Brahma Kumaris

30.09.24 Morning Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban

Essenz:
Liebliche Kinder, kümmert euch darum, eure Batterien aufzuladen. Vergeudet eure Zeit nicht damit, über andere nachzudenken. Mahlt eure eigenen Zutaten und werdet begeistert.

Frage:
Warum ist es für den Vater nötig, euch alles im Detail zu erklären und euch so viel Zeit zu widmen, obwohl das Wissen „aus nur einer Sekunde“ besteht?

Antwort:
Weil der Vater sieht, dass es bei euch Kindern keinen Fortschritt gibt, nachdem Er euch dieses Wissen gegeben hat. Für euren inneren Fortschritt gibt Er euch weiterhin dieses Wissen. Er gibt das Wissen über den Samen und den gesamten Baum, deshalb wird Er „Wissensozean“ genannt. Wenn Er gegangen wäre, nachdem Er euch ein Mantra von einer Sekunde gegeben hätte, hätte Er nicht den Titel „Wissensozean“ erhalten.

Om Shanti.
Der Spirituelle Vater sitzt hier und unterrichtet euch, die spirituellen Kinder. Obwohl sie auf dem Anbetungsweg den Höchsten Vater, die Höchste Seele, Shiva, anbeten, ist ihnen bewusst, dass Er hier gewesen ist und dann wieder weggegangen ist. Wenn sie ein Lingam sehen, beten sie es an. Ihr versteht, dass Shiva sich im Höchsten Wohnort aufhält. Er war hier und ist wieder gegangen. Deshalb erschaffen sie Sein Denkmal und beten es an. Wenn ihr euch an Ihn erinnert, werdet euch bewusst, dass Er der Unkörperliche ist, der Bewohner der Höchsten Dimension. Sie bezeichnen ein Lingam als Shiva und beten es an. Sie gehen in die Tempel und verneigen sich davor. Sie bieten Milch, Wasser, Früchte usw. an, aber es ist nicht lebendig. Sie beten weiterhin etwas Lebloses an. Ihr wisst, dass dieser Eine ein lebendiges Wesen ist und dass die Höchste Dimension Sein Zuhause ist. Wenn jene Menschen Ihn anbeten, ist ihnen bewusst, dass Er im Höchsten Zuhause lebt und dass Er hier gewesen und dann wieder gegangen ist. Deshalb sind jene Abbilder erschaffen worden und sie beten diese an. Diese Abbilder sind nicht Shiva, sondern es sind nur Seine Abbilder. Auf diese Weise beten die Menschen die Abbilder der Gottheiten an. Es sind Abbilder ohne Leben. Sie verstehen jedoch nicht, wohin die lebendigen Wesen gegangen sind. Sie müssen sicherlich wiedergeboren und abgestiegen sein. Ihr Kinder erhaltet jetzt dieses Wissen. Ihr versteht, dass all jene anbetungswürdigen Gottheiten weiterhin wiedergeboren wurden. Alle Seelen sind gleich. Der Name ändert sich nicht, aber die Namen der Körper ändern sich. Jede Seele befindet sich in dem einen oder anderen Körper. Sie müssen ganz sicher wiedergeboren werden. Jene ersten verkörperten Wesen werden später dann angebetet (Lakshmi und Narayan des Goldenen Zeitalters). Ihr macht euch jetzt Gedanken über das Wissen, das der Vater euch gibt. Ihr versteht, dass das Abbild, das ihr angebetet habt, die Nr. 1 ist. Diese Lakshmi und dieser Narayan existierten in lebendiger Form. Sie lebten hier in Bharat, aber sie sind nicht länger hier. Die Leute verstehen nicht, dass sie verschiedene Namen und Formen annehmen und in 84 Leben weiterhin ihre Rollen spielen. Niemand unter ihnen kann das verstehen. Sie lebten ganz gewiss im Goldenen Zeitalter, sind jetzt jedoch nicht mehr länger hier. Niemand ist in der Lage, auch nur etwas davon zu verstehen. Ihr wisst jetzt, dass sie, dem Dramaplan entsprechend, in lebendiger Form kommen werden. Menschen haben nicht solche Gedanken, sondern sie verstehen, dass es die Gottheiten gab. Jetzt gibt es ihre leblosen Abbilder, aber niemand versteht, wohin diese lebendigen Wesen gegangen sind. Die Menschen sprechen von Wiedergeburt, von 8,4 Mio. Leben. Nur ihr Kinder wisst, dass Menschen nur 84 Mal geboren werden und nicht 8,4 Millionen Mal. Die Menschen beten Ramachandra an, aber sie wissen nicht, wohin Rama gegangen ist. Ihr