23.02.25 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
17.02.2004 Om Shanti Madhuban
Gebt allen eure
Hilfe und ermöglicht ihnen, selbst kooperativ zu sein.
Lasst eure Schatzkammern stets unerschöpflich bleiben.
Heute ist BapDada
persönlich gekommen, um Seinen eigenen Geburtstag sowie den diamantengleichen
Geburtstag der Kinder zu feiern, Shiv Jayanti. Ihr Kinder seid alle gekommen, um
den Geburtstag eures parlokik Vaters und eures alokik Vaters zu feiern, und der
Vater wiederum ist gekommen, um euren Geburtstag zu feiern. Der Vater freut sich,
wenn er das gute Schicksal der Kinder sieht: Wunderbar (wah)! Meine Kinder mit
edlem Schicksal, wah, die ihr zur gleichen Zeit inkarniert seid wie der Vater,
um die Dunkelheit der Welt zu vertreiben. Im ganzen Kreislauf kann niemand einen
solchen Geburtstag haben, wie ihr Kinder ihn zusammen mit Gott, dem Vater,
feiert. Auch die Anbeterseelen feiern diesen äußerst besonderen überweltlichen
und sehr lieblichen Geburtstag, aber ihr Kinder feiert ein Treffen, während die
Anbeterseelen lediglich Lobeshymnen singen. Sie lobpreisen und gleichzeitig
rufen/ flehen sie auch. BapDada hört die Lobpreisungen der Anbeter und auch
deren Rufe und gibt auch ihnen die ihrem Glauben entsprechende Frucht. Jedoch
ist der Unterschied zwischen den Anbetern und den Kindern enorm. Das Denkmal des
von euch ausgeführten edlen Karmas, euer edles Schicksal, feiern sie sehr gut,
deshalb gratuliert BapDada den Anbetern, wenn er ihr Spiel der Anbetung sieht,
denn sie haben alles als Denkmal sehr gut kopiert. Auch sie fasten an diesem
Tag. Für eine kurze Zeit fasten sie und halten ihr Essen und Trinken sauber. Ihr
dagegen legt ein Gelübde der vollkommenen Reinheit für das gesamte Leben ab und
das beinhaltet eure Ernährung, euren Umgang mit anderen, eure Sprache und eure
Handlungen. Während ihr im Übergangszeitalter lebt, müsst ihr die ganze Zeit
über in Gedanken, Worten und Handlungen rein bleiben. Ihr müsst es nicht nur
selbst werden, sondern auch andere rein machen. Seht also, dass auch der
Intellekt der Anbeter nicht geringer ist. Die Kopie, das Denkmal, ist ihnen sehr
gut gelungen. Ihr alle habt alles Unnütze geopfert und seid kraftvoll geworden,
das heißt, ihr habt euer unreines Leben aufgegeben. Als Andenken an eure Hingabe
erbringen sie ein Opfer, allerdings opfern sie sich nicht selbst. Sie opfern
eine Ziege. Seht doch, wie gut sie euch kopiert haben! Warum opfern sie wohl
ausgerechnet eine Ziege? Diese Kopie ist auch eine sehr schöne Wahl, denn wie
macht eine Ziege? Sie sagt immerzu: „Meh, meh, meh“ (auf Hindi: „Ich, ich, ich“).
Das ist das „Ich-Bewusstsein“ des Körperbewusstseins. Aufgrund dieses „Ich-Bewusstseins“
entsteht Arroganz in Bezug auf den Körper und diese auf den Körper bezogene
Arroganz ist der Same aller Laster.
BapDada hat euch
auch früher schon einmal gesagt, dass es dieses „Ich-Bewusstsein“ des
Körperbewusstseins ist, das euch daran hindert, euch vollkommen hinzugeben. Es
ist einfach, das gewöhnliche „Ich-Bewusstsein“ hinzugeben – dass ich ein Körper
bin – oder das „Ich-Bewusstsein“ in Bezug auf Beziehungen oder Besitztümer des
Körpers. Das habt ihr ja bereits getan, nicht wahr? Oder doch noch nicht? Habt
ihr das noch nicht getan? Je weiter ihr vorankommt, desto subtiler und
tiefgründiger wird auch das „Ich-Bewusstsein“. Jenes grobe „Ich-Bewusstsein“ zu
beenden, das ist einfach. Aber das tiefgründige „Ich-Bewusstsein“ – es geht um
die Besonderheiten, die man als göttliches Geburtsrecht erhalten hat, die Segen
eines guten Verstandes, die Segen, Verkörperung des Wissens zu werden, die Segen
oder die Besonderheiten des Dienstes oder eines Geschenkes von Gott – das nennt
man das tiefgründige „Ich-Bewusstsein“. „Was auch immer ich tue, was ich sage,
das ist richtig und sollte geschehen.“ Dieses königliche „Ich-Bewusstsein“ wird
zur Last, die euch am Fliegen hindert. Deshalb sagt der Vater auch, dass sogar
dieses „Ich-Bewusstsein“ aufgegeben werden muss. Lasst es kein „Ich-Bewusstsein“
für ein Geschenk geben, das ihr von Gott erhalten habt – weder „ich“ noch „mein“.
