17.11.24 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
30.11.2002 Om Shanti Madhuban
Werdet ebenbürtig,
indem ihr euch des Wortes “zurück” bewusst seid.
Seid Verkörperungen des Bewusstseins, euch der Rückreise gewahr zu sein.
Heute freut BapDada
sich darüber, Seine Kinder überall zu sehen, die auf dem Herzensthron sitzen;
auf dem Thron in der Stirn, auf dem Thron des Königreiches der Welt, die Meister
über sich selbst sind. Im ganzen Zyklus ist es nur jetzt, dass ihr geliebten,
lange vermissten und jetzt wiedergefundenen Kinder Gottes Herzensthron erlangt.
Alle Seelen haben ihren Thron in der Mitte der Stirn, aber außer euch
Brahmanenseelen hat sonst niemand Gottes Herzensthron erreicht. Es ist dieser
Herzensthron, der euch ermöglicht, den Thron der Welt zu erlangen. Gegenwärtig
seid ihr Meister über euch selbst geworden; Selbstsouveränität ist die Girlande
um den Hals jeder Brahmanenseele. Selbstsouveränität ist euer Lebensrecht.
Erfahrt ihr euch selbst auf diese Weise als Meister des Selbst? In euren Herzen
seid ihr entschlossen, dass euch niemand dieses Lebensrecht wegnehmen kann.
Gleichzeitig seid ihr auch spirituell begeistert, auf Babas Herzensthron zu
sitzen. Im Körper eines Menschen ist das Herz am allerwichtigsten. Wenn das Herz
aufhört zu schlagen, endet das Leben. Auch in diesem spirituellen Leben wird dem
Herzensthron eine große Bedeutung beigemessen. An die Seelen, die auf dem
Herzensthron sitzen, erinnert man sich als besondere Seelen der Welt. Die
Anbeter erinnern sich an diese Seelen als die Perlen des Rosenkranzes. Das sind
die Seelen, die eine Handvoll aus Multimillionen sind und davon auch noch wenige.
Wer sind diese Seelen? Seid ihr es? Seid ihr Pandavas es auch? Auch ihr Mütter?
(Sie haben gewunken.) Der Vater sagt: Oh geliebte Kinder, warum verlasst ihr
denn manchmal den Herzensthron und hängt euer Herz an den Schlamm eines Körpers.
Ein Körper ist Lehm/ Schlamm (mud). Also geliebte Kinder, setzt euren Fuß nie in
den Schmutz. Bleibt immer auf dem Herzensthron, im Schoß, oder schwingt in der
Schaukel übersinnlicher Freude. BapDada hat euch diverse Schaukeln gegeben –
schaukelt manchmal in der Schaukel des Glücks; manchmal in der Schaukel der
Freude, manchmal in der Schaukel der Glückseligkeit.
Heute hat BapDada
solche edlen Kinder gesehen, wie sie mit solcher Begeisterung in diesen
Schaukeln schwingen. Immer? Schwingt ihr immer? Ihr begebt euch doch nicht in
den Schmutz, oder? Wollt ihr eure Füße manchmal in den Schmutz setzen? Für 63
Leben habt ihr eure Füße in den Schmutz gesetzt und mit Schmutz gespielt. Jetzt
spielt ihr nicht mehr damit, oder? Gehen eure Füße manchmal noch in den Schmutz?
Sie tun es. Körperbewusstsein ist auch so, dass ihr in den Schmutz geht. Die
Identifikation mit dem Körper – damit setzt ihr euren Fuß sehr tief in den
Schmutz. Körperbewusstsein ist auch Schmutz. Je länger ihr im Übergangszeitalter
auf dem Herzensthron sitzt, dementsprechend werdet ihr für einen halben
Kreislauf im Königreich der Sonnendynastie sein, und im Königreich der
Monddynastie werdet ihr in der königlichen Familie der Sonnendynastie sein. Wenn
ihr jetzt, im Übergangszeitalter, nur manchmal auf dem Herzensthron sitzt,
werdet ihr auch nur für kurze Zeit in der königlichen Familie der Sonnendynastie
sein. Ihr werdet abwechselnd (turn by turn) auf dem Thron sitzen, aber ihr
werdet immer in Beziehung mit den Seelen der königlichen Familie stehen.