wisst, dass die Shri-Rama-Seele ganz gewiss wiedergeboren wird. Diese Seele ist hier durch die Prüfung gefallen. Dennoch muss sie bestimmt in der einen oder anderen Form weiter existieren. Hier bemüht die Seele sich weiterhin. Der Name Ramas wird so sehr glorifiziert und daher wird diese Seele ganz sicher wiederkommen und dieses Wissen erhalten. Lasst jetzt dieses Thema beiseite, denn die Menschen wissen gar nichts. In solche Dinge einzusteigen, ist Zeitvergeudung. Warum solltet ihr eure Zeit nicht auf lohnende Weise nutzen, anstatt sie auf diese Weise zu verschwenden? Ladet eure Batterien für euren eigenen Fortschritt wieder auf. Über andere Dinge nachzudenken bedeutet, dass ihr über andere nachdenkt. Denkt jetzt nur über euch selbst nach! „Ich sollte an den Vater denken!“ Auch die anderen müssen ganz bestimmt studieren. Sie müssen ihre Batterien auch aufladen, aber ihr habt eure eigenen Batterien aufzuladen. Man sagt: „Mahlt eure eigenen Zutaten und ihr fühlt Begeisterung.“ Der Vater hat gesagt: Als ihr satopradhan wart, war euer Status sehr hoch. Bemüht euch jetzt wieder einmal und erinnert euch an Mich und all eure Fehler werden sich auflösen. Es gibt dieses Ziel. Ihr werdet satopradhan, indem ihr über diese Dinge nachdenkt. Indem wir über Narayan nachdenken, werden wir Narayan. Jene, die sich in ihren letzten Momenten an Narayan erinnern… Erinnert euch an den Vater! Hierdurch wird sich euer Fehlverhalten ausgleichen und ihr könnt Narayan werden. Es gibt nicht nur einen einzigen Menschen, der Narayan wird. Die gesamte Dynastie wird so. Der Vater befähigt euch zu den höchsten Bemühungen. Dies ist das Wissen des Raja Yogas und für euch geht es darum, Meister der Welt zu werden. Je mehr ihr euch bemüht, umso mehr Wohltat wird es geben. Habt ganz bestimmt zuerst das Vertrauen, Seelen zu sein. Manche schreiben sogar: „Diese und jene Seele erinnert sich an Dich.“ Die Seele schreibt mithilfe des Körpers. Die Seele hat eine Verbindung zu Shiv Baba. „Ich, die Seele, habe einen Körper mit dieser oder jener Form und jenem Namen. Sagt dies ganz bestimmt, denn den Körpern, die eine Seele annimmt, werden verschiedene Namen gegeben. „Ich, die Seele, bin Dein Kind und der Name des Körpers von mir, der Seele, lautet so und so.“ Der Name der Seele ändert sich nie. „Ich, die Seele, habe diesen Körper.“ Der Körper muss ganz sicher einen Namen haben. Ansonsten gäbe es keinerlei Interaktion. Hier sagt der Vater: Ich betrete vorübergehend den Körper Brahmas. Er erklärt auch der Seele Brahmas. Ich bin gekommen, um euch durch diesen Körper zu lehren. Dies ist nicht Mein Körper. Ich habe diesen Körper betreten. Ich werde dann in Mein Land zurückkehren. Ich bin gekommen, um euch Kindern dieses Mantra zu geben. Es ist nicht so, dass Ich zurückgehe, nachdem Ich euch das Mantra gegeben habe, nein. Ich muss sehen, wie sehr ihr Kinder euch entwickelt habt. Dann lehre Ich euch weiterhin für euren Fortschritt. Wenn Er gegangen wäre, nachdem Er euch das „Wissen einer Sekunde“ gegeben hätte, könnte man Ihn nicht „Wissensozean“ nennen. Es dauert schon so lange und dennoch erklärt Er euch weiterhin. Es gibt die Details über den Baum und den Anbetungsweg, der verstanden werden muss. Er erklärt euch im Detail. „Großhandel“ bedeutet „Manmanabhav“! Er sagt es nicht nur und geht dann wieder. Er muss euch auch erhalten. Manche Kinder erinnern sich an den Vater und gehen dann. Diese und jene Seele, deren Name so und so lautete, hat hier sehr gut studiert. Er wird Sich daran erinnern. Einige alte Kinder waren so gut und dennoch hat Maya sie verschluckt. Zu Beginn kamen so viele. Sie kamen und gingen sofort in des Vaters Schoß und es wurde ein Hochofen (bhatthi) geschaffen. Jeder versuchte sein eigenes Glück darin; während sie ihr Glück