Es ist eine Gabe Gottes, ein Segen Gottes, eine von Gott gegebene Besonderheit.
Wie tiefgründig ist also die Hingabe von euch allen! Habt ihr deshalb überprüft,
ob ihr sowohl das gewöhnliche „Ich-Bewusstsein“ als auch das königliche „Ich-Bewusstsein“
aufgegeben habt? Habt ihr es getan? Oder seid ihr noch dabei, es zu tun? „Ich
werde es auf jeden Fall tun müssen.“ Ihr sagt im Spaß zueinander: „Wir müssen
ohnehin sterben (uns verbeugen).“ Aber dieses Sterben bedeutet, unter Gottes
Obhut zu leben. Dieses Sterben ist kein Sterben. Es bedeutet, 21 Leben lang in
den Schoß von Gottheitenseelen geboren zu werden. Aus diesem Grund gebt ihr euch
mit großer Freude hin, nicht wahr? Es geschieht doch nicht weinend, oder? Nein.
Auch auf dem Anbetungsweg, wird ein Opfer, das gejammert hat, nicht akzeptiert.
Wer sich also im
Hinblick auf das begrenzte „Ich“ und „Mein“ freudig hingibt, der wird für alle
Geburten zu einem Anwärter auf die Erbschaft.
Prüft also, ob ihr
alle unnützen Gedanken, unnützen Worte und alles unnütze Verhalten mit Freude
oder unter Zwang transformiert. Geschieht die Verwandlung in Liebe oder
geschieht die Verwandlung unter großer Anstrengung? Sobald ihr Kinder alle
geboren wurdet, habt ihr dies zu eurer Lebensaufgabe gemacht: Weltverwandler zu
sein, welche die ganze Welt verwandeln. Dies ist euer aller Beschäftigung im
Brahmanenleben. Wenn ihr davon überzeugt seid, dann winkt einmal! Ihr schwenkt
die Fahnen, sehr gut. (Alle hatten eine Shiv Baba Fahne, mit der sie winkten.)
Heute ist der Tag der Fahnen, nicht wahr? Sehr gut. Aber ihr dürft die Fahne
nicht einfach nur so schwenken. Es ist sehr einfach, eine Fahne einfach nur so
zu schwenken. Es ist jetzt der Geist, den ihr schwenken solltet. Transformiert
den Geist! Ihr seid mutig, nicht wahr? Seid ihr mutig? Ihr seid sehr mutig.
Achcha.
BapDada hat etwas
sehr Erfreuliches gesehen. Was war das? Wisst ihr es? BapDada hatte euch für
dieses Jahr ein besonderes Geschenk gegeben, dass nämlich jeder, der in diesem
Jahr auch nur ein wenig Mut aufbringt – sei es für eine bestimmte Aufgabe, in
der Selbstverwandlung, bei der Arbeit oder im Weltdienst – in diesem Jahr den
Segen erhalten hat, zusätzliche Hilfe zu bekommen, wenn er seine Sache mit Mut
getan hat. Was war also das Neue bzw. Erfreuliche, das BapDada gesehen hat? Dass
alle diesmal zu Shiv Jayanti im Dienst mit sehr, sehr, sehr viel Mut und
Begeisterung vorangehen. (Alle klatschten.) Ja, ihr dürft ruhig klatschen.