Überprüft also, für wie lange ihr vom Beginn des Übergangszeitalters bis jetzt –
seien es 10, 50 oder 66 Jahre, von dem Moment an, als ihr Brahmanen wurdet, vom
Beginn bis jetzt – auf dem Herzensthron geblieben seid, auf dem Sitz der
Selbstsouveränität. War es für lange Zeit, immer oder nur manchmal? Das Zeichen
derjenigen, die auf Gottes Herzensthron sitzen, ist, dass sie in ihren
Aktivitäten sorgenfreie Herrscher bleiben und dies ist auf ihrem Gesicht
erkennbar. Eine physische Belastung befindet sich auf den Schultern (on the
head), eine subtile Belastung zeigt sich im Geist. Deshalb haben sie keine
Belastung im Geist. Sorgen sind eine Belastung; sorgenfrei ist man licht und
leicht. Wenn es irgendeine Art Belastung gibt – ob im Dienst, in Beziehungen und
Kontakten, im physischen Dienst, keine Last im spirituellen Dienst wie: “Was
wird passieren? Wie wird es passieren? Wird es Erfolg geben oder nicht?”
Nachzudenken und Pläne zu machen, ist etwas anderes als eine Belastung. Wenn es
eine Belastung gibt, zeigt sich das durch einige wenige oder auch durch viele
Anzeichen von Müdigkeit auf dem Gesicht. Müde zu sein, ist eine andere Sache,
aber Zeichen von Müdigkeit zeigen eine Belastung. Ein sorgenfreier Herrscher zu
sein, das bedeutet nicht, dass ihr unachtsam bleibt. Ihr bleibt nachlässig/
unachtsam und doch sagt ihr, dass ihr euch keine Sorgen macht. Diese
Nachlässigkeit betrügt euch sehr. Für intensive Bemühungen und auch für
Unachtsamkeit werden dieselben Worte benutzt. Da ihr immer weiter starkes
Vertrauen habt, denkt jemand, der sich intensiv einsetzt: „Jede Aufgabe ist
bereits erfolgreich vollendet – mit eigenem Mut und mit Hilfe des Vaters.“ Die
Worte der Sorglosigkeit sind: „Es wird geschehen, es wird geschehen, es ist
bereits vollbracht. Ist denn irgendeine Aufgabe unvollendet? Es wird geschehen.”
Die Worte gleichen sich also, aber die Form ist verschieden. Momentan werden die
Kinder durch zwei spezielle Formen Mayas geprüft.
Die eine Form
besteht aus nutzlosen Gedanken, keine sündhaften Gedanken, aber nutzlose/
sinnlose Gedanken. Die andere ist: “Ich allein habe Recht. Was ich getan habe,
was auch immer ich gesagt habe, was ich gedacht habe, es war nichts Geringes.
Ich liege richtig (bin im Recht).” Gemäß der Zeit möchte BapDada, dass ein Wort
euch immer bewusst bleibt, um eine Rückgabe für alle Errungenschaften zu geben,
für die Liebe und Hilfe, die ihr vom Vater erhalten habt. Eine Rückgabe zu geben
bedeutet, ebenbürtig zu werden. Zweitens steht jetzt unsere Rückreise an. Denkt
stets an das eine Wort “zurück”. Eine sehr leichte Methode dafür ist, dass ihr
jeden Gedanken, jedes Wort und jedes Handeln mit denen von Vater Brahma
vergleicht. Was waren Vater Brahmas Gedanken? Wie lauteten seine Worte? Wie
waren seine Handlungen? Das ist bekannt als “dem Vater zu folgen”. Es ist leicht
nachzufolgen, oder? Es ist unnötig an etwas Neues zu denken oder etwas Neues zu
tun. Was auch immer der Vater tat, folgt ihm einfach. Das ist doch leicht, oder?
Ihr Lehrer, hebt
einmal eure Hände. Ist es leicht oder schwer zu folgen? Es ist leicht, oder?
