abhängig. Die Zeit,
eure Schöpfung, wird eure Weisungen befolgen. Wartet nicht auf die Zeit, die
Zeit jedoch wartet auf euch! Einige Kinder denken, BapDada habe von sechs
Monaten gesprochen und deshalb müsse es zweifellos noch sechs Monate geben, das
müsse so sein! BapDada sagt jedoch: Nehmt keine Unterstützung von begrenzten
Dingen entgegen. Bleibt immer bereit! Bleibt frei von jeder Unterstützung.
Befreiung im Leben innerhalb einer Sekunde! Ihr fordert andere heraus, sie mögen
ihre Erbschaft eines Lebens in Befreiung innerhalb einer Sekunde beanspruchen.
Könnt ihr dann nicht ein Leben in Befreiung innerhalb einer Sekunde erlangen?
Wartet (intezaar) also nicht, sondern trefft Vorbereitungen (intezaam), euch
selbst vollkommen zu machen.
BapDada findet die Spiele der Kinder unterhaltsam. Welches Spiel belustigt
BapDada? Soll Baba es euch sagen? Heute spricht Baba keine Murli, sondern
spricht einfach über die Neuigkeiten/ Nachrichten (news). Sogar jetzt spielen
viele Kinder noch mit Spielsachen. Mit dem Spielzeug trivialer Situationen zu
spielen und sich mit trivialen Dingen zu beschäftigen, bedeutet
Zeitverschwendung. Das sind „Nebenszenen“. Da anzuhalten bedeutet, darüber
nachzudenken, von ihnen beeinflusst zu werden, Zeit zu verschwenden, mit
Interesse Dingen zuzuhören und sie weiterzugeben, eine Atmosphäre zu erschaffen.
All das bedeutet, zu einem Stillstand zu kommen. Hierdurch rückt das Ziel, eure
Perfektion, in weite Ferne. Ihr bemüht euch sehr, ihr wünscht euch so sehr, dem
Vater gleich zu werden. Ihr habt diesen reinen Gedanken, diesen reinen Wunsch.
Obwohl ihr euch jedoch bemüht, kommen Hindernisse auf. Ihr habt zwei Ohren, zwei
Augen, einen Mund – somit seht und hört ihr alles und sprecht sogar über alles.
Erinnert euch jedoch stets an einen sehr alten Slogan des Vaters: „Seht, aber
seht nicht! Hört, aber hört nicht!“ Denkt euch nichts, wenn ihr etwas hört! Wenn
ihr etwas hört, verschließt (merge) es in euch. Verbreitet es nicht! Es ist
unerlässlich, sich an diesen alten Slogan zu erinnern, denn Tag für Tag werden,
genau wie die Konten eures alten Körpers beglichen werden, auch eure alten
Sanskars und eure alten Krankheiten auftauchen und dann enden. Fürchtet euch
deshalb nicht, weil ihr nicht wisst, was geschieht, oder weil ihr denkt, dass
Dinge zunehmen, die zuvor gar nicht vorhanden waren. Dinge, die zuvor nicht da
waren, werden auftauchen, sie werden ganz sicher auftauchen. Das sind Tests
hinsichtlich eurer Kraft der Anpassung, eurer Toleranzkraft, der Kraft
Zusammenzupacken und eurer Entscheidungskraft. Werdet ihr jetzt dieselben Tests
bekommen wie vor 10 Jahren? Würden diejenigen, die einen Magisterabschluss
anstreben, dieselben Prüfungsfragen bekommen wie diejenigen, die einen
Bachelorabschluss machen? Fürchtet euch deshalb nicht und denkt nicht: „Was
geschieht gerade? Dies geschieht und das geschieht!“ Beobachtet einfach das
Spiel. Besteht zumindest die Prüfung. Besteht mit Auszeichnung!
BapDada hat euch bereits früher gesagt, dass der leichteste Weg, die Prüfung zu
bestehen (to pass) der ist, BapDada nahe (paas) zu sein. Lasst alle Szenen, die
euch nicht nützlich sind, einfach vorbeiziehen (pass by). Bleibt einfach nahe!
Lasst sie vorbeiziehen und besteht! Ist das schwer? Ihr Lehrer, sagt etwas! Ihr
aus Madhuban, sagt etwas! Diejenigen aus Madhuban sollen ihre Hände heben!