Werdet ihr jetzt immer so klatschen oder nur zu Shiv Ratri? Klatscht immer
weiter! Achcha. Ihr schickt eure Neuigkeiten aus allen vier Himmelsrichtungen
nach Madhuban und BapDada sieht sich alles in der Subtilen Welt an. Euer
Enthusiasmus ist gut und ihr habt auch gute Pläne entwickelt. Auf diese Art und
Weise werdet ihr mit Begeisterung und Enthusiasmus im Dienst die Seelen der Welt
in ihrem Eifer und Enthusiasmus voranbringen. Seht, wie der Sprössling, den Dadi
als Instrument gepflanzt hat, Wunder bewirkt hat, nicht wahr? Das Ergebnis ist
gut. Deshalb zählt BapDada jetzt nicht jedes einzelne Center auf, aber zu den
Ergebnissen des Dienstes überall, der von allen im Dienst beschäftigten Kindern
ausgeführt wurde, beglückwünscht BapDada euch und erinnert sich an die
Besonderheiten und Namen der Kinder. Sie sehen dort auch zu. Die Kinder sehen an
ihren eigenen Orten zu und freuen sich. Auch im Ausland freuen sie sich, denn
für die Seelen der Welt seid ihr alle die besonderen, anbetungswürdigen
Gottheitenseelen. Wenn BapDada die Versammlung der Kinder sieht, dann sieht er
euch in euren drei Formen:
1.) Die derzeitigen
Selbstsouveräne. Ihr seid auch jetzt Könige. Auch in der Welt sagt ein Vater zu
seinem Kind: „Meine Prinzessin, mein Prinz!“ Auch wenn sie arm sind, sagen sie „Prinz
/ Prinzessin“. Aber auch der Vater sieht im gegenwärtigen Übergangszeitalter
jedes Kind als Selbstsouverän. Ihr seid Könige, nicht wahr? Ihr seid
Selbstsouveräne, Meister über euch selbst.
2.) In der Gegenwart
Selbstsouveräne, Herrscher über die Welt in der Zukunft und
3.) ab dem Kupfernen
Zeitalter bis zum Ende des Eisernen Zeitalters seid ihr die Anbetungswürdigen,
die ein Recht haben, angebetet zu werden. BapDada sieht jedes Kind in diesen
drei Formen. Er betrachtet euch nicht als gewöhnlich. Ganz gleich, wie ihr seid,
aber BapDada sieht all euch Kinder als Selbstsouveräne, als Königskinder. Ihr
seid Raja Yogis, nicht wahr? Oder gibt es hier etwa jemanden, der Praja Yogi (Bürger)
ist? Nein. Alle sind Raja Yogis. Raja Yogi bedeutet doch König. Der Vater ist
persönlich gekommen, um den Geburtstag solcher Selbstsouveräne, solcher Meister
über das Selbst, zu feiern. Seht, ihr Doppelausländer seid alle aus dem Ausland
gekommen, um euren Geburtstag zu feiern. Meldet euch, ihr Doppelausländer!
Welches Land ist denn am weitesten entfernt? Amerika oder gibt es eines, das
noch weiter entfernt liegt? Aber woher ist BapDada gekommen? BapDada ist aus dem
Höchsten Zuhause gekommen. Schließlich liebt er euch Kinder. Euer Geburtstag ist
so edel, dass sogar Gott kommen muss. (Es wird ein Banner hochgehalten, auf dem
in vielen Sprachen steht: „Baba, wir lieben Dich!“). Das Banner habt ihr gut
gemacht. Dort steht es in allen Sprachen geschrieben. BapDada gratuliert allen
Kindern aller Sprachen in allen Ländern zu ihrem Geburtstag.
Seht, ihr feiert den
Geburtstag (Shiv Jayanti) des Vaters, aber was ist der Vater? Ein Punkt! Ihr
feiert den Geburtstag, die Inkarnation des Punktes. Wessen Geburtstag gleicht am
meisten einem Diamanten? Der des Punktes. Ein Punkt. Der Punkt (Null) wird sehr
gepriesen. Deshalb sagt BapDada, dass ihr immer an drei Punkte denken solltet.
Die Zahl 8 oder die
Zahl 7 sind etwas umständlich zu schreiben, aber es ist ganz leicht, einen Punkt
zu schreiben. Denkt immer an drei Punkte: Ihr kennt alle drei sehr gut, nicht
wahr? Ihr selbst seid ein Punkt und der Vater ist auch ein Punkt. Ihr seid
Punkte, die Kinder des Punktes, und wenn ihr Handlungen ausführen müsst, dann
kommt ihr auf diese Weltbühne, um zu handeln. Dieses Schauspiel findet auf der
Weltbühne statt. Welche Handlungen ihr also auch immer in diesem Schauspiel
ausgeführt habt, sie sind zur Vergangenheit geworden. Setzt einen Schlusspunkt
dahinter. Und was ist ein Schlusspunkt? Ein Punkt. Deshalb denkt immer an die
drei Punkte. Seht euch das ganze Wunderwerk einmal an. Was hat in der heutigen
Welt die größte Bedeutung? Das Geld. Geld gilt als sehr wichtig, nicht wahr? In
Anbetracht des Geldes bedeuten sogar die Eltern gar nichts. Geld ist alles. Aber
auch da ist es so, wenn man hinter die Eins noch einen Punkt setzt, was bekommt
man? Es wird dann eine 10. Setzt einen zweiten Punkt dahinter und dann wird es
zu einer 100. Mit einem dritten wird es zu einer 1.000. Ein Punkt kann also
Wunder bewirken. Beim Geld kann ein Punkt Wunder bewirken und wenn es darum geht,
eine edle Seele zu werden, bewirkt der Punkt Wunder. Karankaravanhar ist
ebenfalls ein Punkt. Was ist also in jeder Hinsicht von großer Bedeutung? Der
Punkt, nicht wahr? Ihr braucht euch nur an den Punkt zu erinnern und nicht in
die Ausdehnung zu gehen. An einen Punkt könnt ihr doch denken! Werdet ein Punkt!