versuchten, hat Maya sie vollständig weggeblasen. Sie waren nicht fähig zu bleiben und dasselbe wird in 5.000 Jahren wieder geschehen. So viele sind weggegangen. Bestimmt die Hälfte des Baumes ist gegangen. Der Baum ist gewachsen, aber die Alten sind gegangen. Ihr könnt verstehen, dass einige sicher zurückkommen und hier studieren werden. Sie werden sich daran erinnern, dass sie beim Vater studierten und dass sie besiegt wurden, während andere weiterhin bei Ihm studierten. Sie werden wieder auf das Feld kommen. Baba wird ihnen erlauben zu kommen: Lasst sie kommen, um sich wieder zu bemühen. Sie werden den einen oder anderen guten Status erlangen. Der Vater erinnert euch daran: Lieblichste Kinder, erinnert euch konstant an Mich allein und all eure Konten werden ausgeglichen. Wie erinnert ihr euch an Ihn? Denkt ihr, dass Baba sich im Höchsten Wohnort befindet? Nein. Der Vater sitzt hier in diesem Gefährt. Jeder erfährt weiterhin etwas über dieses Gefährt. Dies ist das glückliche Gefährt. Er ist in diesen eingetreten. Auf dem Weg der Anbetung habt ihr an Ihn im Höchsten Ort gedacht, aber ihr wusstet nicht, was durch diese Erinnerung geschehen wird. Der Vater sitzt jetzt in diesem Gefährt und gibt euch Shrimat. Deshalb versteht ihr Kinder, dass Baba jetzt in diesem Land des Todes im höchsten, glückbringenden Übergangszeitalter anwesend ist. Ihr wisst, dass ihr euch nicht an Brahma erinnern sollt. Der Vater sagt: Erinnert euch konstant an Mich allein. Ich befinde Mich in diesem Gefährt und gebe euch dieses Wissen. Ich stelle Mich euch vor und erkläre: Ich bin hier! Früher habt ihr gedacht, dass Er sich in der Höchsten Region aufhält, dass Er kam und ging, aber ihr wusstet nicht, wann das eintritt. Jeder ist hier gewesen und gegangen. Niemand weiß, wo diejenigen sich befinden, deren Abbilder gemacht wurden. Jene, die gehen, kommen dann in ihrer eigenen Zeit zurück. Sie spielen weiterhin verschiedene Rollen. Niemand kann jetzt schon in den Himmel gehen. Der Vater hat erklärt: Bemüht euch, in den Himmel zu gehen; es muss auch das Ende der alten Welt und den Beginn der neuen Welt geben, das „höchste, glückbringende Übergangszeitalter“ genannt. Ihr habt jetzt dieses Wissen. Die Menschen wissen überhaupt nichts. Sie wissen, dass der Körper verbrannt wird und die Seele geht. Dies ist jetzt das Eiserne Zeitalter und daher werden die Seelen sicher auch im Eisernen Zeitalter wiedergeboren. Als ihr im Goldenen Zeitalter wart, seid ihr im Goldenen Zeitalter wiedergeboren worden. Ihr wisst auch, dass der gesamte Bestand an Seelen in der Unkörperlichen Welt lebt. Dessen seid ihr euch bewusst. Wir kommen dann von dort, nehmen hier Körper an und werden Menschen. Jeder muss hierherkommen und Mensch werden und dann unterschiedlich zurückkehren. Er wird nicht alle mit sich nehmen, weil es dann eine völlige Auslöschung gäbe. Sie zeigen, dass diese völlige Auslöschung stattfand, aber sie zeigen nicht das Ergebnis davon. Ihr wisst, dass diese Welt nie leer werden kann. Man singt: „Rama ging und Ravan, der eine große Familie hatte, ging auch.“ Auf der ganzen Welt gibt es die Gemeinschaft Ravans. Es gibt eine kleine Gemeinschaft von Rama. Die existiert im Goldenen und Silbernen Zeitalter – ein großer Unterschied. Später tauchen andere Äste und Zweige auf. Ihr kennt jetzt den Samen und den Baum. Der Vater weiß alles und deshalb erzählt Er euch weiterhin alles. Deshalb wird Er „Ozean des Wissens“ genannt. Wenn Er nur eine Sache zu erzählen hätte, könnten die Schriften usw. nicht geschrieben werden. Er erklärt euch auch weiterhin die Details des Baumes. Die Erinnerung an den Vater ist das Wichtigste, das Hauptfach. Genau das erfordert Bemühungen. Alles hängt davon ab. Ihr kennt jetzt jedoch auch den Baum. Niemand in der Welt weiß etwas über