Diejenigen aus Madhuban sind klug. Kommt nach vorn. Ihr könnt das tun. BapDada
freut sich auch. Ihr beansprucht eure Rechte, nicht wahr? Gut so! BapDada ist
nicht unzufrieden; ihr dürft vorn sitzen. Ihr lebt in Madhuban und deshalb
solltet ihr eine besondere, bevorzugte Behandlung erfahren und vorn sitzen
dürfen. Erinnert euch jedoch an das Wort „Pass“ (bestehen). In Madhuban
geschehen viele neue Dinge. Sogar Diebe kommen. Viele neue Dinge passieren. Was
kann der Vater jetzt allgemein (öffentlich) sagen? Baba behält ein paar Dinge
für sich, aber diejenigen aus Madhuban wissen darüber Bescheid. Unterhaltet euch
selbst! Lasst euch nicht verwirren. Entweder lasst ihr euch verwirren oder ihr
besteht, während ihr euch selbst erfreut und es als Unterhaltung betrachtet. Ist
es gut, sich irritieren zu lassen? Ist es gut, irritiert zu sein, oder ist es
gut, zu bestehen und in Freude zu bleiben? Zu bestehen ist gut, nicht wahr? Ihr
möchtet bestehen, nicht wahr? Also besteht! Was ist dabei so schwierig? Dies ist
überhaupt keine schwierige Sache. Es hängt von eurem eigenen Intellekt ab, ob
ihr eine Sache groß oder klein macht. Sogar auf dem Weg der Ignoranz spricht man
darüber, wenn jemand aus dem Nichts eine große Sache macht.
Auf dem Weg der Unwissenheit sagt man: „Er macht ein Seil zu einer Schlange.“ In
Sindhi sagen sie: „Ein Seil zur Schlange machen!“ Spielt keine solchen Spiele.
Hört damit auf!
BapDada hat euch besondere Neuigkeiten mitgeteilt. Jetzt wird BapDada euch etwas
über eine leichte Bemühung sagen, die es zu machen gilt. Sie ist nicht schwierig.
Ihr alle glaubt doch daran, dass ihr dem Vater gleich werden müsst. Wenn ihr das
glaubt, klatscht mit einer Hand (winkt). Es steht doch fest, dass ihr das werden
wollt, nicht wahr? Ihr aus dem Ausland wollt das doch werden, nicht wahr? Ihr
Lehrer – es sind so viele Lehrer hier! Es ist ein Wunder der Lehrer. BapDada hat
heute gute Neuigkeiten über die Lehrer erhalten. Welche guten Neuigkeiten waren
das? Sagt es Baba! Die Lehrer haben heute „goldene Orden“ (Anstecknadeln,
Abzeichen) erhalten. Wer einen goldenen Orden erhalten hat, soll einmal die Hand
heben! Haben die Pandavas sie erhalten? Die dem Vater Ebenbürtigen/
Gleichgestellten (equals) sollten berücksichtigt werden. Die Pandavas sind die
Gleichgestellten Vater Brahmas, sie haben verschiedene Arten goldener
Auszeichnungen erhalten. Die Pandavas haben königliche, goldene Abzeichen
erhalten. BapDada gibt denjenigen, die goldene Orden erhalten haben,
multimillionenfache, milliardenfache Glückwünsche, Glückwünsche, Glückwünsche.
Ihr alle, die ihr BapDada in diesem Land und im Ausland zuhört und goldene Orden
erhalten habt, ihr alle, ob ihr nun Pandavas oder Shaktis seid, solltet euch als
diejenigen betrachten, die Glückwünsche von BapDada erhalten haben. Wenn einige
von euch Instrumente für eine besondere Aufgabe geworden sind, geben euch die
Dadis manchmal ein goldenes Abzeichen – auch wenn ihr zuhause lebt, einfach
aufgrund eurer Besonderheit. Deshalb viele, viele Glückwünsche an euch alle, die
ihr aufgrund eurer Besonderheit ein goldenes Abzeichen von den Dadis erhalten
habt oder weil ihr euch hingegeben habt oder im Dienst vorangegangen seid, auch
an diejenigen, die dies gerade hören und weit entfernt sitzen. Ihr alle, die ihr
ein goldenes Abzeichen erhalten habt und weit entfernt sitzt, winkt mit euren
Händen! Alle können euch winken sehen. Sie lachen auch und sind sehr glücklich.
BapDada hat euch etwas über eine leichte Bemühung erzählt. Die Zeit wird jetzt
plötzlich kommen. BapDada wird nichts vorher ankündigen. Auch eine Stunde vorher
wird BapDada es nicht ankündigen. Baba wird es nicht ankündigen. Wie sollen
sonst die Ränge/ Plätze (Nummern) geschaffen werden? Wenn es nicht plötzlich
geschieht, wie könnte es dann eine Prüfung sein? Die letzte Prüfung für das
Zeugnis, mit Auszeichnung zu bestehen, wird plötzlich stattfinden. Deshalb ist
ein Gedanke der Dadis bei BapDada angekommen. Diesen Gedanken habt ihr doch,
oder? Die Dadis möchten, dass BapDada den Schlüssel zu den Visionen dreht.