Denkt an den Punkt und setzt einen Schlusspunkt. Das ist alles. Darin liegt die
Anstrengung. Ist das Schwerarbeit? Oder ist es einfach? Wer meint, es sei
einfach, möge die Hände heben! Einfach. In dem Fall werdet ihr den Schlusspunkt
setzen müssen. Wenn ein Problem auftritt, setzt ihr dann einen Schlusspunkt oder
ein Fragezeichen? Ihr dürft kein Fragezeichen setzen; ihr müsst einen Punkt
setzen! Ein Fragezeichen ist so krumm. Schreibt ein Fragezeichen und seht selbst,
wie krumm es ist, und wie einfach es ist, einen Schlusspunkt zu setzen. Ihr
wisst doch, wie man zu einem Punkt wird. Wisst ihr das? Ihr seid alle klug.
BapDada hat euch
bereits zu dem besonderen Dienst beglückwünscht, den ihr so gut ausführt. Ihr
werdet es auch weiterhin gut machen, aber in Zukunft seid ihr jeden Tag
Weltdiener. Erinnert ihr euch daran, wie Vater Brahma immer unterschrieben hat?
Mit „Weltdiener“. Ihr seid also Weltdiener. Nur allein mit dem Dienst zu Shiv
Ratri ist der Weltdienst jedoch noch nicht erledigt. Behaltet das Ziel vor Augen:
„Ich bin ein Weltdiener!“ Macht Weltdienst mit jedem Atemzug und in jeder
Sekunde. Wer auch immer kommen mag, mit wem ihr auch immer in Beziehung steht,
seid Spender und gebt demjenigen auf jeden Fall das eine oder das andere.
Niemand sollte mit leeren Händen davongehen. Lasst die unerschöpfliche
Schatzkammer immerzu geöffnet bleiben. Habt wenigstens für jeden gute Gefühle
und gute Wünsche. Seht sie mit guten Wünschen und reinen Gefühlen, hört ihnen
auf diese Weise zu und nehmt auf diese Weise Kontakt mit ihnen auf und gebt den
Seelen eure Kooperation/ Unterstützung. Alle Seelen benötigen eure Unterstützung
jetzt sehr, sehr dringend. Unterstützt sie deshalb und macht sie zu Helfern.
Gebt jede Art der Kooperation, entweder durch eure Gedanken, durch Worte oder
durch euren Kontakt oder Beziehungen. Behaltet deshalb das spezielle Motto
dieses Shiv Ratri Geburtstags in eurem Gedächtnis: „Gebt Unterstützung/
Kooperation und ermöglicht ihnen, selbst Kooperation zu geben.“ Das gilt
zumindest für diejenigen, die in Beziehung und auch in Kontakt mit euch kommen.
Mit irgendjemandem habt ihr es doch immer zu tun. Selbst wenn ihr keinerlei
andere Gastfreundschaft anbietet, aber gebt auf jeden Fall jedem eine
Dilkush-Süßigkeit (Dilkush = was das Herz erfreut). Nicht die, die hier in der
Küche hergestellt werden. Macht das Herz glücklich. Das Herz zu erfreuen,
bedeutet also, eine Dilkush-Süßigkeit zu verteilen. Werdet ihr das tun? Das ist
keine harte Arbeit. Zeit braucht ihr auch nicht extra aufzuwenden und Arbeit
auch nicht. Verabreicht mit Wohlwollen eine Dilkush-Süßigkeit. Sie werden dann
glücklich und ihr seid es auch. Was braucht ihr sonst noch? Ihr werdet dann
glücklich bleiben und anderen Glück geben. Eure Gesichter sollten nie zu ernst
aussehen. Zu ernst ist auch nicht angenehm. Ein Lächeln sollte schon sein. Es
ist gut, ernst zu sein, aber wenn jemand zu ernst/ vergeistigt ist, dann gewinnt
man den Eindruck, als sei derjenige irgendwo anders. Auch wenn die Augen
geöffnet sind, aber irgendwie ist man abwesend. Ihr sprecht, aber ihr sprecht
so, als wäret ihr in etwas anderes vertieft. Ein solches Gesicht ist nicht gut.