Folgt einfach dem Vater. Überprüft euch zuerst selbst. Genauso wie gesagt wird:
„Zuerst nachdenken, dann handeln!“ so beachtet zuerst eure Worte und dann
sprecht. Was werden alle Lehrer in diesem Jahr tun? Dies ist jetzt der letzte
Monat des Jahres. Das alte Jahr geht und das neue Jahr kommt. Was werdet ihr
also tun, bevor das neue Jahr kommt? Bereitet euch darauf vor. Habt den Gedanken,
dass ihr keinen anderen Schritt mehr macht, abgesehen davon, eure Schritte in
die Fußabdrücke des Vaters zu setzen. Folgt einfach seinen Schritten. Es ist
doch einfach, eure Schritte in seine Schritte zu setzen, oder? Denkt ab jetzt
über Pläne für das neue Jahr nach. Bleibt ebenso wie Vater Brahma immer ein
Instrument, bleibt demütig, einfach; lasst das Bewusstsein vorhanden sein, ein
Instrument zu sein. Seid euch bewusst, ein Instrument (nimit) zu sein, und seid
euch gleichzeitig auch bewusst, bescheiden/ demütig (nirman) zu sein. Beides ist
notwendig, denn ihr Lehrer seid doch Instrumente, oder? Lasst es in euren
Gedanken, Worten, Beziehungen und in eurem Handeln Bescheidenheit geben. Nur die
Bescheidenen sind sich bewusst, Instrumente zu sein. Die Unbescheidenen sind es
in gewissem Maße, auf sehr subtile Weise – es gibt keine grobe Form von Arroganz,
aber es gibt Rechthaberei – also auch eine Spur von Arroganz. Lasst eure Worte,
eure Sprache immer sauber sein, gelassen und lieblich. Wenn ihr in euren
Beziehungen und Kontakten seelenbewusst bleibt, könnt ihr immer körperlos und
egolos bleiben. Erinnert ihr euch immer an Brahmas letzte drei Worte? Nur die
Unkörperlichen und Egolosen sind lasterlos. Achcha. Folgt dem Vater.
Diesbezüglich bleibt ihr doch stark, nicht wahr?
Das Hauptziel des
kommenden Jahres ist, sich dieser drei Worte bewusst zu sein: „Körperlos, egolos
und lasterlos.“ Es sollte keine Spur mehr davon da sein. Die große Form habt ihr
nicht mehr, aber es sollte nicht einmal eine Spur geben; denn diese Spuren
täuschen euch. „Folgt dem Vater“ bedeutete, dass ihr euch dieser drei Worte
immer bewusst bleibt. Ist das OK?
Die Doppelausländer
sollen einmal aufstehen! Eine gute Gruppe ist gekommen. BapDada freut sich über
einen Aspekt der Doppelausländer. Wisst ihr was das ist? Ihr kommt von so weit
her, von weitentfernten Ländern, aber euch wurde geraten, in diese Runde zu
kommen und ihr seid hier angekommen. Egal wie, ihr habt euch eingesetzt und eine
große Gruppe ist gekommen. Ihr habt Dadis Rat sehr gut akzeptiert. Glückwünsche
dafür. BapDada sieht sich jeden von euch an. Er gibt jedem Drishti. Denkt also
nicht, dass ihr nur auf der Bühne Drishti erhaltet. Von Weitem könnt ihr sogar
noch besser gesehen werden. Die Doppelausländer haben die “Ha ji” Lektion sehr
gut gelernt. BapDada liebt die Doppelausländer und ist auch stolz auf sie. Sie
waren Instrumente dafür, dass die Botschaft in allen Ecken der Welt ankommt.
Gibt es noch spezielle Länder im Ausland, denen noch gedient werden muss? Nur
noch Städte oder besondere Orte/ Plätze? Sind es nur kleine Dörfer und Städte
oder sind es spezielle Orte, denen noch gedient werden muss? Welche Orte bleiben
noch übrig? Wie viele Länder repräsentiert ihr alle aus dieser Gruppe? Habt ihr
das gezählt? Ihr habt es nicht gezählt. BapDada weiß, dass ihr Seelen
Instrumente für viele verschiedene Länder der Welt wart. BapDada sagt es immer
wieder, dass es die Doppelausländer sind, die den Titel des Vaters als
“Weltwohltäter“ offenbart haben. Es ist gut. Jeder von euch geht an seinem
eigenen Ort voran, mit eigenem Einsatz und Dienst, und ihr werdet immer weiter
vorangehen. Ihr seid Sterne des Erfolgs. Sehr gut.
Kumars:
Die Kumars aus Madhuban sind auch anwesend. Seht, wie viele Kumars es sind – die
halbe Klasse, nur Kumars. Ihr seid Kumars, aber keine gewöhnlichen Kumars.
Welchen Titel tragt ihr Kumars jetzt? Welche Kumars seid ihr? Ihr seid sowieso
Brahma Kumars, aber was ist eure Besonderheit? Eure Besonderheit ist, dass ihr
Botschafter des Friedens seid; ihr verbreitet Frieden, wo Friedlosigkeit
herrscht. Es gibt bei euch weder Unfrieden im Geist, noch äußeren Unfrieden. Die
Kumars haben die Aufgabe, verschiedene Dinge zu tun. Ihr arbeitet hart, oder?