diese Dinge. Ihr nennt die Zeit und Daten usw. all der anderen Religionen. Alle gehören zur einen Hälfte des Kreislaufs, aber es gibt auch diejenigen der Sonnen- und Monddynastie. Es gibt nicht so viele Zeitalter für sie, nur die zwei. Es gibt dort nur wenige Menschen. Es ist nicht möglich, dass es 8,4 Millionen Geburten gibt. Die Menschen verlieren alles Verständnis und deshalb kommt der Vater und erklärt. Der Vater, der Schöpfer, sitzt hier und gibt euch das Wissen über Sich selbst, den Schöpfer, über Anfang, Mitte und Ende der Schöpfung. Die Menschen Bharats wissen gar nichts. Sie beten weiterhin jeden an. Sie beginnen, jeden anzubeten, der kommt – die Moslems, die Parsen usw. – da sie ihre Religion und den Gründer ihrer Religion vergessen haben. Alle anderen kennen ihre eigene Religion. Alle wissen, wann diese und jene Religion etabliert wurde und von wem, aber niemand kennt die Geschichte und Geografie des Goldenen und Silbernen Zeitalters. Sie sehen die Abbilder und denken: Das ist Shiv Babas Form. Er allein ist der Allerhöchste Vater. Ihr müsst euch an Ihn erinnern. Die Leute beten Shri Krishna am meisten an, da er dem Einen am nächsten ist. Sie lieben ihn und betrachten ihn als den Gott der Gita. Es muss jemanden geben, der dieses Wissen gibt, weil ihr nur dann eure Erbschaft erlangen könnt. Der Vater allein gibt euch dieses Wissen. Es kann außer dem Einen Vater keinen anderen geben, der eine neue Welt etabliert und den Zusammenbruch der alten Welt inspirieren kann. Sie schreiben sogar: „Gründung durch Brahma, Erhaltung durch Vishnu und Zusammenbruch durch Shankar.“ Das bezieht sich auf diese Zeit, aber sie verstehen es nicht. Ihr wisst, dass jene Welt die unkörperliche Welt ist, während dies hier die körperliche Welt ist. Die Welt ist dieselbe – das Königreich Ramas und das Königreich Ravans existieren hier. All das Lob bezieht sich auf diese Zeit. Die Subtile Region gibt es jedoch nur, damit Visionen erhalten werden. Die Seelen wohnen in der unkörperlichen Welt und dann kommen die Seelen hierher, um ihre Rollen zu spielen. Sie haben einfach die Abbilder derer erschaffen, von denen sie denken, es gäbe sie in der Subtilen Region, und der Vater erklärt euch diese Dinge. Ihr Kinder müsst jene Engel werden, die in der Subtilen Region sind. Engel haben weder Haut noch Knochen. Sie sagen: „Dadhichi Rishi gab sogar seine Knochen“, aber Shankar wird nirgendwo erwähnt. Es gibt Tempel für Brahma und Vishnu; keinen für Shankar. Sie haben ihn für die Zerstörung zuständig gezeigt. Es ist jedoch nicht so, dass er den Umbruch ausführte, indem er sein Auge öffnete. Wie können Gottheiten einen Akt der Gewalt ausführen? Weder tun sie das noch gibt Shiv Baba eine solche Anweisung. Alles würde sonst auf denjenigen zurückfallen, der die Anweisung gab. Der Eine, der etwas sagte, würde dann beleidigt werden. Sie sagen, dass Shiva und Shankar ein- und derselbe seien. Der Vater sagt jetzt: Erinnert euch allein an Mich. Erinnert euch ständig nur an Mich allein. Er sagt nicht: Erinnert euch an Shiva und Shankar. Nur der Eine wird „Reiniger“ genannt. Gott sitzt hier und erklärt die Bedeutung von allem. Niemand weiß diese Dinge und deshalb werden sie verwirrt, wenn sie eure Bilder sehen. Die Bedeutung muss ihnen erklärt werden. Sie benötigen Zeit, um zu verstehen. Nur eine Handvoll aus Multimillionen taucht auf. Was Ich bin, wie Ich bin, nur eine Handvoll aus Multimillionen erkennt Mich. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wieder gefundenen Kindern, Liebe, Erinnerung und guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz zur Verinnerlichung:
1. Verschwendet nicht eure Zeit damit, über andere Dinge nachzudenken. Bleibt begeistert über euch selbst. Denkt über euch selbst nach und reinigt eure Seele.