Das Gesicht sollte immer lächeln. Macht kein so ernstes Gesicht. Wenn ihr
überlegt: „Was soll ich tun, wie soll ich es tun?“, dann werdet ihr sehr ernst.
Je mehr ihr zu tun habt, desto mehr solltet ihr lächeln. Ihr könnt doch lächeln,
oder? Ihr wisst, wie es geht. Betrachtet eure leblosen Abbilder. Werden die etwa
jemals mit ernsten Gesichtern dargestellt? Wenn sie ernst aussehen, dann würdet
ihr sagen, dass der Künstler nicht gut war.
Wenn ihr also ernst
bleibt, dann wird man sagen, dass ihr die Kunst des Lebens nicht beherrscht. Was
werdet ihr also tun? Was werdet ihr Lehrer tun? Achcha. Es sind sehr viele
Lehrer da. Glückwünsche. Glückwünsche für den Dienst. Achcha.
Könnt ihr innerhalb
einer Sekunde eure Ahnenrolle und euren anbetungswürdigen Zustand hervorrufen?
Könnt ihr euch selbst in dem Bewusstsein betrachten, dieselben Gottheiten zu
sein? „Ich bin eine der Gottheiten und Ahnen, ein Ahne im Übergangszeitalter und
anbetungswürdig im Kupfernen Zeitalter.“ Im Goldenen und im Silbernen Zeitalter
habt ihr ein Recht auf das Königreich. Beendet also innerhalb einer Sekunde alle
anderen Gedanken und stabilisiert euch in eurer Ahnenrolle und in eurem
anbetungswürdigen Zustand. Achcha.
Allen Kindern, die
avyakte und göttliche Inkarnationen sind, Segen, Liebe und Grüße zum Geburtstag
des Vaters und zum Geburtstag von euch Kindern, die dienstfähig und die rechten
Hände sind, die immer im Herzen des Dilaram-Vaters aufgegangen sind. Solchen
edlen Seelen, die auf dem Herzensthron sitzen, allen Kindern, die immer in der
edlen Form des Punktes bleiben, da sie die Bedeutung des Punktes kennen; den
respektwürdigen Seelen, die immer stabil in ihrem Selbstrespekt bleiben und
anderen spirituellen Respekt geben; den Kindern, die Meister-Spender
(Junior-Spender) sind, die als Meisterspender, als Kinder des Spenders stets aus
ihrer unerschöpflichen Schatzkammer das eine oder andere geben – BapDadas
multimillionenfache Liebe und Grüße, sogar noch mehr Liebe, Grüße und Namaste
den Kindern, die kostbarer sind als der Kohinoor Diamant, den Prabhu-Noor (Licht
des Vaters) Kindern.
Segen:
Möget ihr
Meisterschöpfer sein und all eure Kräfte so anweisen, wie ihr es braucht.
Ruft, bevor ihr
handelt, die Kräfte auf, die zur jeweiligen Handlung gehören. Weist sie als
Meister an, denn all diese Kräfte sind wie eure Arme / Waffen (arms). Eure Arme
können nichts ohne eure Anweisung tun. Befehlt der Toleranzkraft, eine Aufgabe
erfolgreich durchzuführen und seht, dass der Erfolg garantiert ist. Wenn ihr
euch jedoch fürchtet, anstatt den Befehl zu geben, und euer Können/ euren Erfolg
infrage stellt, wenn ihr diese Art Angst habt, dann wird die Anweisung nicht
funktionieren. Seid deshalb ein furchtloser Meister-Schöpfer und benutzt jede
Kraft entsprechend euren Weisungen.
Slogan:
Führt jeden
zum Ufer (shore), indem ihr den Vater, den Spender der Unterstützung, offenbart.
Habt Liebe für
Zurückgezogenheit und verinnerlicht Einheit und Konzentration
Ebenso wie ein
Erfinder zurückgezogen bleibt, während er an einer Erfindung arbeitet, so
bedeutet auch hier die Zurückgezogenheit, in der Tiefe des Einen aufgegangen zu
sein. Es ist notwendig, dass ihr zurückgezogen bleibt, euch von äußerlichen
Attraktionen entfernt. Es geht nicht darum, einfach allein in eurem Zimmer zu
sein, sondern lasst euren Geist in Abgeschiedenheit sein. Konzentration des
Geistes bedeutet, in Erinnerung an den Einen zu bleiben. Konzentriert zu sein,
ist wahre Zurückgezogenheit.