Die härteste Arbeit
heutzutage ist, den Unfrieden zu beenden, ein Botschafter des Friedens zu sein
und Frieden zu verbreiten. Seid ihr solche Kumars? Lasst keine Spur von
Unfrieden übrigbleiben. Seid ihr solche Friedensbotschafter: für die Welt und
für jene, die in Kontakt und Beziehung mit euch kommen? Ihr seid Botschafter des
Friedens. Genauso wie eine Feuerwehr das Feuer löscht, so sollte eure Aufgabe
als Friedensbotschafter sein, Unfrieden in Frieden zu transformieren. Ihr seid
Friedensbotschafter, nicht wahr? Seid ihr sicher? Sicher? Von hier oben sieht
die Szene sehr gut aus. BapDada freut sich sehr, so viele Kumars zu sehen.
BapDada hat euch schon früher einen Plan gegeben. In Delhi gibt es die meisten
Kumars. Die Regierung denkt, dass Kumars kämpfen. Sie haben Angst vor den Kumars
(jungen Männern). Die Regierung sollte euch Kumars mit dem Titel “Botschafter
des Friedens” begrüßen. Erst dann könnt ihr sagen, dass die Kumars Wunder
bewirkt haben. Es sollte sich in der ganzen Welt verbreiten, dass die Braham
Kumars Friedensbotschafter sind. Ist das möglich? Tut dies in Delhi. Ihr werdet
es tun, oder? Werden die Dadis es tun? Es sind so viele Kumars. Wenn es schon in
einer Gruppe so viele sind, wie viele sind es dann wohl in allen Gruppen? Wie
viele auf der ganzen Welt? (ungefähr 100.000) Also, ihr Kumars, erschafft Wunder!
Korrigiert den falschen Eindruck, den die Regierung von den Kumars hat. Lasst es
auch in eurem Geist keinen Unfrieden geben; keinen Unfrieden unter euren
Gefährten; keinen Unfrieden an euren Orten; keinen Unfrieden in euren Städten.
Es ist nicht nötig, eine Tafel mit den Gesichtern von euch Kumars aufzuhängen,
aber lasst die Erfahrung automatisch auf eurer Stirn geschrieben stehen, dass
ihr die Botschafter des Friedens seid. Ist das OK?
Kumaris:
Es sind auch viele Kumaris hier. Nicht die Kumaris, die in den Centern leben,
nur die Kumaris, die nicht im Center leben, sollen einmal aufstehen! Welches
Ziel habt ihr Kumaris? Möchtet ihr einen Job oder möchtet ihr Weltdienst tun?
Möchtet ihr eine Krone auf euer Haupt setzen oder einen Korb (eine Last). Was
möchtet ihr auf euren Kopf setzen? Seht, ihr Kumaris müsst alle barmherzig
werden. Lasst alle Seelen der Welt Wohltat erhalten. Man erinnert sich daran,
dass die Kumaris 21 Clans erhoben haben. 21 Clans – das ist der halbe Kreislauf.
Seid ihr also solche Kumaris, die 21 Clans erheben werden? Meldet euch! Nicht
nur eine Familie, sondern 21 Clans! Werdet ihr das tun? Seht, eure Namen werden
aufgeschrieben und es wird dann geprüft werden, inwieweit ihr barmherzig seid
oder ob es immer noch karmische Konten gibt. Die Zeit warnt euch jetzt, doch vor
der Zeit bereit zu sein. Wenn ihr weiterhin auf die Zeit schaut, wird die Zeit
vergehen. Behaltet deshalb das Ziel bei, dass ihr alle die barmherzigen Kinder
des Weltwohltäters seid, des Barmherzigen Vaters. Ist das OK? Ihr seid doch
barmherzig, oder? Werdet sogar noch barmherziger! Werdet es mit etwas mehr
Tempo/ Intensität. Kumaris erhalten den Thron des Vaters sehr leicht. Wir werden
sehen, welche Wunder ihr im neuen Jahr vollbringt. Achcha.