Diesen Gedanken haben sie. Möchtet ihr das auch alle? Soll BapDada den Schlüssel
drehen oder werdet ihr alle die Instrumente dafür sein? Achcha, ist es OK, wenn
BapDada den Schlüssel dreht? Auch wenn BapDada „Ha ji“ (Ja) sagt (Alle begannen
zu klatschen). Hört erst alles an! Wie lange wird BapDada brauchen, um den
Schlüssel umzudrehen? Aber durch wen wird Er es tun? Wer muss offenbart werden?
Die Kinder oder der Vater? Der Vater muss durch die Kinder offenbart werden,
denn wenn jemand die Vision eines Punktes erhielte, würden die armen, hilflosen
Menschen – und sie sind doch hilflos – nicht verstehen, was das bedeuten soll.
Am Ende muss der Vater durch die Kinder – Shaktis sowie Pandavas – offenbart
werden. Deshalb sagt BapDada: Ihr Kinder habt alle den einen Gedanken, dem Vater
ebenbürtig zu werden. Diesbezüglich denkt ihr doch nichts anderes, oder? Ihr
habt nur den einen Gedanken, nicht wahr? Ihr habt hierfür bereits eure Hände
gehoben. Folgt also Vater Brahma! OK, so werdet ihr automatisch zum körperlosen
Punkt. Ihr alle liebt Vater Brahma, nicht wahr? Obwohl alle Vater Brahma lieben,
wurde festgestellt, dass die Ausländer ihn noch sehr viel mehr lieben. Die
Mehrheit der Ausländer hat Vater Brahma nicht mit den physischen Augen gesehen,
aber sie haben ihn mit dem Auge der Erfahrung gesehen und lieben ihn sehr. Auch
in Bharat gibt es Gopikas und Gopes. Dennoch hört BapDada manchmal
Erfahrungsberichten der Ausländer zu. Die Menschen Bharats halten sich selbst
ein bisschen inkognito, während die Ausländer ihre Geschichten von Brahma Baba
mitteilen und BapDada hört sie deshalb und erzählt sie anderen. Glückwünsche an
die Ausländer! London, Amerika, Australien, Afrika, Asien, Russland,
Deutschland, usw. BapDada gratuliert hauptsächlich allen Ausländern, die zuhören
und dabei weit entfernt sitzen. Brahma Baba beglückwünscht euch vor allem. Die
Menschen Bharats halten ihre Geschichten ein bisschen verborgen. Sie sind nicht
imstande, sie so sehr zu offenbaren, sie halten sie versteckt. Offenbart sie
jetzt! Auch in Bharat gibt es viele sehr gute Kinder. Es gibt solche Gopikas,
dass der derzeitige Premierminister und der Präsident Tränen in den Augen hätten,
wenn sie diese Erfahrungen hören würden. Solche Erfahrungen machen sie! Sie
halten sie jedoch verborgen. Sie offenbaren sie nicht genug und sie haben dazu
auch nicht so viele Möglichkeiten. Deshalb sieht BapDada, dass ihr alle Vater
Brahma liebt.
Wie nennt ihr euch aufgrund dessen? Brahma Kumaris oder Shiv Kumaris? Ihr nennt
euch Brahma Kumaris, nicht wahr? Ihr liebt also Vater Brahma, nicht wahr? OK,
ihr müsst euch ein bisschen bemühen, körperlos zu werden. Aber welche Form hat
Vater Brahma jetzt angenommen? Welche Form hat er jetzt inne? (Die engelhafte
Form.) Vater Brahma zu lieben bedeutet, die engelhafte Form zu lieben. OK,
vielleicht findet ihr es schwierig, ein Punkt zu werden, aber es ist leichter,
ein Engel zu werden, nicht wahr? Sagt Baba, ob es leichter ist! Die engelhafte
Form ist leichter anzunehmen als die Punktform, nicht wahr? Könnt ihr ein Punkt
werden, während ihr die Buchhaltung macht? Ihr könnt ein Engel werden, oder?
Wenn ihr in der Punktform seid, müsst ihr manchmal in den physischen Körper
kommen, um zu handeln. BapDada hat jedoch gesehen, dass die Wissenschaftler
Roboter entwickelt haben, die mithilfe von Elektrizität arbeiten. Davon habt ihr
gehört, nicht wahr? OK, ihr habt sie vielleicht nicht gesehen, aber ihr habt
davon gehört, nicht wahr? Habt ihr Mütter davon gehört? Man wird euch ein Bild
davon zeigen. Es wurde ein Roboter hergestellt, der alles erledigt und auf der
Basis von Elektrizität arbeitet. Auf dieser Basis erledigt er alles sehr schnell.