2. Um euch von einem gewöhnlichen Menschen in Narayan zu transformieren, braucht ihr euch in euren letzten Momenten nur an den Einen Vater zu erinnern. Indem ihr euch diese höchste Methode vor Augen haltet, macht diese Bemühung: „Ich bin eine Seele und vergesse diesen Körper.“

Segen:
Möget ihr frei werden von Anziehung und sämtlicher Anhänglichkeit. Bleibt euch bewusst, dass alles spezielle Geschenke sind, die ihr vom Spender erhalten habt.

Einige Kinder sagen, dass sie keinerlei Anhänglichkeit an jemanden haben, aber ihnen eine besondere Tugend von jemandem sehr gut gefällt; dass jemand viele Besonderheiten habe, Dienst zu tun. Wenn aber eure Gedanken immer wieder zu einer Person oder einem Besitztum hingezogen werden, ist das Anziehung. Vergesst nicht den Spender, wenn ihr die Besonderheiten anderer seht, ihre Tugenden und ihren Dienst. Das alles sind besondere Geschenke vom Spender. Diese Bewusstheit macht euch frei von aller Anhänglichkeit und allen Anziehungen. Dann werdet ihr von niemandem beeindruckt.

Slogan:
Werdet solche spirituellen Sozialarbeiter, dass ihr den umherirrenden Seelen das Ziel zeigen könnt. Ermöglicht ihnen, Gott zu treffen.