108 Juwelen vom
Medien-Flügel sind diesmal gekommen:
Gut so. Lasst diejenigen, die mit Medien arbeiten, Wunder vollbringen, sodass
der Intellekt von allen berührt wird, ganz bestimmt die Erbschaft vom Vater in
Anspruch zu nehmen. Niemand sollte davon ausgeschlossen sein. Medien haben die
Aufgabe, das Wort zu verbreiten. Es gibt jetzt sogar im Ausland Medien-Programme,
nicht wahr? Gut so. Wenn die Programme in verschiedenen Formaten stattfinden,
wird es die Menschen sehr interessieren. Sie machen es gut und werden es
weiterhin tun. Der Erfolg ist bereits garantiert. BapDada erhält Nachrichten
über all den Dienst der verschiedenen Flügel. BapDada erhält weiterhin die
Informationen darüber. Jeder Flügel hat seine eigenen Dienstmöglichkeiten und
seine eigene Art und Weise, den Dienst auszuführen. Da es jedoch verschiedene
Flügel gibt, rennen sie miteinander um die Wette. Gut so. Macht euch keine
Konkurrenz, aber rennen dürft ihr. Das Ergebnis dieser Flügel ist, nachdem die
verschiedenen Flügel gedient haben, sind viele IPs und VIPs in Kontakt gekommen.
„Mikrofone“ sind noch nicht hergebracht worden, aber sie sind schon in Kontakt
und in eine Beziehung gekommen. Achcha.
Erinnert ihr euch an
die Übung, die BapDada euch gegeben hat? Seid in einem Augenblick unkörperlich
und im nächsten Augenblick ein Engel, wo immer ihr geht und steht. Das ist die
Rückgabe der Liebe von Bap und Dada. Führt diese spirituelle Übung jetzt aus.
Werdet innerhalb einer Sekunde unkörperlich. Werdet innerhalb einer Sekunde zum
Engel. (BapDada leitete die Meditation (drill). Achcha. Wenn ihr tagsüber, wo
immer ihr geht und steht, diese Übung macht, werdet ihr euch leicht an Baba
erinnern können.
Die Erinnerung aller
Kinder von überallher hat BapDada erreicht. Jedes Kind hat das Gefühl: „Übermittle
Baba meine Grüße/ Erinnerung. Gib Baba meine Grüße/ Erinnerung!“ Einige haben
Briefe geschickt, andere Karten und manche haben es mündlich gesagt, aber
BapDada gibt multimillionenfache Liebe und Grüße an alle Kinder überall als
Rückgabe für diese Grüße, während er jeden in Seinen Augen aufgehen lässt.
BapDada sieht, egal wie die Zeit auch sein mag, derzeit hat die Mehrheit von
euch allen Madhuban und BapDada aus Madhuban im Geist.
An alle Kinder von
überallher, die auf allen drei Thronen sitzen; an die Kinder, die Meister über
sich selbst sind; an die Kinder, die als Rückgabe für BapDada dem Vater stets
gleich werden; den Kindern, die stets Verkörperungen davon sind, sich der
Rückreise bewusst zu sein; an die Kinder, die dem Vater in ihren Gedanken,
Worten und Handlungen stets folgen – sehr, sehr, sehr viel Liebe, Grüße und
Namaste von BapDada.
Segen:
Möget ihr
Meister-Spender sein und den Samen eurer guten Wünsche in alle Seelen säen.
Wartet nicht auf die
Frucht, sondern sät weiterhin die Samen eurer guten Wünsche in jede Seele. Alle
Seelen müssen definitiv zur rechten Zeit erwachen. Wenn jemand Hindernisse
verursacht, dürft ihr eure barmherzigen Gefühle nicht loslassen; jene
Opposition, jene Beleidigungen und Verleumdungen werden wie Dünger wirken und
große Früchte hervorbringen. Je nachdem wie sehr sie euch verleumden,
dementsprechend werden sie auch euer Lob singen und deshalb müsst ihr, als
Meister-Spender, weiterhin durch eure Einstellung, eure Schwingungen und Worte
jeder Seele gute Wünsche spenden.
Slogan:
Die Kinder,
die stets im Ozean der Liebe, des Glücks, Friedens und der Glückseligkeit
aufgegangen sind, sind wahre Tapaswis.
Notiz: Heute ist der
3. Sonntag, der internationale Tag für Yoga, an dem alle Brahmanen zusammen von
18.30 bis 19.30 Uhr meditieren. Seid stabil in der kombinierten Form mit
BapDada, dem Segensspender und Spender des Schicksals und dient von der Subtilen
Region aus. Gebt allen Seelen den Segen von Glück und Frieden.