Das ist der praktische Beweis der Wissenschaft. Deshalb fragt BapDada: Könnt ihr
nicht mit der Kraft der Stille und dem Licht der Stille handeln? Könnt ihr das
nicht tun? Hier sitzen doch Ingenieure und Wissenschaftler, nicht wahr?
Erschafft auch die Stufe eines spirituellen Roboters, man könnte auch „eines
spirituellen Karma Yogis“ sagen. Ein engelhafter Karma Yogi! Seid zuerst einmal
bereit. Ihr Ingenieure und Wissenschaftler solltet zuerst diese Erfahrung machen.
Werdet ihr das tun? Könnt ihr das tun? Achcha, macht solche Pläne! BapDada
möchte solche mobilen, spirituellen, engelhaften Karma Yogis sehen. Wacht zu
Amrit Vela auf, feiert ein Treffen mit BapDada, führt eine innige Unterhaltung
von Herz zu Herz und nehmt Segen von Baba an. Tut, was immer ihr tun müsst, aber
nehmt jeden Morgen zu Amrit Vela von BapDada den Segen, ein engelhafter Karma
Yogi zu sein und beschäftigt euch dann mit euren Aufgaben. Ist das möglich?
Habt in diesem neuen Jahr das Ziel, eure Sanskars zu transformieren – eure
eigenen Sanskars – und auch das Ziel, mit anderen zu kooperieren, deren Sanskars
zu transformieren. Wenn jemand schwach ist, helft demjenigen. Sprecht nicht
darüber und erschafft keine entsprechende Atmosphäre, gebt Kooperation/ Hilfe.
Das Thema des Jahres lautet „Transformation der Sanskars“. Sanskars wie die
eines Engels und Sanskars wie die Vater Brahmas. Ist das eine einfache
Anstrengung oder ist sie schwer? Ist sie ein bisschen schwer? Nichts ist jemals
schwer, aber eure Schwächen lassen es schwer werden. Deshalb sagt BapDada: Oh
ihr Kinder, Meisterallmächtige Autoritäten, verbreitet jetzt eine Atmosphäre der
Kräfte. Die Atmosphäre benötigt euch jetzt sehr, sehr, sehr stark. Heutzutage
herrscht in der Welt das Problem der Verschmutzung. In einer solchen Welt
benötigen die Menschen einen Augenblick des Friedens und des Glücks im Geist,
denn im Geist herrscht eine noch größere Verschmutzung als in der Luft. Achcha.
An alle überall, die das Ziel haben, ganz bestimmt dem Vater gleich zu werden;
den Seelen, die aufgrund des Vertrauens im Intellekt siegreich werden; den
Seelen, die Meisterallmächtige Autoritäten sind und den entschlossenen Gedanken
haben, die alte Welt und die alten Sanskars zu transformieren; den Seelen, die
stets ihren Gefährten, die aus irgendeinem Grund, aufgrund der Umstände, ihrer
Natur oder Sanskars schwach sind, Kooperation anbieten; den mutigen Seelen, die
nicht nach Gründen suchen, sondern Lösungen finden; den engelhaften Karma Yogi
Seelen, die stets die Rückgabe für die Liebe Vater Brahmas geben – BapDadas
Liebe, Grüße und Namaste.
Segen:
Möge eure
Bewusstseinsstufe so sein, dass ihr reine und positive Gedanken für andere habt
und jedermanns Kooperation erhaltet, da ihr von allen geliebt werdet.
Alle haben Liebe im
Herzen für die Seelen, die reine und positive Gedanken für andere haben. Eine
solche Liebe lässt sie kooperativ werden. Wenn Liebe vorhanden ist, sind die
Menschen immer bereit, ihre Zeit, ihr Geld und ihre Kooperation anzubieten.
Aufgrund eurer reinen und positiven Gedanken für andere werdet ihr von euren
Mitmenschen geliebt und jene Liebe wird es ermöglichen, dass euch alle Arten von
Kooperation angeboten wird. Bleibt deshalb immer mit reinen und positiven
Gedanken für euch selbst und für andere erfüllt und ermöglicht allen, liebevoll
und kooperativ zu werden.
Slogan:
Werdet in
dieser Zeit Spender und jede Seele in eurem Königreich wird in jeder Geburt
angefüllt bleiben.
Mitteilung: Heute
ist der 3. Sonntag im Monat, der Tag der Weltmeditation. Alle Brahma Kumars und
Kumaris sitzen von 18.30 – 19.30 Uhr zusammen in Yoga-Tapasya stabil in der Form
einer juniorallmächtigen Autorität. Gebt schwachen und kraftlosen Seelen die
Schwingungen eurer guten Wünsche und während ihr Gottes Kräfte erfahrt,
verrichtet den Dienst, überall eine kraftvolle Atmosphäre zu erschaffen.